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JUICE
Am 14. April 2023 startete die Raumsonde JUICE zum Jupiter, wo sie in sieben Jahren den Planeten und seine größten Eismonde untersuchen wird.
Universum
Das ExoMars-Programm soll einerseits Technik für künftige Missionen testen und andererseits nach Spuren von Leben auf dem Mars suchen.
Physik hinter den Dingen
Zahlreiche Oberflächenstrukturen zeigen, dass es auf dem Mars einst Flüsse, Seen und vielleicht sogar einen Ozean gab. Gibt es auch heute noch Wasser auf dem roten Planeten?
Welt der Physik sprach mit Harald Krüger vom Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung in Göttingen über einen möglichen neuen Planeten.
Das Bild des äußeren Sonnensystems hat sich in den vergangenen Jahrzehnten mehrmals grundlegend geändert. Geprägt wurde das Bild von immer neuen Enteckungen in der Region jenseits des Planeten Neptun.
Wir stellen uns und allerlei andere Dinge einfach auf die Waage, um das Gewicht zu ermitteln. Die Masse eines Planeten lässt sich nicht ganz so leicht bestimmen.
Himmelsbeobachtung
Abend- und Morgenstern sind ein und derselbe Himmelskörper. Und dabei handelt es sich gar nicht um einen Stern, sondern um einen Planeten.
Astronomen entdecken Ringe um einen Asteroiden – und einen neuen Himmelskörper jenseits von Pluto.
Migration der Gasplaneten beeinflusste Entstehung des Asteroidengürtels und der terrestrischen Planeten
Astronomen sehen neue Narbe in der Atmosphäre des Riesenplaneten
Noch in den vergangenen fünf Jahren ist auf dem Mars vereinzelt Wasser geflossen. Das zeigen jetzt im Fachblatt "Science" veröffentlichte Aufnahmen der amerikanischen Sonde Mars Global Surveyor.
Voraussichtlich heute, am 3. August, startet die amerikanische Marssonde Phoenix.
Durch die Analyse von Bildern der DLR-Kamera HRSC auf der Sonde Mars Express ist man Eisreservoiren unter der Oberfläche des Planeten Mars auf der Spur. Die abgebildeten Kanalsysteme und Einschlagkrater deuten auf Eis- und Wasservorkommen in früheren…
Forscher beobachten Wasserkreislauf auf dem Mars: Am Tag steigt Dampf vom Boden auf, nachts schneit es aus dünnen Wolken
Marssonde Phoenix wird am 26. Mai sein Ziel erreichen
Unerwartet klumpiger Marsboden gibt Forschern Rätsel auf
Ein Drittel des roten Planeten könnte von einem Ozean bedeckt gewesen sein - doch jeweils nur für kurze Phasen in der Geschichte des Nachbarplaneten
Forscher weisen jahreszeitliche Methan-Ausbrüche auf dem Mars nach - sind sie ein Hinweis auf tief unter der Oberfläche lebende Bakterien?
Der aus der Tiefe aufsteigende Schlamm könnte auch Mikroben enthalten - und so die Suche nach Leben auf dem roten Planeten erleichtern
Meteoriteneinschläge legen Eis auf dem roten Planeten frei - es ist nur wenige Zentimeter unter der Oberfläche verborgen
Der Mars ist kein "toter Planet", sondern zeigt bis in die Gegenwart hinein Anzeichen geologischer Aktivität.
Marssonde entdeckt Gletscherspuren auf Planetenoberfläche
Bei einer Hügelkette am Mars-Äquator könnte es sich um gewaltige Ablagerungen von Eis handeln, verborgen unter einer dünnen Schicht aus Sand und Staub. Das zeigen Radarmessungen der europäischen Sonde Mars Express.
Eine amerikanische Raumsonde hat erstmals Lawinen auf dem Mars fotografiert.
Aus Wolken in vier Kilometern Höhe fällt Schnee - doch er verdampft, bevor er den Boden des roten Planeten erreicht
Sonde entdeckt wasserhaltiges Mineral an der Oberfläche des roten Planeten - lebensfreundliche Bedingungen noch vor zwei Milliarden Jahren?
Viele Krater auf dem roten Planeten sind von eigenartigen Hochebenen umgeben - unter ihnen könnte sich das Eis vergangener Klimaepochen verbergen
Rover Opportunity stößt auf bislang größten Meteoriten aus Eisen auf dem roten Planeten
Forscher beobachten veränderliche Flecken auf einem Landebein der Sonde Phoenix und vermuten Wassertropfen mit starkem Salzgehalt
Forscher entdecken auch weit von den Polen des roten Planeten entfernt Eis dicht unter der Oberfläche - und es ist überraschend rein
In einer aktuellen Studie haben NASA-Wissenschaftler neue analytische Methoden genutzt, um Hinweise auf Leben zu untersuchen, die 1996 bei einem Mars-Meteoriten festgestellt wurden. Die Untersuchungen betrafen insbesondere alternative Ansätze zur…
Tonhaltiges Gestein auf dem Mars könnte vulkanischen Ursprungs sein und damit kein Indiz einer wasserreichen Vergangenheit.
Kieselsteine in feinem Sediment sind eindeutiger Hinweis, dass auf dem Mars einmal Wasser strömte.
Forscher bestimmen erstmals die Temperatur, die vor vier Milliarden Jahren auf dem Roten Planeten herrschte.
Am Samstag startet das Mars Science Laboratory - die bislang aufwendigste Planetensonde
Die tieferen Gesteinsschichten könnten einst lebensfreundliche, nährstoffreiche Bedingungen geboten haben.
Die Flusstäler entstanden, als riesige Fluten sich einst über hundert Meter tief ins Gestein gruben.
Raumsonden liefern widersprüchliche Ergebnisse über die klimatische Vergangenheit des Roten Planeten.
Starke Querverschiebung eines Canyonsystems liefert Anzeichen für tektonische Aktivität.
Schneefälle auf dem Mars lassen sich mehrere Wochen im Voraus berechnen.
Messungen des Rovers Curiosity ergeben überraschend niedrigen Grenzwert für das Gas – keinerlei Hinweis auf biologische Aktivität.
Erde
Dünen am Rand der nordpolaren Eiskappe des roten Planeten zeigen deutliche Erosion im Verlauf eines Jahres
Auswürfe aus Einschlagkratern liefern Hinweise auf den Verbleib der einst dichten Atmosphäre des roten Planeten
Trabant des roten Planeten besteht zu einem Drittel aus Hohlräumen
Laborexperimente zeigen, dass die eisenhaltigen Mineralien im Marsgestein auch ohne Wassereinfluss "verrostet" sein könnten
Jetzt vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) veröffentlichte Bilder der europäischen Sonde Mars Express zeigen so genannte Lavakanäle an dem Vulkan Pavonis Mons auf dem Mars.
Am Dienstag passiert Komet ISON den roten Planeten in einem Abstand von zehn Millionen Kilometern und zieht die Aufmerksamkeit zahlreicher Marssonden auf sich.
Auf dem jungen Mars gab es möglicherweise gewaltige Eruptionen. Die Entdeckung könnte die Geschichte des roten Planeten umschreiben.
Vor drei Jahren beobachtete Wolken über dem Roten Planeten lassen sich weder durch Staub oder Eiskristalle noch durch Polarlichter erklären.
Kartierung der Wasserstoffisotope erlaubt Abschätzung der Größe des Ur-Ozeans auf dem Roten Planeten.
Ultraviolette Strahlung und Sonnenwind zerstörten die ursprünglich dichte Lufthülle des Roten Planeten.
Meteorit zeigt: Roter Planet hatte bereits nach 100 Millionen Jahren eine feste Kruste.
Messungen des Rovers Curiosity zeigen: See im Gale-Krater bot einst lebensfreundliche Bedingungen.
Gesteinsuntersuchungen durch Marsrover Curiosity deuten darauf hin, dass es dort auch eine kontinentale Kruste gab.
Erste Ergebnisse der US-Sonde Maven liefern neue Erkenntnisse, warum der Rote Planet seine Atmosphäre verloren hat.
Flusstäler auf dem Roten Planeten entstanden durch starken Vulkanismus vor 3,7 Milliarden Jahren.
Flutwellen könnten Sedimentablagerungen auf dem Planeten erklären und die Küstenlinie eines frühen Ur-Ozeans entscheidend verändert haben.
Forscher identifizieren 55 Kilometer großen Krater als Ursprungsort einer Gruppe von Marsmeteoriten.
Rover Curiosity misst zehnfachen Anstieg des Gases – Hinweis auf biologische Aktivität?
Geplante Sample-Return-Mission zu Phobos könnte auch Marsgestein zur Erde bringen.
Die Oberfläche des Zwergplaneten verändert sich durch bislang unbekannte Prozesse, weitere Daten könnten die Auflösung bringen.
Computersimulationen legen nahe, dass organische Makromoleküle den Nordpol des Plutomonds verfärben.
Aufsteigendes Wasser und gefrierender Stickstoff haben den Zwergplanet Pluto gedreht.
Feste Partikel aus Kohlenwasserstoff erklären womöglich, warum die Atmosphäre des Zwergplaneten kälter ist als theoretisch vorhergesagt.
Sonnensystem
Einschlagkrater auf Pluto und seinem Mond Charon geben Einblicke in die Geschichte unseres Sonnensystems.
Eisvulkane wie auf dem Plutomond Charon verändern die Oberfläche der Objekte im Kuipergürtel und könnten ihre rötliche Färbung erklären.
Bahnbewegung des kleinsten Mondes erlaubt Bestimmung der Massen der anderen Begleiter - und der Stabilität von Planetenbahnen in Doppelsternsystemen.
Bahnresonanzen, chaotische Rotation, dunkle Oberfläche – wie ist das Satellitensystem des Zwergplaneten entstanden?
Auf der Suche nach Ringen finden Astronomen einen weiteren Begleiter des Zwergplaneten.
Weltraumteleskop Hubble entdeckt verräterische Absorption ultravioletter Strahlung auf dem Zwergplaneten.
76 Jahre lang galt Pluto als neunter Planet unseres Sonnensystems, nun sein Status neu definiert. Künftig soll Pluto neben anderen ähnlich großen Objekten als "Zwergplanet" geführt werden.
Der ehemalige neunte Planet Pluto hat erneut den Kürzeren gezogen: Eris, im Jahr 2005 kurzzeitig als "10. Planet" tituliert, besitzt 27 Prozent mehr Masse als Pluto.
Astronomen blicken in die Atmosphäre Plutos – verdampfendes Eis kühlt seine Oberfläche.
Astronomen beobachten Sternbedeckung durch Eris – Plutos Konkurrent ist kleiner als bislang gedacht.
Nach über neun Jahren Flugzeit hat die Raumsonde New Horizons Pluto passiert und liefert die ersten detaillierten Bilder des Zwergplaneten.
Auf dem Zwergplaneten häufen schwache Winde offenbar winzige Partikel aus gefrorenem Methan zu großen Dünenfeldern an.
Die beiden Monde des Planeten sind vermutlich keine eingefangenen Asteroiden, sondern die Überreste eines gewaltigen Einschlags.
Wie tief im Inneren von Uranus und Neptun Diamanten entstehen, haben Forscher nun im Labor nachgestellt.
Uranus
Die ungewöhnlichen Eigenschaften von Uranus und seinen Monden lassen sich durch den Einschlag eines großen Himmelskörpers erklären – wenn man ein wichtiges Detail berücksichtigt.
Im äußeren Sonnensystem fanden Forscher 458 neue Objekte – jedoch keine Hinweise auf einen weiteren Planeten.
Ein neues Modell erklärt sowohl die Neigung des Planeten als auch den Ursprung seiner Ringe.
Raumsonde Cassini beobachtet jahreszeitliche Veränderungen in der Atmosphäre des Himmelskörpers.
Astronomen entdecken Spuren des Niederschlags in der Ionosphäre Saturns.
Schwerkraftmessungen zeigen: Rasante Strömungen sind auf eine dünne atmosphärische Schicht beschränkt.
Die Masse des Saturn treibt die enormen periodischen Fontänen auf dem Eismond an, die den „Tigerstreifen“ an seinem Südpol entspringen.
Der kleine Mond Phobos soll in 20 bis 40 Millionen Jahren zerfallen, während er sich dem Mars nähert.
Messungen der Raumsonde Cassini könnten auf die Existenz lebensfreundlicher Regionen im Ozean des Saturnmonds hindeuten.
Der 2009 entdeckte Phoebe-Ring besteht überwiegend aus sehr kleinen Partikeln.
Wie sich aus kleinen Gesteinsbrocken große Planetenkerne wie beispielsweise bei Jupiter bilden.
Leuchterscheinungen in der Atmosphäre des Planeten dauern nur wenige Minuten an.
Messungen der Raumsonde Cassini erlauben Rückschlüsse auf den inneren Aufbau des Himmelskörpers.
Seltenes Wetterphänomen ermöglicht Einblick in die Atmosphäre des Planeten.
Mars
Derzeitige Instrumente auf Marsrovern erweisen sich bei einem Test als unzureichend – ein anderer Ansatz ist dagegen vielversprechender.
InSight
Mit der NASA-Mission InSight ließ sich erstmals sowohl durch Daten von Beben als auch auf Bildern nachweisen, wie Meteoriten auf dem Planeten einschlugen.
Bis vor etwa 3,7 Milliarden Jahren könnten zahlreiche Bakterien auf dem Mars gelebt haben. Durch ihren Stoffwechsel zerstörten sie allerdings den eigenen Lebensraum.
Curiosity
Wissenschaftler haben die Navigationsdaten des Rovers Curiosity genutzt, um die Dichte des Materials im Gale-Krater auf dem Roten Planeten abzuschätzen.
Salzhaltige Ablagerungen im Gale-Krater geben erste Einblicke, wie und wohin das Wasser auf dem Roten Planeten verschwand.
Jahreszeitliche Schwankungen des Methananteils in der Atmosphäre des Roten Planeten lassen sich auch durch geologische Prozesse erklären.
Die Raumsonde Dawn liefert Hinweise auf einen salzhaltigen Wasserozean unter der Oberfläche des Zwergplaneten.
Am Rand einer riesigen Tiefebene befinden sich Strukturen, die auf vulkanische Aktivität auf dem Zwergplaneten schließen lassen.
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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