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Erde
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat die Förderrichtlinien für neue Forschungsvorhaben im Rahmen des Forschungs- und Entwicklungsprogramms GEOTECHNOLOGIEN bekannt gegeben. In enger Partnerschaft zwischen Wissenschaft und…
Methan und Kohlendioxid führt in der Atmosphäre zum Treibhauseffekt. Schwefelanteile dagegen könnten die globale Erwärmung verlangsamen.
Ein Meteoriteneinschlag vor etwa 2,3 Milliarden Jahren formte nicht nur den Yarrabubba-Krater, sondern löste womöglich auch den damaligen Klimawandel auf der Erde aus.
Dauer des Wetterphänomens hängt von den Wassertemperaturen in den Tiefen des Pazifiks ab
Neu entdeckter Mechanismus erklärt Tröpfchenbildung der Gischt bei Orkan und hohem Seegang.
Änderungen des Golfstroms erhöht Wassertemperatur und gefährdet die Stabilität der Lagerstätten.
Klima
Forscher haben die Aufnahme von Kohlendioxid durch Wälder abgeschätzt, wodurch sich Klimamodelle künftig feiner justieren lassen.
Klimawandel
Die globale Erwärmung lässt die Gletscher zunehmend schmelzen. Satellitenaufnahmen zeigen jetzt, dass dadurch immer mehr Gletscherseen entstehen.
Plattentektonik
Mit einem neuen Modell zeigen Forscher, wie stark die Verschiebung der Kontinente den Sauerstoffgehalt der Meere beeinflusste.
Erderwärmung
Eine neue Studie zeigt, dass bei einer ungebremsten Erderwärmung etwa die Hälfte aller Strände weltweit bis zum Ende des Jahrhunderts verschwindet.
Wegen veränderter Luftzirkulation verteilt sich ein Chlorgas ungleichmäßig in der Atmosphäre.
Magmamassen aus dem Erdmantel hoben Region vor 55 Millionen Jahren aus dem Meer
Änderungen der kosmischen Strahlung haben keine Veränderungen der globalen oder regionalen Wolkenbedeckung zur Folge
Vor 17,5 Millionen Jahren entstand zwischen Grönland und Svalbard die Framstrasse
Forscher präsentieren Auswertung von weiteren Satelliten-Daten - Neue Erkenntnisse zu Klimawandel und Entstehung von Erdbeben möglich
Mehrteiliges Überwachungssystem warnt vor bevorstehendem Abrutschen gefährdeter Hänge - Gefahr durch Klimawandel erhöht
Treibhausgase
Ein neues Modell zeigt, dass niedere strauchartige Pflanzen vor etwa 400 Millionen Jahren mehr Kohlendioxid aufgenommen haben als bisher angenommen.
Wenn tropische Wirbelstürme vom offenen Meer ans Land übergehen, werden sie aufgrund der Erderwärmung immer weniger abgeschwächt.
Analyse europäischer Wetterdaten liefert weitere Belege für eine Verschiebung der Jahreszeiten.
Starker Vulkanismus im Nordatlantik könnte vor 56 Millionen Jahren einen rasanten globalen Temperaturanstieg verursacht haben.
Anthropogene Belastungen der Erde erreichen ein solches Ausmaß, dass globale Umweltveränderungen nicht mehr auszuschließen sind
Wirbelstürme könnten im Zuge der Erderwärmung seltener – aber auch gefährlicher – werden.
Neue Simulationen zeigen, dass das Antarktiseisschild stark verzögert auf Klimaänderungen reagiert.
Eine neue Studie zeigt das steigende Risiko für Schneemangel in mehr als zweitausend europäischen Wintersportgebieten.
Erdgeschichte
Als die junge Sonne noch schwach war, hielt ein Treibhauseffekt die Erdoberfläche warm. Das ermöglichte ein bislang unbekannter chemischer Reaktionspfad.
Durch den Klimawandel schmelzende Eismassen bremsen die Erddrehung und lassen Tage länger werden. Das beeinflusst auch die Zeitmessung.
Erneuerbare Energien
Die Emissionen von Kohlenstoffdioxid rund um den Kariba-Staudamm im südlichen Afrika zeigen sowohl saisonale als auch tägliche Schwankungen.
Mithilfe von Wacholdersträuchern untersuchten Klimaforscher die Schneemengen der vergangenen Jahrhunderte im Detail.
Experimente weisen auf eine hohe Konzentration von Treibhausgasen vor 2,7 Milliarden Jahren hin.
Die Erde soll durch den Einschlag von Meteoriten erst bewohnbar geworden sein. Vor vier Milliarden Jahren soll es Meteoriten nur so gehagelt haben - mit für uns positiven Auswirkungen auf die Atmosphäre.
Gletscher
Wo Gletschereis schwindet, hebt sich der Erdmantel. Nahe der Amundsensee läuft diese Bewegung schneller ab als bisher angenommen – gute Nachrichten für die Gletscher.
Sand
Sogenannte Megarippel sind größer als gewöhnliche Sandwellen, aber kleiner als Dünen. Wie sie entstehen, konnten Physiker in einem neuen Modell nun schlüssig erklären.
Kühlende Sulfalte in der Atmosphäre schädigen die Ozonschicht - eine künstliche Verringerung der globalen Erdwärmung mi diesen Stoffen birgt deshalb große Risiken.
Atmosphäre
Die Höhe der Troposphäre ist in den letzten Jahrzehnten konstant gestiegen – auch das ist eine Folge der menschengemachten Klimaerwärmung.
Wachsende Zahl an Tiefbrunnen nutzen fossile Wasserspeicher aus, die sich jedoch nicht wieder auffüllen
Geologen analysieren Szenarien nach dem Verpressen großer Mengen Kohlendioxid - Keine Gefahr für Speicher in Ketzin
Mit ihrem Messcontainer CARIBIC konnten Forscher Schwefeldioxidmessungen des Satelliten GOME-2 direkt überprüfen.
In die Tiefe verpresstes Kohlendioxid bindet sich vor allem an Wasser – aber dauerhafte Speicherung als Karbonatgestein spielt nur Nebenrolle
Die zukünftige "Polar 6" wird die wissenschaftlichen und logistischen Einsätze in den Polarregionen stärken. Erstmals können dann nach Angaben des Alfred-Wegener-Instituts Flugmissionen zeitgleich in der Arktis und in der Antarktis durchgeführt…
Physik hinter den Dingen
Mit der C-14-Methode – auch Radiokohlenstoffdatierung oder Radiokarbonmethode genannt – bestimmen nicht nur Archäologen das Alter von Funden.
Kosmische Strahlung
Die erhöhte kosmische Strahlung auf der Erde führte vor 41 000 Jahren zu starken Klimaveränderungen und einem Artensterben.
Luftverschmutzung und Rußkonzentration im Eis auf dem Mount Everest haben sich mehr als verdreifacht - Mögliche Ursache für Gletscherschmelze
Obwohl für 2014 vorhergesagt, blieb das Witterungsphänomen El Niño in dem Jahr aus. Forscher haben nun die Ursachen für die Fehlprognose ermittelt.
Marine Geophysik
Unter den Meeren schlummern gigantische Süßwasservorkommen. Geophysiker haben sich vor der Küste Maltas auf die Suche danach gemacht.
Frühling, Sommer, Herbst und Winter existieren nur, weil die Erdachse geneigt ist. Doch auch andere Faktoren beeinflussen die jahreszeitlichen Schwankungen des Wetters.
ESA-Satellit kann seine fünfjährige Mission beginnen.
Ende Februar hatte die ESA den Start des Satelliten CryoSat 2 wegen technischer Probleme absagen müssen. Nun soll er am 8. April auf die Reise geschickt werden.
Meteorologie
Experimente mit künstlichem Hagel sollen die Wettervorhersage verbessern – wie, verrät Miklós Szakáll im Interview.
Unser Planet ist geschrumpft. Nach neuesten Messungen Bonner Wissenschaftler ist die Erde einige Millimeter kleiner als bisher angenommen. Diese extrem genaue Bestimmung des Durchmessers wurde mit Radiowellen, die fern aus dem All auf die Erde…
Wie wird das Wetter morgen? Um diese ewige Frage zu beantworten, nutzt man schon seit Jahrzehnten Computer. Die Software der Wetterprognosemodelle beruht auf den Grundgesetzen der Physik.
Seit 2002 umrunden die beiden Satelliten der GRACE-Mission die Erde und vermessen das Schwerefeld unseres Planeten.
Ständig wird Gestein zersetzt, zerkleinert und abgetragen. Dabei spielen sowohl physikalische als auch chemische Prozesse eine entscheidende Rolle.
In den letzten 30 Jahren gab es zwar nicht mehr Wirbelstürme, doch ihre Stärke hat kontinuierlich zugenommen. Amerikanische Klimaforscher entschlüsselten nun die Ursache für diesen Wandel.
Scharfer Satellitenblick auf Wälder, Anbaugebiete und Gletscher
Eis, wohin das Auge schaut, beißende Kälte und heftige Stürme – die Polargebiete gehören zu den unwirtlichsten Regionen der Erde. Um sie zu erforschen, bedarf es spezieller Hilfsmittel.
Marine Sedimente weisen auf Leben während des Eiszeitalters vor 636 Millionen Jahren hin – auch in mittleren Breitengraden.
Hohe Temperaturen unterstützen die Kollision von Wolken, die sich zu Gewittern mit viel Niederschlag entwickeln können.
Auf der Basis von Satellitendaten zeichnen Forscher die erste globale Waldkarte mit Baumhöhen
Satelliten-Aufnahmen machen dramatische Auswirkungen der Dürre von 2010 sichtbar
Radaraufnahmen von Satelliten und Flugzeugen offenbaren verborgene Landschaftsformen unter kilometerdicken Eisschichten.
Tiden
Ein Ozeanograf beobachtete erstmals mithilfe von Messdaten, wie sich das asymmetrische Schwerkraftpotenzial des Mondes auf die Tidenhöhe auswirkt.
Forscher finden Spuren in 13.000 Jahre alten Sedimenten.
Um zukünftige Flutschäden besser abzuschätzen, haben Forscher das Risiko von regionalen Überflutungen nun im Detail bis zum Jahr 2100 analysiert.
Durch Erosionsprozesse entstehende Sedimente könnten das Abtauchen der ozeanischen Platten in der Vergangenheit maßgeblich beeinflusst haben.
Hohe Eisenanteile führen zu einem verstärkten Algenwachstum – Langfristige Folgen sind noch nicht absehbar.
Neue Erkenntnisse aus der Analyse von Gesteinsschichten unterstützen die Theorie eines Meteoroiteneinschlages als Ursache für das Aussterben der Dinosaurier.
Luftströmung lässt dickere Tropfen aufblähen und wie Seifenblasen zerplatzen
Aktuelle Satellitenbilder zeigen weiter hohe Aktivität des Vulkans Eyjafjallajökul
Rußpartikel im Flug geröntgt – Aufbau komplexer als bisher angenommen.
Sie bedecken rund siebzig Prozent des Erdballs und reichen an manchen Orten mehr als zehn Kilometer in die Tiefe – die Ozeane.
Forscher konnten die Anordnung teilweise geschmolzenen Gesteins unter einem Supervulkan in Indonesien abbilden.
Forscher berechnen erstmals Schwund der Schweizer Eismassen - in den vergangenen zehn Jahren tauten 12 Prozent der Gletscher ab
Vulkane
Der gewaltige Ausbruch des Vulkans im Pazifikstaat Tonga vor einem Jahr offenbart bisher kaum beachtete Wirkungen auf den Erdkörper.
Partikel
Mit einem Laborexperiment analysierte ein Forschungsteam, auf welch komplexe Weise kleine Partikel in der Atmosphäre zu Boden fallen – und welche Auswirkungen das hat.
Klimageschichte
Vor 66 Millionen Jahren prallte ein Meteorit auf die Erde und löschte vermutlich die Dinosaurier aus. Laut einer neuen Studie ließ er außerdem die globalen Temperaturen langfristig ansteigen.
Mithilfe des ESA-Satelliten wollen Forscher Unterschiede im Schwerefeld der Erde genauer bestimmen.
Klimaforschung
Winzige Partikel sammeln Umweltgifte wie Blei oder Quecksilber und könnten die Wolkenbildung unterstützen.
Eine neue Analyse zeigt, dass verschiedene Effekte – wie etwa die Gletscherschmelze oder Staudammbau – den Anstieg des Meeresspiegels unterschiedlich stark beeinflussen.
Direkte Beobachtungen und nicht mehr nur Simulationen belegen das rasante Abtauen des Festlandeises zwischen 1900 und 2010.
Neue Analyse eines Eisbohrkerns vom Ende der letzten Eiszeit deutet auf Zusammenhang hin.
Strömungsdynamik
Die Ausbreitung von Waldbränden ist immer noch schlecht verstanden. Ein Experiment zeigt jetzt wichtige physikalische Mechanismen dahinter auf.
Große Teile der Infrastruktur auf Permafrostböden sind aufgrund der zunehmenden Erderwärmung in der arktischen Region gefährdet.
Sinkende Meeresspiegel während vergangener Eiszeiten wirkten sich auf Vulkanausbrüche auf der Inselgruppe Santorin aus.
Ein hochaufgelöstes Computermodell macht die Entwicklung der Erdoberfläche über die letzten 100 Millionen Jahre sichtbar.
Große Buschbrände, wie etwa in Australien vor zwei Jahren, könnten eine vollständige Regeneration der Ozonschicht deutlich verzögern.
Elektrolyse-Anlagen könnten die Kohlendioxidkonzentration in der Atmosphäre auf ein vorindustrielles Niveau senken.
Bilder von leuchtenden Sonnenuntergängen entstanden nach großen Vulkanausbrüchen auf anderen Erdteilen.
Der CO2-Gehalt der Luft nimmt rasch zu, weil die Emissionen immer schneller steigen. Außerdem nimmt der Ozean immer weniger von dem Treibhausgas auf. In der Kälte der Eiszeit speicherte das Wasser noch deutlich mehr Kohlendioxid.
Im Arktischen Ozean wurden im letzten Jahr hochsprudelnde Blasen aus gasförmigem Methan entdeckt. Auf einer Tagung in Wien stellten die Forscher jetzt Details vor.
Berechnungen schottischer Wissenschaftler beweisen, dass geostationäre Satellitenumlaufbahnen auch nördlich und südlich des Äquators möglich sind. Sonnensegel sollen den nötigen Schub dafür liefern.
Großes Gashydratlager entlang der antarktischen Halbinsel könnte den globalen Erdgasbedarf für ein Jahr decken
Daten werden im Warnzentrum vor Ort verarbeitet - Warnung innerhalb von fünf Minuten nach einem Beben möglich
Allein der Dichteunterschied zwischen Magma und dem umgebenden Gestein reicht aus, um den nötigen Überdruck zu erzeugen.
Eigentlich gelten Ökosysteme an Land als effiziente Speicher für CO 2 , doch auch dieser Effekt könnte unter den steigenden Temperaturen leiden.
Über Messungen des radioaktiven Wasserstoff-Isotops Tritium kann zwischen fossilem und jüngerem Grundwasser unterschieden werden.
Bricht er aus, könnte er ganze Erdteile verwüsten. Noch schlummert der Supervulkan unter dem Yellowstone-Nationalpark im US-Staat Wyoming.
In der 296. Folge unseres Podcasts erklärt Guy Brasseur, wie Klimamodelle funktionieren und welche Fragen sie beantworten.
In der 319. Folge erklärt Gerrit Lohmann, mit welchen Methoden sich die Klimageschichte unseres Planeten erforschen lässt.
In der 322. Folge erläutert Ulrike Niemeier, wie sich das Klimasystem durch technische Eingriffe beeinflussen lässt – und welche Risiken das birgt.
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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