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Astrophysik
Mit einer neuen Methode bestimmten Forscher die Masse eines supermassereichen Schwarzen Lochs in einer entfernten Galaxie.
Kosmische Strahlung
Langjährige Beobachtungen deuten auf einen kosmischen Teilchenbeschleuniger hin – den Ursprung hochenergetischer kosmischer Strahlung.
Die Masse eines Schwarzen Lochs lässt sich offenbar anhand von Helligkeitsschwankungen der umgebenden Materiescheibe ableiten.
Turbulenz
Gewaltige Sternexplosionen im Weltall und vergleichsweise winzige chemische Explosionen auf der Erde verhalten sich offenbar überraschend gleich.
Universum
Sterne der so genannten Kapteyn-Gruppe besitzen die gleiche chemische Zusammensetzung wie der größte Kugelsternhaufen der Milchstraße
Astronomen sehen neue Narbe in der Atmosphäre des Riesenplaneten
Erstmals überprüft: Verteilung und Bewegung ferner Galaxien stimmt mit den Vorhersagen der Allgemeinen Relativitätstheorie überein
Bei einer Hügelkette am Mars-Äquator könnte es sich um gewaltige Ablagerungen von Eis handeln, verborgen unter einer dünnen Schicht aus Sand und Staub. Das zeigen Radarmessungen der europäischen Sonde Mars Express.
Rover Opportunity stößt auf bislang größten Meteoriten aus Eisen auf dem roten Planeten
Kosmische Teilchenstrahlung stellt Forscher vor neues Rätsel - je höher die Energie, desto mehr Eisenkerne enthält sie.
Jupitermonde
Meterhohe, scharfkantige Eisformationen könnten die Landung einer Raumsonde auf dem zweitinnersten Jupitermond erschweren.
Sonnensystem
Am Rand einer riesigen Tiefebene befinden sich Strukturen, die auf vulkanische Aktivität auf dem Zwergplaneten schließen lassen.
Marssonde entdeckt Gletscherspuren auf Planetenoberfläche
Planetenentstehung
Experimente und Simulationen zeigen, dass nur elektrostatisch aufgeladene Staubkörnchen zu Gesteinsbrocken und schließlich zu Planeten anwachsen können.
Anzeichen für Kollisionen und Verschmelzungen in jüngerer Vergangenheit stellen Theorie der Galaxienentwicklung infrage
Die Raumsonde Cassini ist durch die riesige Fontäne über dem Südpol des Saturnmondes geflogen - und hat überraschende Daten zur Erde gefunkt.
Sternentwicklung
Ein Strahlungsausbruch ermöglichte es einem Forschungsteam, erstmals den Fall eines Planeten in seinen Stern zu beobachten.
Dichtes Gedränge in Sternhaufen reißt Sternenpaare auseinander
Magnetar
Um Magnetare sind noch viele wissenschaftliche Fragen offen. Umso mehr freuen sich Forschende über eine zufällige – und aufschlussreiche – Entdeckung.
Amerikanische Astronomen haben vier propellerförmige Strukturen in den Ringen des Saturn entdeckt. Sie deuten diese Phänomene als Spuren bislang unentdeckter Miniaturmonde mit Durchmessern von rund 100 Metern.
Regelmäßigkeiten im Kairoer Papyrus-Kalender entsprechen periodischen Helligkeitsschwankungen des Sterns Algol – und erlauben Rückschlüsse auf Entwicklung des Sternsystems.
Berechnungen bestätigen Relativitätstheorie
Fast Radio Bursts
Materie gibt es nicht nur in Galaxien, sondern auch dazwischen. Mit Schnellen Radioblitzen lassen sich die Eigenschaften dieses intergalaktischen Mediums erforschen.
Turbulente Strömungen bieten mögliche Erklärung für inner- und intergalaktische Magnetfelder
Forscher präsentieren alternatives Modell, in dem sich Sterne und Planeten nicht nacheinander, sondern gleichzeitig aus einer Gas- und Staubwolke bilden.
Ein internationales Astronomenteam hat einen warmen Staubring um den 424 Lichtjahre entfernten Stern HD 113766 entdeckt. Die Bedingungen in dem Ring sind gerade so, dass sich daraus ein erdähnlicher Planet bilden könnte, berichten die Forscher.
Isotopenuntersuchungen an Meteoriten deuten auf ein Szenario ohne eine nahe Sternexplosion hin.
Frühes Universum
Mit zwölf benachbarten Galaxien, die bereits vor 13 Milliarden Jahren existierten, entdeckten Astronomen den bislang frühesten Vorläufer eines Galaxienhaufens.
Exoplaneten
In einer kühlen Region um einen jungen Stern zeichnet sich die Entstehung eines großen Planeten ab.
Gravitationswellen
Die Detektoren LIGO und Virgo fingen Gravitationswellen auf, die aus der Verschmelzung zweier Schwarzer Löcher mit insgesamt 142 Sonnenmassen stammen.
Durch eine enge Begegnung von drei Galaxien könnten kompakte elliptische Galaxien aus ihrem Galaxienhaufen herauskatapultiert werden.
Beim bisher vermuteten Heimatsternhaufen stimmen zwar Alter und chemische Zusammensetzung überein – aber die Umlaufbahnen passen nicht.
Neue Beobachtungen zeigen Strukturen in zwei protoplanetaren Scheiben, die noch nie zuvor direkt abgebildet wurden
Lange Zeit galt der Stern Pismis 24-1 als "schwerster" Stern in unserer Milchstraße: Die 200- bis 300-fache Masse unserer Sonne sollte der Gigant enthalten.
Art der Sternentstehung spielt entscheidende Rolle in der Berechnung.
Irdische Gezeitenkräfte tragen erheblich zur Bildung der häufigsten Geländeform auf dem Erdtrabanten bei.
Satellitenteleskop Kepler spürt die bislang kleinsten Planeten bei anderen Sternen auf.
Ein Doppelsternsystem aus zwei Braunen Zwergen ist mit gut sechs Lichtjahren Entfernung unser drittnächstes Sonnensystem.
Wenn Raumsonden an der Erde vorbeifliegen, ändern sich ihre Bahnen um ein winziges bisschen anders, als es das Gesetz der Schwerkraft vorhersagt.
Ein neu entdeckter Exoplanet ähnelt bezüglich Größe und Masse der Erde, kreist jedoch auf einer extrem engen Umlaufbahn.
Kleine, felsige Planeten könnten schon früh in der kosmischen Geschichte entstanden sein.
Die Staubscheibe um ein Doppelsystem aus einem Weißen und einem Braunen Zwergstern erlaubt Rückschlüsse auf die Planetenentstehung.
Um sonnenähnliche Sterne bilden sich häufiger als bislang vermutet felsige Planeten ähnlich unserer Erde. Zu diesem Schluss kommt jetzt ein internationales Forscherteam auf der Basis von Beobachtungen der Staubscheiben um junge Sterne in unserer…
Die Verhältnisse von drei Farben zueinander reichen zur Identifizierung erdähnlicher Exoplaneten
Astronomen haben um den nächstgelegenen Stern Proxima Centauri wohl einen erdähnlichen Planeten gefunden, auf dem es flüssiges Wasser geben könnte.
Die von Roten Zwergen ausgehenden Sternwinde können die Gashüllen naher Planeten wegblasen, wie ein fünfzig Lichtjahre entfernter Gesteinsplanet nun belegt.
Weltraumteleskop Spitzer entdeckt 14 extrem kühle sternähnliche Objekte
Nicht eine, sondern drei Landungen vollführte Philae auf dem Kometen 67P. Vieles lief nicht nach Plan, doch die Landung gilt als Erfolg. Wo und wie Philae genau liegt, ist unklar.
Beobachtungen liefern endgültigen Beweis für Theorie: Rote Riesensterne explodieren als Supernova
Die Forschungsrakete Mapheus des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt startete zu ihrem Erstflug vom Raketenstartplatz Esrange in Schweden. In einer Höhe von rund 100 Kilometern konnten die Wissenschaftler etwa drei Minuten lang Experimente…
Wirbel reichen von der Oberfläche bis in die äußere Atmosphäre der Sonne – und könnten das Rätsel der heißen Korona lösen.
Astronomen beobachten Sternbedeckung durch Eris – Plutos Konkurrent ist kleiner als bislang gedacht.
Durch die Analyse von Bildern der DLR-Kamera HRSC auf der Sonde Mars Express ist man Eisreservoiren unter der Oberfläche des Planeten Mars auf der Spur. Die abgebildeten Kanalsysteme und Einschlagkrater deuten auf Eis- und Wasservorkommen in früheren…
Amerikanischen Astronomen ist es erstmals gelungen, einen Planeten bei einem anderen Stern zu kartieren. Allerdings ist die von ihnen erzeugte Karte des 60 Lichtjahre entfernten Himmelskörpers recht grob: Sie zeigt lediglich ein Temperaturmaximum auf…
ESA zeigt erste Bilder vom Vorbeiflug der Kometensonde Rosetta am Asteroiden Steins.
Mars
Die Marssonde InSight registrierte mehr als 170 Beben auf dem Planeten, wies ein überraschend starkes Magnetfeld nach und deckte unerwartete atmosphärische Phänomene auf.
Churyumov-Gerasimenko überrascht die Forscher mit wenig Eis an seiner Oberfläche und einem stark porösen inneren Aufbau.
Die Oberfläche des Zwergplaneten verändert sich durch bislang unbekannte Prozesse, weitere Daten könnten die Auflösung bringen.
In der frühen Phase des Universum entstanden Gruppen von Sternen mit geringer Masse - einige der Objekte könnten heute noch nachweisbar sein
Astronomen beobachten Wolken auf einem Himmelskörper, aus denen nicht Wasser herabregnet, sondern Eisen.
Cassini
Die erste geologische Gesamtkarte der Titanoberfläche zeigt, dass ähnliche Prozesse wie auf der Erde die Oberfläche des Saturnmondes formten.
Genaue Messungen erlauben Rekonstruktion der Geburtsgeschichte des exotischen Himmelsobjekts
Infrarot-Abbildung zeigt Temperaturverteilung auf der Tagseite des Himmelskörpers.
Das deutsch-amerikanische Stratosphären-Observatorium für Infrarot-Astronomie (SOFIA) hat seinen „First Light Flight“ unternommen.
Um Leben zu beherbergen ist der Planet zu heiß - doch seine Atmosphäre enthält wahrscheinlich große Mengen Wasserdampf
Nach über neun Jahren Flugzeit hat die Raumsonde New Horizons Pluto passiert und liefert die ersten detaillierten Bilder des Zwergplaneten.
Astronomen fotografieren Exoplaten und gewinnen weitere Infrarotaufnahmen von gleich drei Planeten bei einem Stern
Unerwartete Konstellation könnte Planeten in lebensfreundlicher Entfernung beherbergen.
Event Horizon Telescope
Mit einem Verbund aus Radioteleskopen haben Astronomen ein Bild vom zentralen Schwarzen Loch in der 55 Millionen Lichtjahre entfernten Galaxie Messier 87 aufgenommen.
Am Very Large Telescope wurde ein neuer 3D-Spektrograf erfolgreich installiert und getestet.
Die Aufnahme eines Planetensystems in einer Entfernung von 470 Lichtjahren zeigt erstmals Materie, die auf einen neu entstehenden Planeten fällt.
Mit einem neuen Verfahren konnten Astronomen das an der Atmosphäre eines extrasolaren Planeten reflektierte Sternlicht beobachten.
Löcher in den galaktischen Halos lassen ultraviolette Strahlung entweichen
Astronomen der Europäischen Südsternwarte ESO melden erstmals die Entdeckung eines lebensfreundlichen Planeten bei einem anderen Stern. Der Himmelskörper umkreist gemeinsam mit zwei weiteren Planeten den rund 20 Lichtjahre entfernten roten Zwergstern…
Radioastronomen weisen Propylenoxid nahe dem galaktischen Zentrum nach.
Verzerrte Bilder von zehn Millionen Galaxien zeigen großräumige Verteilung der mysteriösen Substanz.
Die mysteriöse Dunkle Materie, die über 90 Prozent der Masse unseres Kosmos ausmacht, ist nicht heiß und nicht kalt, sondern "lauwarm".
Astronomen entdecken einen weiteren Magnetar - einen seltenen Sternenüberrest mit extrem starken Magnetfeldern
Forscher finden unerwartete Korrelation zwischen Eruptionen in der Sonnenatmosphäre und der 5-Minuten-Oszillation.
Aus Wolken in vier Kilometern Höhe fällt Schnee - doch er verdampft, bevor er den Boden des roten Planeten erreicht
Saturnmonde
Nicht nur auf der Erde oder dem Mars – auch auf dem größten Saturnmond treten offenbar Staubstürme auf.
Raumsonde JUICE soll drei Jahre lang die Monde Europa, Ganymed und Kallisto untersuchen.
ASTRONET präsentierte am 25.11.2008 die Roadmap für die Werkzeuge der Astronomie in den nächsten 20 Jahren. Höchste Priorität aus Sicht der Wissenschaftler haben auf der Erde dabei das größte optische Teleskop, E-ELT und ein Radioteleskop, dass einen…
Für den 9. März 2008 ist der Start des ersten europäischen Frachtraumschiffs "Jules Verne" zur Internationalen Raumstation ISS geplant.
Bilder der Raumsonde Cassini zeigen: Seit 100 Millionen Jahren fällt Schnee auf den Himmelskörper.
Bislang genaueste Bestimmung der Distanz zur Großen Magellanschen Wolke ermöglicht künftig eine bessere Vermessung des Kosmos.
HAT-P-11b ist der bislang kleinste und kühlste Planet bei einem anderem Stern, in dessen Gashülle Astronomen Wasserdampf nachweisen konnten.
Im November 1981 "blinzelte" der Stern Beta Pictoris - zog damals ein Riesenplanet vor dem Stern vorüber?
Forscher berechnen Parameter für eine mögliche Bewohnbarkeit von Monden außerhalb unseres Sonnensystems.
Forscher finden Hinweise auf einen extrasolaren Planeten, der sich verkehrt herum durch ein Doppelsternsystem bewegt
Komplexe Analyse zeigt: In unserem Nachbarsystem Alpha Centauri umkreist ein Planet mit ähnlicher Masse wie die Erde seinen Stern auf enger Bahn.
Astronomen entdecken bislang dunkelsten Himmelskörper - er umkreist einen 750 Lichtjahre entfernten Stern
Auf der Oberfläche des Planeten lastet eine Atmosphäre mit einem Gewicht von zehn Ozeanen.
Heiße Jupiter
Astronomen weisen erstmals Eisen und Titan in der Atmosphäre eines extrem heißen Exoplaneten nach.
Schon das zweite Mal: Astronomen finden Grundbausteine des Lebens bei einem fernen Planeten
Gasplanet auf enger Umlaufbahn zeigt seinem Stern stets die gleiche Seite - doch seine heißeste Region liegt ganz woanders
Schnell rotierende Planeten und Sterne zeigen einen universellen Zusammenhang zwischen Energiefluss im Inneren und ihrem äußeren Magnetfeld. Diese Erkenntnis leitet die Astrophysiker um Ulrich Christensen vom Max-Planck-Institut (MPI) für…
In der Atmosphäre zweier Gasplaneten wiesen Astronomen das schwerste je in einer solchen Umgebung entdeckte Element nach – und rätseln, warum es dort vorkommt.
Mit dem Hubble-Teleskop haben Wissenschaftler dichte Wolken in den Atmosphären zweier für die Milchstraße typischer Planeten entdeckt.
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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