Ausgewählte Filter
Gebiet
Thema
Format
Universum
Die amerikanische Sonde Cassini hat eine riesige Ethan-Wolke über dem Nordpol des Saturnmonds Titan entdeckt. Vermutlich fällt aus dieser Wolke Ethan als Schnee auf den Pol des Himmelskörpers.
Bahnbewegung der Raumsonde Cassini erlaubt Rückschlüsse auf den ungewöhnlichen inneren Aufbau des Himmelskörpers
Neue Beobachtungen zeigen atmosphärische Zirkulation bis in eine Höhe von 600 Kilometern.
Im August endet der Sommer auf der Südhalbkugel von Titan - doch der erwartete Wetterumschwung bleibt bislang aus
Die Ringe um den Planeten Saturn enthalten vermutlich zwei- bis dreimal mehr Masse als bislang vermutet. Zu diesem Schluss kommen amerikanische Forscher auf der Basis von Messungen der Raumsonde Cassini. Die Beobachtungen zeigen, dass die Teilchen im…
Perseverance
Mit dem Experiment MOXIE ist es erstmals gelungen, aus der kohlendioxidhaltigen Marsluft reinen Sauerstoff zu gewinnen.
Bereits 700 Millionen Jahre nach dem Urknall gab es Sauerstoff im Gas zwischen den Sternen.
Überraschendes Ergebnis der Rosetta-Mission stellt Modelle der Sonnensystem-Entstehung infrage.
Sonnensystem
Der fliegenden Sternwarte SOFIA gelingt erstmals der direkte Nachweis unverbundener Sauerstoffatome auf der Tagseite unseres Nachbarplaneten.
Astronomen haben erstmals einen Weißen Zwerg beobachtet, dessen Atmosphäre vollständig von Sauerstoff dominiert ist.
Hochauflösende Bilder zeigen, wie der Riesenstern Materie verliert
Einem Team europäischer Astronomen ist es gelungen, einem jungen Stern beim Wachsen zuzuschauen. Die Beobachtungen zeigen, dass der neugeborene Stern noch Materie aus dieser Schiebe aufnimmt und so langsam an Masse zunimmt.
Veränderliche Sterne jenseits des galaktischen Zentrums liefern neue Informationen über die Struktur unseres Sternsystems.
Der aus der Tiefe aufsteigende Schlamm könnte auch Mikroben enthalten - und so die Suche nach Leben auf dem roten Planeten erleichtern
Die europäische Raumsonde Rosetta beobachtet Veränderungen auf der Oberfläche von Tschurjumow-Gerassimenko.
Im ewigen Schatten ist die Oberfläche des Erdtrabanten porös und eishaltig.
Forscher beobachten Wasserkreislauf auf dem Mars: Am Tag steigt Dampf vom Boden auf, nachts schneit es aus dünnen Wolken
Raumsonde Epoxi entdeckt überraschendes Phänomen: Komet spuckt ballgroße Schneeflocken ins All.
Wettersimulationen zeigen, dass starke Fallböen in der Nacht kräftige lokale Schneefälle auf dem Roten Planeten auslösen können.
Die Fliehkraft lässt am Äquator eines Sterns Materie abströmen, die dann in ein Schwarzes Loch fällt.
Radioastronomie
Bisher kannte man das Phänomen nur aus fernen Galaxien – jetzt registrierten Astronomen erstmals auch in der Milchstraße einen kurzen Ausbruch von Radiostrahlung.
Flackernde Gammastrahlung von einem supermassereichen Schwarzen Loch fordert Theorien zur Entstehung von Materiestrahlen in Galaxienzentren heraus.
Sternexplosionen
Eine ungewöhnliche Sternexplosion liefert erstmals Einblicke in die Entstehung eines kompakten Systems aus zwei Neutronensternen.
Forscher versuchen zu erklären, was den Dynamo im Inneren des Erdtrabanten für Millionen von Jahren angetrieben hat.
Forscher weisen supermassereiches Schwarzes Loch mit 17 Milliarden Sonnenmassen außerhalb dichter Galaxienansammlungen nach.
Galaxien
Neue Aufnahmen zeigen, dass sich Gas im Einflussbereich von zwei supermassereichen Schwarzen Löchern überraschend chaotisch bewegt.
Zwei Galaxien verschmelzen miteinander - und die supermassiven Schwarzen Löcher in ihren Zentren rasen aufeinander zu
300 Millionen Lichtjahre von uns entfernt im Galaxienhaufen Abell 400 befinden sich zwei supermassive Schwarze Löcher auf Kollisionskurs.
Oszillationen können kleine Schwarze Löcher verraten, die beim Urknall entstanden sind.
Schwarze Löcher lassen sich auch in komplexen astrophysikalischen Situationen allein durch ihre Masse, ihre Rotation und ihre elektrische Ladung charakterisieren.
Energiereiche Gammastrahlung aus aktiven Galaxienkernen erhitzte Gas im jungen Kosmos.
In einer fernen Galaxie spürten Astronomen zwei supermassereiche Schwarze Löcher auf, die einander umrunden.
Milchstraße
Im Zentrum der Galaxis stießen Astronomen auf zwölf stellare Schwarze Löcher – und vermuten, dass sich hier noch Tausende solcher Sternüberreste befinden.
Gezielte Suche zeigt: Verschmelzende Galaxien enthalten doppelte Schwarze Löcher
Event Horizon Telescope
Mit dem Event Horizon Telescope untersuchten Astronomen nun auch das Zentrum der Radiogalaxie Centaurus A – und entdeckten bekannte Strukturen.
Supermassereiche Schwarze Löcher nehmen erheblich schneller an Masse zu als ihre Wirtsgalaxien.
Neue Computersimulationen liefern eine mögliche Erklärung für bislang rätselhafte Ansammlungen von Sternen um unsere Milchstraße.
Strahlungsausbruch liefert überraschende Erkenntnisse - die Strahlung entsteht in größerer Entfernung vom Schwarzen Loch als bislang vermutet
Amerikanischen Forschern ist es erstmals gelungen, die Rotationsgeschwindigkeit von Schwarzen Löchern zuverlässig zu messen. Dabei sind sie auf einen neuen kosmischen Rekord gestoßen: Das Schwarze Loch im Röntgen-Doppelstern GRS 1915+105 dreht sich…
Erfolglose Suche nach Schwarzen Löchern mit mehreren tausend Sonnenmassen im Herzen eines Kugelsternhaufens
Mit einem neuen Verfahren lässt sich die Masse der Schwerkraftgiganten in galaktischen Zentren schnell bestimmen.
Überreste der Katastrophen verschleiern den Blick auf aktive Galaxienkerne
Hawking-Strahlung könnte Problem lösen
Vom Zentrum der Milchstraße in die Weiten des Universums – Planeten werden auf Geschwindigkeiten von bis zu 40 Millionen Kilometern pro Stunde gebracht.
32 Millionen Kilometer pro Stunde – Satellitenobservatorium Chandra misst Geschwindigkeitsrekord bei sternengroßem Schwarzen Loch.
Astronomen analysieren Alter der Blasen mithilfe von Radioteleskopen weltweit, darunter das neue europäische Instrument LOFAR.
3,4 Milliarden Sonnenmassen: Astronomen bestimmen erstmals die Masse eines supermassiven Schwarzen Loches anhand der Temperatur des umgebenden Gases
Astronomen haben erstmals detailliert die Bewegung von Sternen um das zentrale Schwarze Loch der Galaxis vermessen - und gezeigt, dass seine Masse größer ist als bislang vermutet
Frühes Universum
Eine netzartige Struktur aus Gas umgibt ein supermassereiches Schwarzes Loch im jungen Kosmos und sorgt für einen stetigen Nachschub an Materie.
Vor 300 Jahren ist es im Zentrum unserer Milchstraße zu einem gewaltigen Strahlungsausbruch gekommen
Der Kugelsternhaufen Omega Centauri beherbergt in seinem Zentrum ein Schwarzes Loch mit einer Masse von etwa 40.000 Sonnen.
Mit einem Zusammenschluss aus mehreren Radioteleskopen gelang erstmals ein direkter Blick auf das supermassereiche Schwarze Loch im Zentrum unserer Galaxie.
Ein neues Bild vom Zentrum der Galaxie M87 zeigt die Struktur der Magnetfelder am Rande des supermassereichen Schwarzen Lochs.
Gravitationswellen
Mit den Gravitationswellendetektoren LIGO und Virgo haben Wissenschaftler ein überraschendes Doppelsystem aufgespürt.
Astrophysik
Cygnus X-1 – ein rund 7000 Lichtjahre von uns entferntes Schwarzes Loch – enthält offenbar mehr Masse als die Theorie erlaubt.
Im galaktischen Zentrum befindet sich eine Molekülwolke, die möglicherweise ein Schwarzes Loch mit der zehntausendfachen Sonnenmasse beherbergt.
Beobachtungen von Gasbewegungen innerhalb einer alten Galaxie zeigen, wie das Schwarze Loch in ihrem Inneren neue Sternentstehung verhindert.
Cygnus X-1 wird zum Einzelgänger und sendet entgegen den Erwartungen keine Gravitationswellen aus
Ein Team amerikanischer und französischer Astronomen hat ein supermassives Schwarzes Loch in einer fernen Galaxie beim Festschmaus beobachtet: Das Schwerkraftmonster verschlingt einen Stern.
Die beobachtete ungewöhnlich große Masse passt nicht zu den Standardmodellen der Galaxienentwicklung.
Helligkeitsverlauf und Spektrallinien liefern Astronomen Informationen über den Stern und das Schwarze Loch.
Ein Strahlungsausbruch in einer fernen Galaxie deutet darauf hin, dass ein Stern durch starke Gezeitenkräfte auseinandergezogen wurde.
Tidal Disruption Event
Mit mehreren Teleskopen beobachteten Astronomen ein extremes Ereignis, das vor 8,5 Milliarden Jahren in einer fernen Galaxie stattfand.
Sternhaufen liefert Astronomen Hinweise auf Ursprung des mittelgewichtigen Schwarzen Lochs.
In unserer Milchstraße existiert erheblich mehr schwerer Wasserstoff (Deuterium) als bislang von den Astronomen vermutet. Das zeigen neue Beobachtungen mit dem amerikanischen Satelliten FUSE.
Astronomen blicken in die Atmosphäre Plutos – verdampfendes Eis kühlt seine Oberfläche.
Bis zum 1. September können Schülerinnen und Schüler sich zum Wettbewerb "Exciting Physics" Anmelden. Die Arbeiten werden vom 22. bis zum 24. September in Köln im Rahmen der Highlights der Physik präsentiert und prämiert.
Saturnmonde
Mit der Raumsonde Cassini haben Astronomen verfolgt, wie sich die Methanseen an den Polen des größten Saturnmondes im Lauf der Zeit verändern.
Hobby-Astronom entdeckt neuen Planetarischen Nebel in der Milchstraße
Weltraumteleskop Hubble findet unerwartet viele junge Sterne in alten elliptischen Galaxien
Europäische Astronomen haben mit dem Spezialsatelliten Integral eine seltene Gammastrahlungs-Eruption im Zentrum unserer Milchstraße beobachtet.
Exoplaneten
Auch der Blick in die Atmosphäre von HIP 41378f mit dem Hubble-Weltraumteleskop liefert keine Erklärung für seine extrem geringe Dichte.
Ein erstaunlich schneller Weißer Zwerg mit ungewöhnlicher Zusammensetzung könnte der Überrest einer bislang rätselhaften Sternexplosion sein.
TRAPPIST-1
In einem 39 Lichtjahre entfernten Sonnensystem haben Astronomen sieben erdähnliche Planeten entdeckt.
Fast Radio Bursts
Eine neu entdeckte Radioquelle blitzte mehrere Male auf. Bisher kannten Astronomen nur einen einzigen solchen Fast Radio Burst, der wiederholt aufleuchtet.
Plasmaphysik
In einer Plasmakammer haben Physiker das komplexe Wechselspiel von Sonnenwind und solarem Magnetfeld nachgestellt.
Astronomen finden unterschiedliche Werte für die Feinstrukturkonstante in entgegengesetzten Regionen des Kosmos
Forscher vermuten, dass die Saturnringe – trotz ihres jungen Aussehens – gemeinsam mit Saturn entstanden sind.
Sterne
Von unserer Position in der Milchstraße heraus ist es schwierig, sie als Ganzes zu erforschen. Für die chemische Zusammensetzung ist das jetzt erstmals gelungen.
Eine Größenkorrektur hat Konsequenzen für Temperatur und Druck im Inneren des Sterns.
Statistische Untersuchung zeigt, dass Himmelskörper zerfallen, wenn sie der Sonne näher als etwa 15 Millionen Kilometer kommen.
Astrophysiker weisen mit einem neuentwickelten Verfahren mindestens 660.000 kleine magnetische Gebiete auf der Sonnenoberfläche nach.
Die Aktivität der Sonne schwankt in einem elfjährigen Rhythmus. Das nächste Aktivitätsmaximum erwarten die Sonnenforscher für die Jahre 2010/2011 - und es wird ein starkes Maximum, wenn zwei amerikanische Wissenschaftler mit ihrer Prognose richtig…
Astronomen entdecken den ersten Sonnenfleck des 24. Aktivitätszyklus.
Mit einem Trick wollen amerikanische Astronomen Planeten bei anderen Sternen sichtbar machen. Im Fachblatt "Nature" schlagen sie vor, eine blütenförmige Sonnenblende 15.000 Kilometer vor einem Weltraumteleskop zu stationieren.
Erste Ergebnisse der US-Sonde Maven liefern neue Erkenntnisse, warum der Rote Planet seine Atmosphäre verloren hat.
Die Rotation von Asteroiden kann durch die Sonnenstrahlung beschleunigt oder abgebremst werden. Einem internationalen Astronomenteam ist es erstmalig gelungen, diesen seit langem theoretisch vorhergesagten "YORP-Effekt" durch Beobachtungen an einem…
Die Strahlung der Sonne beschleunigt die Rotation der kleinen Himmelskörper so stark, dass sich Gesteinsbrocken von ihrer Oberfläche ablösen und eine Begleiter formen können.
Forscher haben entschlüsselt, warum Ausbrüche auf der Sonne unseren Planeten knapp verfehlten.
Energiereiche Teilchenströme könnten auf der frühen Erde lebenswichtige, chemische Reaktionen verursacht haben.
Bis zu 200 Tonnen Materie verliert der Erdtrabant durch eine Sonneneruption.
Bewegung der Heliosphäre erzeugt keine Stoßwelle im Gas zwischen den Sternen.
In einigen Milliarden Jahren könnte es im inneren Sonnensystem zu Zusammenstößen zwischen Planeten kommen - doch die Wahrscheinlichkeit dafür ist glücklicherweise gering
Fernrohr hängt am größten jemals in Europa gestarteten Höhenballon - und soll die bislang schärfsten Bilder von der Sonne liefern
Der magnetische Zyklus unserer Sonne stimmt nicht mit dem anderer Sterne ähnlicher Masse und Helligkeit überein, doch sie alle gehorchen einer gemeinsamen Regel.
Vor 436 Jahren leuchtete am Himmel ein neuer Stern auf - neue Beobachtungen zeigen, dass es sich um die Explosion eines Weißen Zwergs gehandelt hat
Mit neuen Spezialteleskopen hat ein europäisches Forscherteam zwei weitere Planeten bei anderen Sternen aufgespürt. Die jupitergroßen Himmelskörper zählen zu den heißesten Exoplaneten, die bislang entdeckt wurden.
Je enger die Spiralarme einer Galaxie gewickelt sind, desto massereicher ist das zentrale Schwarze Loch.
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
Auf unserer Website nutzen wir ausschließlich technisch notwendige Cookies. Weitere Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.