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Teilchen
Physiker des MPI für Kernphysik in Heidelberg haben die Ladungsverteilung in besonderen Lithium-, Beryllium- und Neon-Atomkernen sehr exakt gemessen. Die Ergebnisse lassen sich erklären, wenn man annimmt, dass ein bis zwei Neutronen oder Protonen…
Physiker entdecken neuen Bindungszustand von Atomen.
Gerade mal eine Tausendstel Sekunde hielt Ununoctium 118 im russischen Kernforschungszentrum in Dubna. Zusammen mit amerikanischen Kollegen vom Lawrence Livermore National Lab gaben die Physiker die künstliche Erzeugung des bisher schwersten Elements…
Staatssekretär Meyer-Krahmer: "Mehr deutsche Wissenschaftler an europäischer Nobelpreisschmiede"
Mithilfe eines Röntgenlasers ließen sich die Zwischenzustände einer Reaktion abbilden – ein Schritt hin zu einer Hochgeschwindigkeitskamera für Moleküle.
Wissenschaftler stellen Quasiteilchen aus ultrakalten Kalium- und Lithiumatomen her.
Forscher beobachen Einfang von Myonen in einem Atom und bestimmen damit Konstante aus der Teilchenphysik.
Teilchenphysik
Messungen am CERN zeigen: Bestimmte Atomkerne aus Antimaterie wechselwirken nur wenig mit gewöhnlicher Materie. Das könnte die Suche nach Dunkler Materie erleichtern.
Spezielle Falle für Antiwasserstoff-Atome erlaubt genauere Untersuchungen dieser extrem seltenen Materieform
Atomphysik
Neue Analyse, altes Ergebnis: Zwischen gewöhnlichem Wasserstoff und Antiwasserstoff lässt sich kein Unterschied feststellen.
Messung bestätigt die Symmetrie zwischen Materie und Antimaterie.
Antimaterie
Forscher am CERN messen mit neuer Genauigkeit, dass die Ladung von Antiwasserstoff-Atomen geringer als der milliardste Teil der Elementarladung ist.
Nun sind die Fluktuationstheoreme auch in der Quantenmechanik praxistauglich: Augsburger Physiker belegen die Gültigkeit dieser exakten mathematischen Relationen für offene quantenmechanische Systeme. Hiermit schaffen sie eine wichtige Grundlage für…
Neues Elektronenmikroskop macht einzelne Atome nicht nur sichtbar, sondern analysiert sie direkt chemisch
Neues Mikroskop macht erstmals einzelne Atome in einem Molekül sichtbar – Analyse der Bindungsenergien ebnet Weg zu neuen Schaltkreisen
Linsenkorrekturen verbessern Auflösung von Elektronenmikroskopen bis auf Hundertstel Nanometer
Physiker erschaffen ein System, das sich nur mit negativen Temperaturen auf der Kelvinskala beschreiben lässt.
Rasterkraftmikroskope können Elemente analysieren
Einem internationalen Forscherteam ist es gelungen einen indirekten Blick auf die "Insel der Stabilität" der Kernphysik zu werfen.
Mit einer Ionenfalle haben Forscher die Massenunterschiede von Atomkernen sehr präzise bestimmt - Zerfall eines Gadolinium-Isotops könnte klären, ob das Neutrino sein eigenes Antiteilchen ist
Physiker sperren tausende Ytterbiumatome in ein optisches Gitter und erhöhen die Genauigkeit von Atomuhren um ein Vielfaches.
Erstmals beobachteten Forschende experimentell, wie sich Antiwasserstoff im Schwerefeld der Erde bewegt.
Chemische Synthese
Forschern ist es gelungen, zwei einzelne Atome mithilfe von Laserlicht kontrolliert miteinander reagieren zu lassen.
Physiker stellen Komponenten für größten Teilchenspurdetektor fertig
Dunkle Materie
Astronomen suchen vergeblich nach den Spuren hypothetischer Elementarteilchen, aus denen die Dunkle Materie bestehen könnte.
Annette Schavan: "Beeindruckender Blick ins Innere der Materie"
Langjährige Messungen untermauern umstrittenes Phänomen – es könnte als Frühwarnsystem für Sonnenstürme dienen.
Borexino
Forscher wiesen erstmals nahezu masselose Elementarteilchen nach, die in der Sonne als Nebenprodukt einer seltenen Fusionsreaktion entstehen.
Die exotischen Atomkerne könnten bei der Suche nach Physik jenseits des Standardmodells helfen.
CMS-Kollaboration am LHC veröffentlicht erste Ergebnisse: Vierte Generation von Elementarteilchen scheint unwahrscheinlich.
Nanozylinder emittiert zuverlässig Infrarot-Licht und könnte zu leistungsfähigen Photonik-Chips führen.
In einem Schwerionenbeschleuniger konnten Heliumkerne aus zwei Antiprotonen und zwei Antineutronen nachgewiesen werden
Winzige Lichtquelle schafft Basis für die Verschmelzung von Elektronik und Photonik in Computerchips der Zukunft.
Einem internationalen Forscherteam ist es gelungen, einen Einblick in die Übergangszone zwischen der Quantenwelt und der gewöhnlichen klassischen Alltagswelt zu gewinnen. Dazu nutzten die Physiker ein Wassermolekül als winzigen Doppelspalt für…
Neutrinos
Seit 2007 fahnden Forscher mit dem Experiment Borexino nach Neutrinos aus Fusionsreaktionen in der Sonne. Nun veröffentlichen sie eine umfassende Analyse der Messdaten.
Helmholtz-Allianz "Physik an der Teraskala" bewilligt
Tiefkalt ist bisher die Umgebung, um Atome in einem Bose-Einstein-Kondensat in den gleichen Quantenzustand zu bringen. Doch auch bei Raumtemperatur können diese quantenphysikalisch faszinierenden Eigenschaften auftreten.
Kernfusion
Mithilfe von Lasern erzeugten Forscher erstmals ein Plasma, das sich selbst aufheizt – ein wichtiger Schritt, um Kernfusion nutzbar zu machen.
Wissenschaftlern in der Schweiz ist es gelungen, die Brownschen Molekularbewegung mit Laserfalle und neuartigem Detektor zu messen
Am 10. September 2008 soll der erste Versuch unternommen werden, Teilchenpakete einmal komplett um die 27km lange Kreisbahn zu schicken.
Neue kombinierte Datenauswertung von CMS und LHCb bestätigt Vorhersagen zum B-Mesonen-Zerfall.
Ein 32jähriger algerischstämmiger Forscher wurde bereits am 8. Oktober in Vienne (Frankreich) festgenommen. Ihm wird zur Last gelegt, Kontakt zu einer kriminellen terrorischen Vereinigung zu haben.
Der weltgrößte Halbleiterdetektor wurde am 18.12.2007 an seinem unterirdischen Einsatzort fertig gestellt.
Physiker entdecken chaotisches Verhalten in einem kalten Gas aus Erbium-Atomen.
Spezielles Mikroskop erkennt Länge und Art der Verknüpfungen zwischen Kohlenstoffatomen.
Der nächste Generaldirektor der Europäischen Organisation für Kernforschung (CERN) kommt aus Deutschland. Die 20 Mitgliedsstaaten des CERN haben am Donnerstag in Genf den deutschen Wissenschaftler Professor Rolf-Dieter Heuer einstimmig zum neuen…
Max-Planck-Medaille für Theoretiker Giorgio Parisi aus Rom - Stern-Gerlach-Medaille für Günter Wolf und seine Experimente am DESY Hamburg
An einem Teilchenbeschleuniger erlangten Forscher neue Erkenntnisse über die komplexe innere Struktur von Neutronen.
Neue Messungen mit bislang unerreichter Präzision ergeben, dass die Maße eines Protons nicht mit der Theorie übereinstimmen - dies dürfte die grundlegende Rydberg-Konstante verändern und erfordert Neuberechnungen in der Quantenelektrodynamik
Die beiden großen Experimente H1 und ZEUS am Teilchenbeschleuniger HERA veröffentlichen ihre kombinierte Datenanalyse.
Lasermethode soll zu besseren Nanostrukturen, organischen Solarzellen und lichtaktiven Proteinen führen
Durch eine Kontrolle des Elektronenstrahls erreichen Forscher eine Rekordauflösung von einem halben Angström
Laserstrahlen können sich auf Knopfdruck gegenseitig auslöschen - Neues Schaltelement für photonische Lichtchips möglich
Max-Planck-Forschungsgruppe an der Universität Hamburg für das Centre of Free Electron Laser Studies beschlossen
Neues Nanomaterial absorbiert Licht aus allen Richtungen - Weg zu effizienteren Solarzellen
Anregte Sauerstoffmoleküle senden gebündeltes Infrarotlicht aus - Genauere Sprengstoffdetektoren möglich
Meyer-Krahmer: "CERN wird für Unternehmen immer interessanter"
Mit schwingenden Elektronen an der Oberfläche erstrahlt ein Nanokörnchen aus Gold im grünen Laserlicht
An der stärksten Neutronenquelle der Welt in Oak Ridge, Tennessee (USA) wurde von Wissenschaftlern des Forschungszentrums Jülich ein neues Neutronen-Spektrometer eingeweiht. Damit sollen die Dynamik von Proteinen und Polymeren aufgeklärt und so…
Show und Wissenschaft zwischen Geigenklang und Monsterwelle
Nach dem Zusammenstoß von Goldionen in einem Teilchenbeschleuniger entstand ein Quark-Gluon-Plasma, das unvorstellbar rasant rotierte.
Neutrino-Observatorium IceCube weist erstmals hochenergetische Neutrinos aus den Tiefen des Alls nach.
Mit zwei Lichtpulsen verfolgen Forscher den ultrakurzen Zustandswechsel von Elektronen im Halbleiter Silizium und die nachfolgende Bewegung der Atome.
Forscher haben ein Grundprinzip der Quantenmechanik konsequent durchdacht und eine messbare Auswirkung mäandernder Lichtpfade berechnet.
Helmholtz-Zentrum Berlin und Humboldt-Universität zu Berlin schaffen neue, einmalige Infrastruktur für junge Wissenschaftler
Forschern gelingt es, den Wert für das magnetische Moment eines Protons dreimal präziser zu messen als bisher.
Forscherteam aus Colorado und Konstanz erzeugt Frequenzkamm mit größerem Zinkenabstand als je zuvor. Astronomische Untersuchungen können damit um ein Hundertfaches empfindlicher werden.
Forscher entwickeln eine neue Methode, um Frequenzen künftig auch im Röntgenbereich präzise zu vermessen.
Physiker bauen eine Zeit-Tarnkappe, indem sie Lichtwellen teilweise abbremsen und beschleunigen.
Kernphysik
Neue Experimente mit Bleikernen belegen, dass die Oberfläche von schweren Atomkernen vorrangig aus Neutronen besteht.
Mit einem Flüssigkristall wurde die optische Polarisation von Lichtwellen zu einfach oder mehrfach verdrillten Möbiusbändern geformt.
Physiker sagen Stabilität von neuem Molekül voraus
Die genaue Kontrolle der Rotationsgeschwindigkeit von Molekülionen eröffnet neue Möglichkeiten für die Astrochemie.
Ein neues Verfahren ermöglicht es, einzelne Pulse aus Röntgenlicht für die Elektronenspektroskopie auszuwählen.
Forscher untersuchen Verletzung der Spiegelsymmetrie präziser als je zuvor.
Physiker analysieren komplexe Dynamik von Elektronen, die bei der Spaltung von Molekülen mit Licht entstehen.
Jeden Tag passiert es unzählige Male. In zerfallenen Atomkernen oder in Computerchips tunneln Elektronen durch hohe Potenzialberge.
Forscher demonstrieren, wie sich das Aufbrechen eines Ethenmoleküls mit der Intensität und Dauer von Laserpulsen steuern lässt.
Ultrakurze Röntgenblitze zeigen, wie sich die gemeinsamen Elektronen eines zerberstenden Moleküls zwischen den Bruchstücken verteilen.
Mainzer Mikrotron MAMI C eingeweiht
Bewegung von zwei Elektronen im Heliumatom lässt sich mit zeitlich genau aufeinander abgestimmten Laserblitzen aufnehmen und steuern.
Das im Jahr 1996 am GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung in Darmstadt entdeckte Element 112 ist nun offiziell bestätigt worden.
Als erste Entdecker durften Physiker vom GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung in Darmstadt den Namen vorschlagen
Nach ersten Ergebnissen aus den USA und Russland konnte das superschwere Element nun auch im Beschleuniger in Darmstadt erzeugt werden
VolkswagenStiftung fördert Forschungsarbeiten an der Göttinger Fakultät für Physik
Der größte Teilchenbeschleuniger der Welt hat mit Teilchenkollisionen mit der Schwerpunktsenergie von 7 Teraelektronenvolt seinen wissenschaftlichen Betrieb aufgenommen.
Periodensystem
Forscher untersuchten mit großem Sicherheitsaufwand erstmals einige der chemischen Eigenschaften des radioaktiven Elements Einsteinium.
Gestern gelang es den Betreibern des LHC (Large Hadron Collider) zum ersten Mal, Teilchen gegenläufig kreisen zu lassen. Dies gab den vier Experimenten am weltweit mächtigsten Teilchenbeschleuniger die erste Chance nach Proton-Proton-Zusammenstößen…
Neue Messungen bestätigen die Symmetrie zwischen Materie und Antimaterie mit hoher Genauigkeit.
Wissenschaftler in Japan messen sechs Elektron-Neutrinos, die ursprünglich als Myon-Neutrinos erzeugt wurden
Der 95 Tonnen schwere Magnet wurde aus Nowosibirsk geliefert und dient nun zunächst dazu, die Einbauprozedur zu trainieren.
Forscher erzeugen ultrakurze, sehr reine Röntgenblitze, um Reaktionen auf atomarer Skala zu untersuchen.
Es ist das größte Experiment der Welt - die Jagd auf das Higgs beginnt
Die neue Synchrotronquelle PETRA III am Deutschen Elektronensynchrotron DESY in Hamburg hat heute ihren Beschleunigerbetrieb aufgenommen. Um 10:14 Uhr wurden die ersten Positronenpakete in den 2,3 Kilometer langen Beschleuniger eingeschossen und…
Der größte Röntgenlaser der Welt erzeugt sein erstes Laserlicht – im Herbst soll der wissenschaftliche Experimentierbetrieb beginnen.
Forschergruppe am CERN gelingt Manipulation von Antiwasserstoff mit Mikrowellen.
Neues Verfahren bringt Photonen in den niedrigsten Energiezustand
Erster Schritt zur Überprüfung der fundamentalen Symmetrien des Standardmodells: Am CERN gelang der Einfang von Anti-Wasserstoff-Atomen
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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