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Galaxien
Neue Aufnahmen zeigen, dass sich Gas im Einflussbereich von zwei supermassereichen Schwarzen Löchern überraschend chaotisch bewegt.
Stromspeicher
Spezielle Bindemittel verhindern ein schnelles Zersetzen der Elektroden und ermöglichen dadurch mehr als zweihundert Ladezyklen.
Kristallbildung
Die genaue Analyse von Salzkrusten zeigt, wie sich deren Kristallisation verhindern lässt, um etwa antike Wandfresken besser zu schützen.
Raumfahrt
Lichtsegel, die Laserstrahlen gezielt ablenken, könnten zukünftig als Antrieb für Mini-Raumsonden dienen, die innerhalb von Jahrzehnten zu anderen Sternen fliegen.
Materialforschung
Ein lichtaktives und dehnbares Polymer erreicht eine verblüffend hohe Leuchtdichte – und das bei relativ niedrigen Spannungen.
ISS
Mithilfe der Internationalen Raumstation ISS ließen sich jetzt exotische Leuchtphänomene hoch über Gewitterwolken besser verstehen.
Planetenentstehung
Experimente und Simulationen zeigen, dass nur elektrostatisch aufgeladene Staubkörnchen zu Gesteinsbrocken und schließlich zu Planeten anwachsen können.
OSIRIS-REx
Nahaufnahmen von Bennu zeigen, dass regelmäßig kleine Partikel von der Oberfläche des Asteroiden in die Höhe geschleudert werden.
Ein dünner Streifen aus einem speziellen Polymer verformt sich sowohl durch Wärme als auch durch Lichtpulse – und kann sich dadurch fortbewegen.
Milchstraße
Das 15 000 Lichtjahre entfernte Objekt LB-1 erweist sich mit der siebzigfachen Masse unserer Sonne als überraschend groß.
Messtechnik
Mit einer neuen Methode lassen sich die winzigen Staubpartikel in Echtzeit zählen, vermessen und identifizieren.
Buckminster-Fulleren
Wissenschaftler können erstmals die bislang rätselhafte Entstehung von Buckminster-Fullerenen im Weltall erklären.
Cassini
Die erste geologische Gesamtkarte der Titanoberfläche zeigt, dass ähnliche Prozesse wie auf der Erde die Oberfläche des Saturnmondes formten.
Geophysik
Sedimentanalysen und Computermodelle legen nahe, dass der längste Fluss der Erde fünfmal älter ist als bisher angenommen.
Frühes Universum
Astronomen haben erstmals direkt beobachtet, wie die Strahlung der ersten Sterne im Kosmos in den intergalaktischen Raum entweichen konnte.
Intelligente Materialien
Ähnlich wie eine Sonnenblume wendet sich ein neues synthetisches Material selbstständig einer Lichtquelle zu.
Turbulenz
Gewaltige Sternexplosionen im Weltall und vergleichsweise winzige chemische Explosionen auf der Erde verhalten sich offenbar überraschend gleich.
Astronomen haben beobachtet, wie vier Galaxienhaufen zusammenstoßen und dadurch eine der größten Strukturen im Weltall formen.
Fluide
Verdunstet ein Tropfen der Spirituose, kann der Fleck eindeutig verraten, ob es sich um schottischen Whisky oder amerikanischen Whiskey handelte.
Elemententstehung
Astronomen haben erstmals ein chemisches Element identifiziert, das durch die Kollision zweier Neutronensterne entstand.
Materialwissenschaft
Nahezu alle Materialien dehnen sich aus, wenn man sie erwärmt – winzige magnetische Partikel verhalten sich nun genau entgegengesetzt.
Interstellares Objekt
Der Komet 2I/Borisov drang aus dem interstellaren Raum in unser Sonnensystem – unterscheidet sich aber offenbar nicht von den hiesigen Exemplaren.
Elastokalorischer Effekt
Durch das einfache Auseinanderdrehen von eng verdrillten Fasern ließ sich deren Temperatur um bis zu 20 Grad absenken.
Preise
Der Nobelpreis für Physik wird dieses Jahr zur Hälfte an James Peebles verliehen, zur anderen Hälfte gemeinsam an Michel Mayor und Didier Queloz für ihre „Beiträge zum Verständnis des Universums und des Platzes der Erde im Kosmos“.
Curiosity
Salzhaltige Ablagerungen im Gale-Krater geben erste Einblicke, wie und wohin das Wasser auf dem Roten Planeten verschwand.
Hyperspektrale Bildgebung
Aufwendige Analysen mit infrarotem Licht machen bisher unzugängliche altgriechische Texte auf der Rückseite verkohlter Papyrusrollen sichtbar.
Mit zwölf benachbarten Galaxien, die bereits vor 13 Milliarden Jahren existierten, entdeckten Astronomen den bislang frühesten Vorläufer eines Galaxienhaufens.
Exoplaneten
Der Nachweis eines jupiterähnlichen Exoplaneten, der einen roten Zwergstern umkreist, wirft Fragen zur Entstehung von Planeten auf.
Freie-Elektronen-Laser
Physiker beschossen kugelförmige Moleküle aus Kohlenstoffatomen mit Röntgenlaserblitzen und verfolgten das Geschehen in Echtzeit.
Sonnensystem
Forscher vermuten, dass die Saturnringe – trotz ihres jungen Aussehens – gemeinsam mit Saturn entstanden sind.
Hubble-Teleskop
Mit dem Weltraumteleskop Hubble ließ sich in der Atmosphäre der Supererde K2-18b – die in der lebensfreundlichen Zone ihres Sterns kreist – Wasserdampf nachweisen.
Erdschwerefeld
Im Interview erklärt Holger Müller, wie sich mithilfe von fallenden Atomen das Schwerefeld der Erde vermessen lässt.
Analysen von Daten der Raumsonde Cassini zeigen, dass eine globale Erwärmung des Saturnmondes vor vielen Millionen Jahren vermutlich gewaltige Explosionen auslöste.
Allgemeine Relativitätstheorie
Astronomen bestätigen erneut die Allgemeine Relativitätstheorie von Albert Einstein mit Untersuchungen eines schnell rotierenden Neutronensterns.
Klima
Forscher haben die Aufnahme von Kohlendioxid durch Wälder abgeschätzt, wodurch sich Klimamodelle künftig feiner justieren lassen.
Elektronik
Ein neuer Typ von Prozessor verspricht eine höhere Transistordichte bei zugleich geringerem Strombedarf als die heute eingesetzten Siliziumprozessoren.
Eine dichte Wolkendecke könnte erklären, warum Riesenplaneten auf engen Umlaufbahnen überraschend einheitliche Temperaturen auf ihrer Nachtseite zeigen.
Reibungselektrizität
Wasser spielt eine zentrale Rolle bei einer bislang nicht im Detail verstandenen Form der elektrostatischen Aufladung.
Die von Roten Zwergen ausgehenden Sternwinde können die Gashüllen naher Planeten wegblasen, wie ein fünfzig Lichtjahre entfernter Gesteinsplanet nun belegt.
Ein frontaler Zusammenstoß des jungen Jupiters mit einem Planetesimal erklärt vermutlich den bislang rätselhaften inneren Aufbau des Gasplaneten.
Metamaterialien
Forscher entwickelten zwei neue Modelle für Tarnkappen, die Wasserwellen um ein Objekt herumfließen lassen.
Junger Kosmos
Astronomen finden mehr große und massereiche Galaxien im frühen Universum als das kosmologische Standardmodell vorhersagt.
Photovoltaik
Eine neue Solarzelle ist zehnfach dünner als herkömmliche Dünnschichtzellen – erreicht dank eines raffinierten Tricks aber dennoch einen hohen Wirkungsgrad.
Spiralgalaxien
Pulsierende Sterne offenbaren, dass unsere Heimatgalaxie nicht flach, sondern leicht verbogen und verdreht ist.
Vulkane
Ein neues Modell beschreibt, wo das Magma eines Vulkans am wahrscheinlichsten an die Oberfläche tritt. Wie das funktioniert, erklärt Eleonora Rivalta im Interview.
Plasmaphysik
In einer Plasmakammer haben Physiker das komplexe Wechselspiel von Sonnenwind und solarem Magnetfeld nachgestellt.
Klimawandel
Anders als bei vergangenen Klimaschwankungen erwärmt sich das Klima auf der gesamten Welt gegenwärtig so schnell wie nie.
Weltall
Vor zehn Milliarden Jahren stieß die Ur-Galaxis mit einer weiteren Galaxie zusammen und erhielt dadurch ihre heutige Struktur.
Magnetismus
Forschern gelang es erstmals, nicht nur feste Materialien, sondern auch flüssige Tropfen dauerhaft zu magnetisieren.
Bionik
Ein neues Glas nach dem Vorbild des Glasflügelfalters ist nicht nur besonders transparent – es stößt auch verschiedenste Flüssigkeiten ab.
Robotik
Aus verschiedenen Materialien hergestellte Stränge üben – angetrieben durch Wärme, elektrische Pulse oder Alkoholdämpfe – größere Kräfte aus als menschliche Muskeln.
Meerwasserentsalzung
Eine neue Solaranlage nutzt das Sonnenlicht gleich zweifach: Es erzeugt Strom und entsalzt gleichzeitig Meerwasser.
Metalle
Neue Einblicke in die Kristallstruktur des Leichtmetalls könnten die Produktion von Bauteilen aus Magnesium drastisch vereinfachen.
Aerodynamik
Einzelne Windräder liefern am meisten Strom, wenn der Wind frontal auf den Rotor trifft. Doch für größere Windparks gilt diese einfache Regel nicht mehr.
Flugroboter
Nach dem Vorbild von Insekten haben Wissenschaftler einen winzigen Flugroboter entwickelt, der seinen Strombedarf mithilfe von Solarzellen deckt.
Durch die Analyse vulkanischen Gesteins haben Forscher abgeschätzt, wie schnell flüssiges Magma aus einem Reservoir im Erdmantel zur Oberfläche aufsteigt.
Spektroskopie
Die Infrarotspektroskopie offenbarte einen genauen Einblick in den Alterungsprozess von Ölgemälden und könnte zukünftig die Restauration von Bildern erleichtern.
Gefriert eine Seifenblase in einer Kühlkammer, entstehen zahlreiche über die Blasenhülle driftende Eiskristalle.
In den Morgenstunden sind Perowskitsolarzellen besonders effizient. Das zeigt ein neues Testverfahren unter realitätsnahen Umweltbedingungen.
Jupitermonde
Beobachtungen mit dem Weltraumteleskop Hubble liefern neue Erkenntnisse über den Ozean auf dem Jupitermond.
Mikroskopie
Mithilfe eines neuen Quantenpunktmikroskops lassen sich elektrische Potenziale von Atomen und Molekülen mit extrem hoher Genauigkeit abbilden.
Galaxienhaufen
Zwischen zwei Galaxienhaufen stießen Astronomen auf extrem schnelle Elektronen, die sich mit bisherigen Modellen nicht erklären lassen.
Plattentektonik
Durch Erosionsprozesse entstehende Sedimente könnten das Abtauchen der ozeanischen Platten in der Vergangenheit maßgeblich beeinflusst haben.
Der Nachweis von frischem Ammoniak deutet auf flüssiges Wasser unter der Oberfläche des Zwergplaneten hin.
Festkörperphysik
Unter Hochdruck leitet eine chemische Verbindung aus Wasserstoff und Lanthan den elektrischen Strom bereits bei minus 23 Grad Celsius verlustfrei – ein neuer Rekord.
New Horizons
Von der Raumsonde New Horizons zur Erde gefunkte Daten und Bilder liefern neue Details über einen rund dreißig Kilometer großen Himmelskörper jenseits der Neptunbahn.
Biophysik
Indem die Dreiecksspinne ihr Netz ähnlich wie ein Katapult spannt, kann sie sich und das Netz um fast 800 Meter pro Sekundenquadrat beschleunigen.
Kosmologie
Neue Ergebnisse des Dark Energy Survey deuten an, dass sich die Dunkle Energie womöglich anders verhält als von der Allgemeinen Relativitätstheorie vorhergesagt.
Neuronale Netze
Mit einem neuen lichtbasierten Computerchip lässt sich das Verhalten von Neuronen und Synapsen nachahmen.
Klimageschichte
Die Analyse von Korallen zeigt, wie sich das Klimaphänomen El Niño in den vergangenen vier Jahrhunderten entwickelte.
Universum
Der Mond entstand vermutlich durch den Zusammenstoß eines marsgroßen Himmelskörpers mit der Urerde – die damals offenbar von einem Ozean aus flüssigem Magma bedeckt war.
XENON1T
Mit dem Experiment XENON1T haben Wissenschaftler erstmals den extrem seltenen Zerfall von Xenon-124 nachgewiesen und seine Halbwertszeit bestimmt.
Leben
Versuche mit Wassertröpfchen zeigen, dass eine noch ungeklärte Selbstorganisation für das scheinbar zufällige Strömungsverhalten von roten Blutkörperchen verantwortlich ist.
SOFIA
Obwohl Heliumhydrid vermutlich eine wichtige Rolle im jungen Kosmos spielte, ließ es sich erst jetzt mit dem Flugzeugobservatorium SOFIA im Weltall nachweisen.
Saturnmonde
Mit der Raumsonde Cassini haben Astronomen verfolgt, wie sich die Methanseen an den Polen des größten Saturnmondes im Lauf der Zeit verändern.
Event Horizon Telescope
Mit einem Verbund aus Radioteleskopen haben Astronomen ein Bild vom zentralen Schwarzen Loch in der 55 Millionen Lichtjahre entfernten Galaxie Messier 87 aufgenommen.
Nach Vulkanausbrüchen können Lawinen aus Lava und Asche mit rasantem Tempo ins Tal rauschen, weil sie auf Schichten aus Luft und anderen Gasen gleiten.
Akustik
Mit Laserlicht steuern Wissenschaftler, wie sich Schallwellen in einer dünnen Membran ausbreiten.
Gravitationswellen
Am 1. April startet die neue Messkampagne des Gravitationswellenobservatoriums LIGO. Dazu ein Interview mit Karsten Danzmann.
Die Monde Daphnis, Pan, Atlas, Pandora und Epimetheus besitzen offenbar eine geringe Dichte und entstanden demnach hauptsächlich aus Materie der Saturnringe.
Entropie
Das Zusammenpressen und Ausdehnen eines verformbaren Materials bietet eine effiziente Alternative zu heutigen Kühlprozessen.
Kosmische Strahlung
Angetrieben durch Sternenwinde können Protonen offenbar extreme Energien erreichen und schließlich als kosmische Strahlung auf die Erdatmosphäre treffen.
Asteroiden
Die Raumsonden OSIRIS-REx und Hayabusa 2 erforschen die Asteroiden Bennu und Ryugu und liefern nun erste Messergebnisse.
Erdatmosphäre
Mit einem Detektor für kosmische Teilchen ermittelten Physiker eine elektrische Spannung von mehr als einer Milliarde Volt in der Atmosphäre.
Wissenschaftler bauten die Scheren von Knallkrebsen nach und erzeugten damit ein heißes Plasma aus elektrisch geladenen Teilchen.
Spezielle Relativitätstheorie
Der Vergleich zweier Atomuhren bestätigt eine grundlegende Hypothese der Speziellen Relativitätstheorie.
Kernphysik
Mithilfe eines Supercomputers haben Wissenschaftler berechnet, warum die gemessene Zerfallsrate von Atomkernen nicht den Erwartungen entspricht.
Koronale Massenauswürfe
Welche Prozesse auf unserem Zentralgestirn ablaufen, bevor es zu einer gewaltigen Sonneneruption kommt, haben Forscher erstmals im Detail beobachtet.
Mars
Jahreszeitliche Schwankungen des Methananteils in der Atmosphäre des Roten Planeten lassen sich auch durch geologische Prozesse erklären.
Einschlagkrater auf Pluto und seinem Mond Charon geben Einblicke in die Geschichte unseres Sonnensystems.
Licht
Eine mit Wassertropfen benetzte Oberfläche erscheint je nach Einfallswinkel des Lichts und Blickwinkel eines Betrachters in verschiedenen Farben.
Öl- und Wassertropfen bewegen sich ganz von allein durch schmale Kanäle aus Glas.
Neutronensterne
Die 2017 beobachtete Verschmelzung von Neutronensternen erzeugte gebündelte Materiestrahlen, die mit nahezu Lichtgeschwindigkeit ins All hinausschossen.
Radioastronomie
Mit dem Teleskopverbund LOFAR erstellten Astronomen erstmals eine Himmelskarte im Bereich der langwelligen Radiostrahlung.
Rosetta
Hochaufgelöste Aufnahmen von Tschurjumow-Gerassimenko liefern neue Hinweise darauf, wie zweiteilige Kometen erodieren und ihre Form verändern.
Ein neues Material, das zu einem Großteil aus Luft besteht, zeigt sowohl eine herausragende mechanische als auch thermische Stabilität.
Spin-Eis
Mit sogenanntem Spin-Eis lässt sich ungewöhnliches magnetisches Verhalten erforschen und möglicherweise für neuartige Speichermedien nutzen.
Das radioaktive Element Aluminium-26 entscheidet offenbar darüber, ob um einen jungen Stern trockene oder mit Wasser und Eis bedeckte Gesteinsplaneten entstehen.
Wärmestrahlung
Ein neuartiger Stoff reguliert selbstständig seine thermischen Eigenschaften, wodurch er warme Körper kühlt und kalte Körper warm hält.
Sonnensysteme
Einschläge von anderen Himmelskörpern spielen möglicherweise eine wichtige Rolle bei der Evolution von Planetensystemen.
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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