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Technik
Im Ruhrgebiet brennen Abraumberge seit vielen Jahrzehnten - Energie verpufft bisher ungenutzt.
Materie
Indem Forscher das weltweit dünnste Material in eine Salzlösung tauchten, konnten sie elektrischen Strom erzeugen.
Leben
Kurze Laserpulse offenbaren die Zeiten, in denen die Energie des Sonnenlichts durch Grüne Schwefelbakterien transportiert wird.
Messen konnte man sie, berechnen aber nicht: die Kraft, die Gummi ausübt, wenn man es stark dehnt. Dem Elastizitätsgesetz aus den 1940er Jahren folgt Gummi nur bis zu einer bestimmten Dehnung. Jetzt liefern US-Physiker die Erklärung dessen, was über…
Sternentwicklung
Ein Strahlungsausbruch ermöglichte es einem Forschungsteam, erstmals den Fall eines Planeten in seinen Stern zu beobachten.
Universum
Die Raumsonde Cassini ist durch die riesige Fontäne über dem Südpol des Saturnmondes geflogen - und hat überraschende Daten zur Erde gefunkt.
Majonäse, Waschlauge, Hautcreme, Erdölförderung oder Kunststoffproduktion: Wenn Substanzen wie Wasser und Öl sich nicht freiwillig zu Emulsionen mischen, helfen Chemiker mit so genannten Emulgator-Molekülen nach. Jetzt haben nordamerikanische…
Sensorfolie
Der menschliche Tastsinn lässt sich mit neuen Sensorfolien nachbilden, die hochempfindlich auf Wärme, Druck und Verformung reagieren.
Anzeichen für Kollisionen und Verschmelzungen in jüngerer Vergangenheit stellen Theorie der Galaxienentwicklung infrage
Teilchen
VolkswagenStiftung fördert Forschungsarbeiten an der Göttinger Fakultät für Physik
Nach ersten Ergebnissen aus den USA und Russland konnte das superschwere Element nun auch im Beschleuniger in Darmstadt erzeugt werden
Als erste Entdecker durften Physiker vom GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung in Darmstadt den Namen vorschlagen
Das im Jahr 1996 am GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung in Darmstadt entdeckte Element 112 ist nun offiziell bestätigt worden.
Planetenentstehung
Experimente und Simulationen zeigen, dass nur elektrostatisch aufgeladene Staubkörnchen zu Gesteinsbrocken und schließlich zu Planeten anwachsen können.
Flexible Elektronik mit Sensoren, Solarzellen und Funkmodul haftet sicher und nicht spürbar auf der Haut
Hamburger Physiker realisieren aus Kobalt- und Eisenatomen die bisher kleinste logische Schaltung
Neue Fertigungsmethode soll zu leistungsfähigen, flexiblen und billigen Schaltkreisen führen
Forschern gelingt es, elektronische Komponenten mit einem ionischen Leitsystem in lebenden Pflanzen zu koppeln.
Dresdner Forscher drucken Magnetschalter auf Papier - Einfacher und günstiger Produktionsprozess erweitert Nutzen von gedruckter Elektronik.
Gasdurchlässige und biokompatible Sensorelektroden haften zuverlässig auf der Haut und können Körperfunktionen so über längere Zeiträume überwachen.
Ferroelektrische Schicht kann zwischen verschiedenen Reizen unterscheiden und könnte sich als Komponente für Roboter oder für die medizinische Diagnostik eignen.
Günstigeres Produktionsverfahren für organische Solarzellen und Leuchtdioden.
Smarte Kleidung
Ein neues Verfahren ermöglicht es, lange und stabile Fasern aus Halbleitern zu produzieren – und per Kopfbedeckung das Umschalten einer Ampel zu messen.
BMBF bewilligt 4,6 Millionen Euro für die Forschung an den Chips von morgen
Der Fluss von Elektronen stockt in Drähten, die nur so dünn wie ein Atom sind
Innen isolierend, außen elektrisch leitend: Topologische Isolatoren lassen sich gezielt mit Licht unterschiedlicher Wellenlänge beeinflussen.
In Kohlenstoffröhrchen lässt sich der Spin von Elektronen exakt kontrollieren. Daraus könnten sich neue Möglichkeiten für die Informationstechnologie ergeben.
Quantenstruktur aus Strontiumtitanat zeigt ungewöhnliches Verhalten der negativen Ladungsträger.
Bewegung von zwei Elektronen im Heliumatom lässt sich mit zeitlich genau aufeinander abgestimmten Laserblitzen aufnehmen und steuern.
Mainzer Mikrotron MAMI C eingeweiht
Elektronen zeigen in Halbleiterkristallen bei starker Beschleunigung durch ein elektrisches Feld eine negative träge Masse
Ultrakurze Röntgenblitze zeigen, wie sich die gemeinsamen Elektronen eines zerberstenden Moleküls zwischen den Bruchstücken verteilen.
Forscher demonstrieren, wie sich das Aufbrechen eines Ethenmoleküls mit der Intensität und Dauer von Laserpulsen steuern lässt.
Jeden Tag passiert es unzählige Male. In zerfallenen Atomkernen oder in Computerchips tunneln Elektronen durch hohe Potenzialberge.
Physiker analysieren komplexe Dynamik von Elektronen, die bei der Spaltung von Molekülen mit Licht entstehen.
Forscher untersuchen Verletzung der Spiegelsymmetrie präziser als je zuvor.
Einzelne Elektronen aus der Abtastspitze eines Rastertunnelmikroskops können Atome in einer Nanostruktur dazu veranlassen, von einer Position in eine andere zu springen. Das zeigen amerikanische Forscher in einer jetzt im Fachblatt "Science"…
Neues Display-Konzept nutzt einfallendes Licht effizienter und kann auf eine stromschluckende Hintergrundbeleuchtung verzichten
Neuroforscher rollen elektronische Bauelemente zu winzigen Knäueln zusammen und injizieren sie dann in biologisches Gewebe.
Physiker schaffen wichtige Schnittstelle zwischen Spins, Quantenbits und Elektronik für zukünftige Quantencomputer.
Berliner Wissenschaftler bauen ersten Prototyp für ein chemisches Gas-Labor, das auf einen winzigen Chip passt
Die irreversiblen Schäden an Batterien im Laufe ihrer Lebensdauer erstmals systematisch untersucht
Haifische erkennen ihre Beute an den extrem schwachen elektrischen Feldern, die sie beim Vorbeischwimmen erzeugt. Ein solches Sinnesorgan zur elektrischen Ortsbestimmung (Elektrolokation) haben US-Forscher jetzt im Ansatz nachgebaut.
Mit Terahertzpulse beobachten Wissenschaftler, wie sich der elektrische Widerstand entwickelt.
Flüssige Metalllegierung tritt bei Bedarf aus berstenden Mikrokapseln aus.
Elektrostatische Felder können einzelne Moleküle festhalten und bieten völlig neue Analysemöglichkeiten für Biologen und Materialforscher
Bakterien bauen Nanodrähte, über die sie kommunizieren und die zur Stromleitung in biologischen Brennstoffzellen genutzt werden können
Elektrizität
Beim Mahlen lädt sich Kaffeepulver auf, was das Aroma beeinflusst. Doch gibt man etwas Wasser zu den Kaffeebohnen, wird der Geschmack intensiver.
Jede Fabrik muss zuverlässig mit Rohstoffen versorgt werden. Das gilt auch für die Nanowelt, in der in Zukunft winzige Bauteile zu funktionellen Schaltkreisen und Nanomaschinen gefügt werden könnten. Niederländische Forschern gelang es nun, die…
Zuckendes Plastik soll eines Tages Farbbildschirmen zu wahrer Farbenpracht verhelfen: Schweizer Forscher entwickelten Farbpixel, die weit mehr Farbtöne und realistischere Bilder darstellen können als die Rot-Grün-Gelb-Bildpunkte, aus denen heutige…
Materialwissenschaft
Hauchdünne Eisfasern lassen sich verbiegen und leiten Licht wie Glasfasern.
Klimageschichte
Die Analyse von Korallen zeigt, wie sich das Klimaphänomen El Niño in den vergangenen vier Jahrhunderten entwickelte.
Erde
Die Schwankungen der Meereisbedeckung hängen mit der wiederkehrenden Klimaanomalie im Pazifik zusammen
Deutsche Forschungsgemeinschaft genehmigt 2,5 Mio. Euro-Forschungsprojekt - Forscher der TU Dresden entwickeln neue Nano- und Biotechnologien
Marssonde entdeckt Gletscherspuren auf Planetenoberfläche
Schnelle Klimaänderungen können durch bislang unbekannte Rückkopplungseffekte ausgelöst werden. Diesen Schluss zieht -- zumindest für die letzte Eiszeit -- ein Team französischer Forscher aus Untersuchungen von Sedimentablagerungen der vergangenen…
Vor 135 000 Jahren verursachte vor allem das Abschmelzen von Antarktis-Gletschern einen Anstieg des Meeresspiegels.
Wer Wasser zu Eis gefrieren will, denkt wohl als letztes an einen Beschuss mit Laserstrahlen. Doch obwohl sich Substanzen durch die intensiven Lichtpulse aufheizen, konnten deutsche und britische Physiker damit Wasser zu Eis gefrieren lassen.
Sonnensystem
Am Rand einer riesigen Tiefebene befinden sich Strukturen, die auf vulkanische Aktivität auf dem Zwergplaneten schließen lassen.
Klimawandel
Durch den Klimawandel schmelzende Eismassen bremsen die Erddrehung und lassen Tage länger werden. Das beeinflusst auch die Zeitmessung.
Für jede Tonne Kohlendioxid, die ein Mensch irgendwo auf der Erde freisetzt, schwindet das sommerliche Meereis in der Arktis um drei Quadratmeter.
Jupitermonde
Meterhohe, scharfkantige Eisformationen könnten die Landung einer Raumsonde auf dem zweitinnersten Jupitermond erschweren.
Überraschung: Auf Kupferflächen gefriert Wasser zu fünfeckigen Eiskristallen - Neue Symmetrie hat Bedeutung für Wolkenbildung und neue Materialien
Forscher rätseln, warum eine Stahlkugel mit einem schmelzenden Mantel aus Eis schneller fällt.
Bionik
Mit bionischen Nanostrukturen nach dem Vorbild von Mottenaugen lässt sich auch bei schwachem Frost eine Vereisung von Oberflächen verhindern.
Kosmische Teilchenstrahlung stellt Forscher vor neues Rätsel - je höher die Energie, desto mehr Eisenkerne enthält sie.
Rover Opportunity stößt auf bislang größten Meteoriten aus Eisen auf dem roten Planeten
Der europäische Umweltforschungs-Satellit Envisat beobachtet, wie der Eisberg A53A vor Südgeorgien in zwei gleich große Stücke zerbricht
Eiskristalle
Kürzlich entschlüsselte Eisstrukturen erweitern das Phasendiagramm von Wasser und bieten Einblicke in riesige Eisplaneten wie Neptun oder Uranus.
Bei einer Hügelkette am Mars-Äquator könnte es sich um gewaltige Ablagerungen von Eis handeln, verborgen unter einer dünnen Schicht aus Sand und Staub. Das zeigen Radarmessungen der europäischen Sonde Mars Express.
Ein neues Verfahren ermöglicht es, einzelne Pulse aus Röntgenlicht für die Elektronenspektroskopie auszuwählen.
Physiker am Max-Planck-Institut für Quantenoptik haben Quanteninformationen eines Photons auf ein einzelnes Rubidiumatom übertragen, dort gespeichert und wieder ausgelesen
Neuartiges Mikroskop kann die Details einzelner Nanopartikel abbilden.
Erstmals überprüft: Verteilung und Bewegung ferner Galaxien stimmt mit den Vorhersagen der Allgemeinen Relativitätstheorie überein
Erdmantel
Forscher fanden Wassereinschlüsse in Diamanten aus einer Tiefe von bis zu 660 Kilometern und können damit den komplexen Wasserkreislauf der Erde besser verstehen.
Die Kollision, die zur Entstehtung des Mondes führte, war heftiger als bislang angenommen.
Astronomen sehen neue Narbe in der Atmosphäre des Riesenplaneten
Sterne der so genannten Kapteyn-Gruppe besitzen die gleiche chemische Zusammensetzung wie der größte Kugelsternhaufen der Milchstraße
Aus einzelnen Atomen bauten Forscher identische mikroskopische Strukturen auf, die sich unter anderem in der Quanteninformatik bewähren könnten.
Turbulenz
Gewaltige Sternexplosionen im Weltall und vergleichsweise winzige chemische Explosionen auf der Erde verhalten sich offenbar überraschend gleich.
Bevölkerungsdichte bestimmt die Geschwindigkeit der biologischen Entwicklung
Astrophysik
Die Masse eines Schwarzen Lochs lässt sich offenbar anhand von Helligkeitsschwankungen der umgebenden Materiescheibe ableiten.
Poröses Material ohne Stromversorgung reagiert auf Unterschiede der Oberflächenspannung
Kosmische Strahlung
Langjährige Beobachtungen deuten auf einen kosmischen Teilchenbeschleuniger hin – den Ursprung hochenergetischer kosmischer Strahlung.
Mit einer neuen Methode bestimmten Forscher die Masse eines supermassereichen Schwarzen Lochs in einer entfernten Galaxie.
Festkörperphysik
Ein Forschungsteam hat eine bislang unbekannte Form von Eis hergestellt, das etwa so dicht ist wie Wasser.
Kosmische Explosion
Astronomen beobachteten bislang unbekannte Explosionen – Mikronovae genannt – an den Polen von Weißen Zwergen.
Diese Sternexplosionen fügen sich nicht in das bisherige theoretische Modell – Astronomen vermuten die Entstehung von Magnetaren.
Gibt es dunkle Galaxien, in denen keine Sterne entstanden sind?
In einem Modellexperiment können Forscher das Verhalten thermoelektrischer Materialien nachbilden.
Vor knapp elf Milliarden Jahren verschmolzen vermutlich zwei Galaxien miteinander und bildeten so kurzzeitig eine neue Struktur.
Extrem dünne, leichte und flexible Energiefolie erreicht Spitzenwert von zehn Watt pro Gramm.
Alle wissenschaftlichen Belichtungen zusammengenommen hat das Hubble-Teleskop in den letzten 21 Jahren eine Million Aufnahmen gemacht - rund 50 Terabyte Daten.
Satelliten-Observatorium Fermi liefert bislang bestes Bild des Himmels im Bereich der hochenergetischen Gammastrahlung - und entdeckt zahlreiche neue Quellen
Zwerggalaxien
Forschern gelingt ein neuer Einblick in die Entwicklung supermassereicher Schwarzer Löcher.
Das schwere Sumatrabeben im April 2012 zeigt, wie die Indo-Australische Platte langsam aufreißt.
Die genaue Kontrolle der Rotationsgeschwindigkeit von Molekülionen eröffnet neue Möglichkeiten für die Astrochemie.
Elektroden aus Graphen-Papier machen Lithium-Ionen-Akkus flexibel und biegsam - Mehr Spielraum für Gerätedesigner
Forscher konnten nun erstmals Neutrinos nachweisen, die beim ersten Schritt der Proton-Proton-Kette entstehen.
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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