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Universum
Bei einer Hügelkette am Mars-Äquator könnte es sich um gewaltige Ablagerungen von Eis handeln, verborgen unter einer dünnen Schicht aus Sand und Staub. Das zeigen Radarmessungen der europäischen Sonde Mars Express.
Teilchen
Ein neues Verfahren ermöglicht es, einzelne Pulse aus Röntgenlicht für die Elektronenspektroskopie auszuwählen.
Technik
Physiker am Max-Planck-Institut für Quantenoptik haben Quanteninformationen eines Photons auf ein einzelnes Rubidiumatom übertragen, dort gespeichert und wieder ausgelesen
Neuartiges Mikroskop kann die Details einzelner Nanopartikel abbilden.
Erstmals überprüft: Verteilung und Bewegung ferner Galaxien stimmt mit den Vorhersagen der Allgemeinen Relativitätstheorie überein
Highlights der Physik
Der Science Slam zu den Highlights der Physik 2013 fand im Haus der Jugend in Wuppertal statt.
Der Science Slam zu den Highlights der Physik 2012 fand im Theater im OP in Göttingen statt.
Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Wie ist der Kosmos beschaffen? Diese Fragen beschäftigen die Menschen seit Jahrtausenden.
Für Einstein war die chaotische Bewegung von Elektronen in Atomen ein Argument gegen das Quantenmodell der Elektronenhüllen. Doch hier irrte Einstein.
Erdmantel
Forscher fanden Wassereinschlüsse in Diamanten aus einer Tiefe von bis zu 660 Kilometern und können damit den komplexen Wasserkreislauf der Erde besser verstehen.
Erde
Die Kollision, die zur Entstehtung des Mondes führte, war heftiger als bislang angenommen.
Astronomen sehen neue Narbe in der Atmosphäre des Riesenplaneten
Sterne der so genannten Kapteyn-Gruppe besitzen die gleiche chemische Zusammensetzung wie der größte Kugelsternhaufen der Milchstraße
Aus einzelnen Atomen bauten Forscher identische mikroskopische Strukturen auf, die sich unter anderem in der Quanteninformatik bewähren könnten.
Turbulenz
Gewaltige Sternexplosionen im Weltall und vergleichsweise winzige chemische Explosionen auf der Erde verhalten sich offenbar überraschend gleich.
Leben
Bevölkerungsdichte bestimmt die Geschwindigkeit der biologischen Entwicklung
Ohne den Schutz der Atmosphäre können energiereiche Partikel aus dem Weltall auf unseren Körper treffen und können dort ernsthaften Schaden anrichten.
Astrophysik
Die Masse eines Schwarzen Lochs lässt sich offenbar anhand von Helligkeitsschwankungen der umgebenden Materiescheibe ableiten.
Materie
Poröses Material ohne Stromversorgung reagiert auf Unterschiede der Oberflächenspannung
Kosmische Strahlung
Langjährige Beobachtungen deuten auf einen kosmischen Teilchenbeschleuniger hin – den Ursprung hochenergetischer kosmischer Strahlung.
Mit einer neuen Methode bestimmten Forscher die Masse eines supermassereichen Schwarzen Lochs in einer entfernten Galaxie.
Festkörperphysik
Ein Forschungsteam hat eine bislang unbekannte Form von Eis hergestellt, das etwa so dicht ist wie Wasser.
Kosmische Explosion
Astronomen beobachteten bislang unbekannte Explosionen – Mikronovae genannt – an den Polen von Weißen Zwergen.
Diese Sternexplosionen fügen sich nicht in das bisherige theoretische Modell – Astronomen vermuten die Entstehung von Magnetaren.
Anhand von Streuversuchen untersuchen Physiker, wie ein Probenteilchen aussieht. Dabei wird ein Teilchen, das als Sonde fungiert, an der zu untersuchenden Probe gestreut.
Gibt es dunkle Galaxien, in denen keine Sterne entstanden sind?
In einem Modellexperiment können Forscher das Verhalten thermoelektrischer Materialien nachbilden.
Der isländische Vulkan ist aber auch besonders für seine gewaltige Aschewolke in Erinnerung geblieben, die den Flugverkehr über Europa wochenlang lahmlegte. In dieser Aschewolke zuckten damals vor drei Jahren Blitze: Die sogenannten Vulkanblitze sind…
Vor knapp elf Milliarden Jahren verschmolzen vermutlich zwei Galaxien miteinander und bildeten so kurzzeitig eine neue Struktur.
Extrem dünne, leichte und flexible Energiefolie erreicht Spitzenwert von zehn Watt pro Gramm.
Alle wissenschaftlichen Belichtungen zusammengenommen hat das Hubble-Teleskop in den letzten 21 Jahren eine Million Aufnahmen gemacht - rund 50 Terabyte Daten.
Der European XFEL wird hochintensive ultrakurze Röntgenblitze mit den Eigenschaften von Laserlicht erzeugt.
Satelliten-Observatorium Fermi liefert bislang bestes Bild des Himmels im Bereich der hochenergetischen Gammastrahlung - und entdeckt zahlreiche neue Quellen
Forschung – gefördert vom BMBF
MICADO – eine leistungsstarke Kamera am Extremely Large Telescope – soll noch nie beobachtete Details des Universums enthüllen.
Mit dem Projekt „Black Hole Cam“ möchten Astronomen erstmals das Schwarze Loch im Zentrum der Milchstraße abbilden.
Zwerggalaxien
Forschern gelingt ein neuer Einblick in die Entwicklung supermassereicher Schwarzer Löcher.
Eine Gas- und Staubwolke braucht nicht nur genügend Masse, sondern auch eine bestimmte Dichte, damit sich ein Stern daraus bilden kann.
Das schwere Sumatrabeben im April 2012 zeigt, wie die Indo-Australische Platte langsam aufreißt.
Die genaue Kontrolle der Rotationsgeschwindigkeit von Molekülionen eröffnet neue Möglichkeiten für die Astrochemie.
Elektroden aus Graphen-Papier machen Lithium-Ionen-Akkus flexibel und biegsam - Mehr Spielraum für Gerätedesigner
Das Internationale Einheitensystem
Forscher konnten nun erstmals Neutrinos nachweisen, die beim ersten Schritt der Proton-Proton-Kette entstehen.
Astronomen entdecken eine der ältesten bekannten Asteroidengruppen und erhalten so wertvolle Hinweise, wie die Bausteine von Planeten entstanden.
Eine neue Röntgentechnik ermöglicht es, die Strukturen lebender Zellen im Nanometerbereich abzubilden.
Mit dem Radioteleskop ALMA beobachten Astronomen eine Galaxie mit explosionsartiger Sternentstehung.
Die Urwolke, aus der Sonne und Planeten entstanden, existierte höchstens dreißig Millionen Jahre, wie radioaktive Elemente in Meteoriten zeigen.
Ein junger Stern ist von einer Spirale aus Gas und Staub umgeben, in der sich vermutlich Planeten bilden.
Akustik
Mit Laserlicht steuern Wissenschaftler, wie sich Schallwellen in einer dünnen Membran ausbreiten.
Neuer photonischer Kristall könnte zur völlig verlustfreien Datenübertragung über Glasfaserkabel führen
Tausende von Elektronen müssen sich heute in den kleinsten Transistoren in Bewegung setzen, um jeweils ein einziges Bit zu schalten. Lässt sich diese Anzahl reduzieren, locken schnellere Schaltkreise mit einem stark verringertem Stromverbrauch.…
Astronomen bestimmen erstmals Farbe eines Exoplaneten und fotografieren den bislang kühlsten Begleiter eines Sterns.
Exoplaneten
Beobachtungen deuten auf Wasser und Vulkanismus auf einem erdgroßen Planeten hin.
Astronomen entdeckten einen Riesenplaneten, der seine Bahnen in einem massereichen Doppelsternsystem zieht. Dort hätte er aber gar nicht entstehen dürfen.
Mit einer neuen Methode wollen Astronomen künftig Geschwindigkeiten von Sternen und Galaxien tausendmal genauer messen
Welt der Physik sprach mit Harald Krüger vom Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung in Göttingen über einen möglichen neuen Planeten.
Ein internationales Forscherteam hat einen Braunen Zwerg - eine Art verhinderten Stern also - entdeckt, der nur 12,7 Lichtjahre von der Erde entfernt einen sehr massearmen Stern umläuft.
Die Zwerggalaxie Leo P zeigt keine Anzeichen für Begegnungen mit anderen Galaxien, möglicherweise ist sie seit ihrer Entstehung ungestört geblieben.
Physiker sagen Stabilität von neuem Molekül voraus
Die optische Kamera WFPC2 des Hubble Weltraumteleskops kommt kurz vor ihrem Austausch im Rahmen der fünften Service-Mission mit einem Abschiedsfoto noch einmal zum Zug
Um Prozesse in Brennstoffzellen und Batterien zu untersuchen, wollen Forscher im Projekt NeuRoTom die Neutronen- und Röntgentomografie kombinieren.
Saturnmonde
Die Archivdaten der Raumsonde Cassini lieferten neue, überraschende Erkenntnisse über einen der Eismonde von Saturn.
Neue Physik, Dunkle Materie, Higgs-Teilchen – das alles soll der Teilchendetektor ATLAS entdecken. Dafür will ihn der neue Sprecher Karl Jakobs fit machen.
Sternentstehung
Ein Sternenpaar mit ungewöhnlicher Entstehungsgeschichte beeinflusst das Magnetfeld in ihrer Umgebung.
Im Teilchenbeschleuniger LHC sollen künftig noch mehr Protonen pro Sekunde aufeinanderprallen. Um die hohen Kollisionsraten zu bewältigen, müssen auch die Detektoren – wie etwa ATLAS – aufgerüstet werden.
Berechnungen zeigen, wie aus einem leeren Raum ein expandierendes Universum mit Masse entstehen kann.
Der HERA-Speicherring bei DESY in Hamburg ist weltweit die einzige Beschleunigeranlage dieser Größe, die mitten in einer Großstadt betrieben wird.
Kollisionsexperimente in Halbleitern versprechen neue Erkenntnisse für die Festkörperphysik.
Messungen des Rovers Curiosity zeigen: See im Gale-Krater bot einst lebensfreundliche Bedingungen.
Meteorit zeigt: Roter Planet hatte bereits nach 100 Millionen Jahren eine feste Kruste.
Forscher entdecken den bislang ältesten Stern - er enthält weniger schwere Elemente, als die Theorie erlaubt
HD 10180 ist der erste Stern mit mehr Planeten als unsere Sonne, so eine neue Analyse.
Beobachtungen von Gliese 677C deuten auf ein System mit bis zu sieben Planeten – davon drei in der „habitablen Zone“
Neue Exoplaneten auf Umlaufbahn von Stern HD 40307 entdeckt
Aktiver Galaxienkern
In einer nahen Galaxie strömt Gas auf das Schwarze Loch im Inneren zu – allerdings auf Umwegen.
Der Speicherring CRYRING ging als erste Anlage am Beschleunigerkomplex FAIR in Betrieb. Schon bald soll er neue Erkenntnisse für die Atom- und Kernphysik liefern.
Entwicklung der Sternentstehungsregion deutet auf die Existenz eines Objekts mit der 150-fachen Sonnenmasse hin.
Neues metallorganisches Material filtert und speichert effizient das Treibhausgas Kohlendioxid.
Ein von Drähten durchzogener Kunststoffschwamm kann Leuchtdioden und Sensoren mit Strom versorgen – Zusammenpressen genügt.
Ein internationales Forscherteam ist mit dem Weltraumteleskop Hubble in einem fernen Galaxienhaufen auf einen Ring aus dunkler Materie gestoßen.
Satelliten-Beobachtungen zeigen: Beliebtes Science-Fiction-Motiv existiert auch in der Realität
Neu entdeckter Planet kreist um ungewöhnlichen Stern: Er ist alt, arm an schweren Elementen - und stammt ursprünglich nicht aus der Milchstraße
Extrasolare Planeten
Astronomen entdeckten knapp 31 Lichtjahre von uns entfernt einen neuen Exoplaneten – GJ 367b ähnelt Merkur und umkreist seinen Stern alle acht Stunden.
Forscher entdeckten den bislang dichtesten Exoplaneten. Er kreist um einen Neutronenstern und war vermutlich einst selbst ein Stern.
Mit einem Flüssigkristall wurde die optische Polarisation von Lichtwellen zu einfach oder mehrfach verdrillten Möbiusbändern geformt.
Für das European Extremely Large Telescope entwickeln deutsche Forschergruppen ein Instrument, mit dem sich Hunderte von Himmelsobjekten gleichzeitig und in vielen Wellenlängen untersuchen lassen.
Am 16. September 2006 beobachteten Astronomen in der 240 Millionen Lichtjahre entfernten Galaxie NGC 1260 eine Rekord-Supernova: sie leuchtete 100-mal heller als gewöhnliche explodierende Sterne. Amerikanische Forscher haben jetzt ein Modell…
Um Meteoriteneinschläge besser zu verstehen, stellen Forscher diese Ereignisse einfach im Labor nach.
Himmelskörper
Ein auf die Erde gefallener Stein aus dem Weltall enthält Wasser und Aminosäuren – das liefert Hinweise auf die Herkunft dieser Stoffe auf der Erde.
Kernphysik
Neue Experimente mit Bleikernen belegen, dass die Oberfläche von schweren Atomkernen vorrangig aus Neutronen besteht.
Elektrisch leitende Schicht aus flüssigem Gestein beeinflusst Magnetfeld des Planeten Jupiter
Physiker bauen eine Zeit-Tarnkappe, indem sie Lichtwellen teilweise abbremsen und beschleunigen.
Zyklische Verformung einer Nickel-Titan-Legierung kann der Umgebung effizient Wärme entziehen.
Interstellares Objekt
Der Komet 2I/Borisov drang aus dem interstellaren Raum in unser Sonnensystem – unterscheidet sich aber offenbar nicht von den hiesigen Exemplaren.
Forscher entwickeln eine neue Methode, um Frequenzen künftig auch im Röntgenbereich präzise zu vermessen.
Forscherteam aus Colorado und Konstanz erzeugt Frequenzkamm mit größerem Zinkenabstand als je zuvor. Astronomische Untersuchungen können damit um ein Hundertfaches empfindlicher werden.
Ein internationales Astronomenteam hat einen weiteren Planeten außerhalb unseres Sonnensystems mit der so genannten Transit-Methode aufgespürt. Der Planet ist etwa so groß wie der Jupiter und umkreist seinen 750 Lichtjahre von uns entfernten Stern im…
Den bislang fernsten Galaxienhaufen hat ein Team amerikanischer Astronomen jetzt entdeckt.
Kühler Fleck in Hintergrundstrahlung liefert neue Erkenntnisse
Erste statistische Analyse der vom Weltraumteleskop Kepler entdeckten 1235 potenziellen Exoplaneten
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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