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Teilchen
Physiker erschaffen ein System, das sich nur mit negativen Temperaturen auf der Kelvinskala beschreiben lässt.
Materie
In einer Legierung wiesen Forscher experimentell nach, was metallische Gläser von der Kristallisation abhält. Damit rücken sie dem Alltagseinsatz des modernen Supermaterials so ein großes Stück näher.
Physiker analysieren Atombewegungen in Bose-Einstein-Kondensaten
Linsenkorrekturen verbessern Auflösung von Elektronenmikroskopen bis auf Hundertstel Nanometer
Experimente mit 2D-Kristallen zeigen, wie vielfältig sich diese Materialklasse in der Optoelektronik einsetzen lässt.
Neues Mikroskop macht erstmals einzelne Atome in einem Molekül sichtbar – Analyse der Bindungsenergien ebnet Weg zu neuen Schaltkreisen
Neues Elektronenmikroskop macht einzelne Atome nicht nur sichtbar, sondern analysiert sie direkt chemisch
Universum
Thermische Gezeiten machen Planeten auf engen Umlaufbahnen lebensfreundlicher.
Erde
Wie verändert sich das Klima der Erde? Das ist nicht die einzige Frage, die Meteorologen und Ozeanographen beschäftigt. Viele Vorgänge in der Atmosphäre und im Meer sind noch nicht detailliert geklärt.
Mit Supercomputern machen Wissenschaftler Vorhersagen über die Zukunft der Erdatmosphäre.
Anteil an schwerem Wasser steigt mit der Höhe - weiteres Indiz für eine wasserreiche Vergangenheit unseres Nachbarplaneten
Wie der Sauerstoff in die Atmosphäre kam
Technik
Weltweit lassen Forscher die Muskeln spielen. Jedoch rein künstliche. Einen weiteren Fortschritt erzielten nun amerikanische Wissenschaftler. Sie entwickelten auf der Basis von Nanoröhrchen aus Kohlenstoff und Formgedächtnismetallen künstliche…
Welche Auswirkungen könnten neue Zusatzstoffe im Kraftstoff auf die Luftqualität haben? Wie lange wird es dauern, bis ein neu entwickeltes Treibgas in der Atmosphäre wieder abgebaut ist? Für Prognosen dieser Art sind umfangreiche Rechenmodelle nötig.
Laborexperimente bestätigen, dass sich gebündelte Materiestrahlen um junge Sterne allein durch Magnetfelder formen können.
Untersuchungen am Freie-Elektronen-Laser FLASH zeigen, dass bisherige Modellrechnungen für die Wechselwirkung von Molekülen mit energiereicher Strahlung unvollständig sind.
Untersuchungen mit einem Röntgenlaser zeigen: Beschreibung der Elektronenhülle war falsch
Der alltägliche Sprachgebrauch von „astronomischen Zahlen“ meint Werte, die mit normalem Verstand nicht fassbar sind. Wie misst man „astronomischen Entfernungen“?
Das zweite Quartal des Astronomiejahres hat "Astronomie und Kultur" zum Thema. Rund 1000 öffentliche Veranstaltungen deutschlandweit gab es im laufenden internationalen Themenjahr bereits. Nun laden Ausstellungen, Planetariumsshows, Konzerte und ein…
Wie schwer ist ein Brauner Zwerg? Amerikanischen Astronomen ist es jetzt gelungen, die Masse der kühlsten dieser Zwergsterne zu messen.
Erste direkte Bestimmung der Masse eines Planeten bei einem anderen Stern – Beobachtungen liefern zudem Hinweise auf starke Winde in der Atmosphäre
Forscher nutzen Temperaturänderung der kosmischen Hintergrundstrahlung - erste Beobachtung eines vor 40 Jahren vorhergesagten Effekts
Erstes Bild eines Planeten bei einem Stern, der der Sonne ähnlich ist - der Himmelskörper hat die achtfache Masse des Jupiter
Beobachtung mit Kepler: Roter Zwergstern, der eng von drei Planeten umkreist wird
Irdische Vegetation verrät sich im aschgrauen Mondlicht – Verfahren kann bei der Entdeckung von Leben auf anderen Planeten helfen.
Auf einen extrem kurzen, aber enorm energiereichen Ausbruch von Radiostrahlung ist ein amerikanisches Forscherteam bei der Durchforstung von Archivdaten gestoßen. Die Quelle der mysteriösen Strahlung ist vermutlich drei Milliarden Lichtjahre von der…
Überraschend große Anzahl kleiner Sternsysteme in der Umgebung der Magellanschen Wolken stützt kosmologisches Standardmodell.
Sie sind nicht selten, aber leuchtschwächer als andere Supernovae und zerstören einen Stern nicht völlig.
Himmelskörper leuchten zehnmal heller als normale Supernovae - und sind damit ideale Lichtquellen für die Untersuchung des Kosmos
Der Zwergplanet bildet mit seinen Begleitern ein überraschend regelmäßiges System.
Dreifaches Schwarzes Loch liefert neue Erkenntnisse über Galaxienverschmelzungen – und verbessert Aussichten zum Nachweis niederfrequenter Gravitationswellen.
Die Entdeckung des jüngsten bisher bekannten Planeten außerhalb des Sonnensystems melden jetzt Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Astronomie (MPIA) in Heidelberg. Sein Zentralstern ist noch von der Gas- und Staubscheibe umgeben, in der der…
Sterne sind 15.000-mal enger zusammen als in der Umgebung des Sonnensystems.
Die ersten supermassiven Schwarzen Löcher wuchsen gemeinsam mit ihren Galaxien - verborgen hinter dichten Wolken aus Gas und Staub
Neu entdeckter Exoplanet kreist weit von seinem Stern entfernt und stellt damit die Theorie der Planetenentstehung infrage.
Nahezu jeder zweite sonnenähnliche Stern besitzt mindestens einen Planeten kleiner als Saturn
Auf der Oberfläche eines merkurähnlichen Himmelskörpers verdampft das Gestein – er umkreist seinen Stern auf einer extrem engen Umlaufbahn.
Astronomen präsentieren ungewöhnlich scharfe Aufnahmen und exakte Positionsmessungen eines Planeten außerhalb unseres Sonnensystems.
Giovanni Domenico Cassini
Mit revolutionären Theorien tat er sich schwer, trotzdem gilt Giovanni Domenico Cassini als einer der berühmtesten Astronomen seiner Zeit – und als einer der ersten modernen Wissenschaftler.
Sterne
In der 269. Folge unseres Podcasts erklärt Saskia Hekker, wie Astronomen mithilfe von Schwingungen in Sternen auf den inneren Aufbau der Himmelskörper schließen.
Erdgeschichte
Die Analyse von Mondkratern deutet nun darauf hin, dass ein etwa hundert Kilometer großer Asteroid erheblichen Einfluss auf die Erdgeschichte hatte.
„Großes Bombardement“ in der Frühgeschichte des Sonnensystems hat die Oberfläche der Erde nahezu komplett erneuert.
Mineralienfunde in Nordamerika belegen, dass die Katastrophe vor 12 900 Jahren eine lange Kälteperiode einleitete.
Erdtrabant
Das Mare Orientale auf dem Mond ist ein großes Einschlagbecken mit drei Ringgebirgen, aber keiner dieser Ringe entspricht dem ursprünglichen Krater.
Sterbender Stern ist von einer Trümmerscheibe aus Gestein und Wasser umgeben – Überbleibsel eines zerfallenen Asteroiden.
Sonnensystem
In der 279. Folge unseres Podcasts erklärt Detlef Koschny, wie Asteroiden und Kometen entstanden und was passiert, wenn sie der Erde nahe kommen.
Teilchenstrahlung der Sonne verwittert die Oberfläche von Asteroiden erheblich schneller als bislang vermutet
Levitation
In Drehung versetzte, schwebende Plastikkügelchen verhalten sich ähnlich wie rotierende Asteroiden.
Forscher fanden jetzt heraus, dass Kometen als Lieferanten flüchtiger Substanzen offenbar eine nur untergeordnete Rolle spielten.
Neben Planeten und ihren Monden kreisen auch Millionen von kleineren Himmelskörpern um unsere Sonne: die Asteroiden.
Hayabusa 2
Durch den Einschlag eines Projektils, das die Raumsonde Hayabusa 2 abfeuerte, erfahren Forscher mehr über das Alter des erdnahen Asteroiden Ryugu.
Chicxulub-Krater
In Einschlagkratern auf der jungen Erde könnten ideale Bedingungen für den Ursprung und die Entwicklung von Leben geherrscht haben.
Forscher weisen Eis auf der Oberfläche eines kleinen Himmelskörpers nach - das Wasser der Erde könnte von den Asteroiden stammen
DART-Mission
Geglückte NASA-Mission: Eine Raumsonde schlug beim Aufprall auf Dimorphos tonnenweise Material heraus – dabei änderte ein Effekt dessen Bahn entscheidend.
Aufnahmen der Raumsonde Dawn zeigen überraschende Variationen in Alter und Zusammensetzung der Oberfläche des Himmelskörpers.
Messungen der Raumsonde Dawn deuten darauf hin, dass Meteoriten über einen langen Zeitraum hinweg Wasser auf den Asteroiden transportiert haben.
Messungen der Raumsonde Rosetta zeigen ungewöhnlich hohe Dichte des Himmelskörpers
New Horizons
Der 4,5 Milliarden Jahre alte Himmelskörper im Kuipergürtel bietet Einblicke in die Frühgeschichte des Sonnensystems.
Klimawandel
Neue Modelle geben Hinweise auf vollständig eisfreie Sommer in der Arktis – womöglich bereits im kommenden Jahrzehnt.
Argillit im Windkanal
Entwicklung eines spiralförmigen Risses
Mit stetig schrumpfenden Schaltkreisen wird die Halbleitertechnik im kommenden Jahrzehnt an ihre Grenzen stoßen. Als Alternativen könnten sogar mechanische Module interessant werden - aufgebaut etwa aus Nanoröhrchen.
Leben
Simulationen am Computer könnten zum besseren Verständnis von Krankheiten führen
Wirbelstürme könnten im Zuge der Erderwärmung seltener – aber auch gefährlicher – werden.
Nicht nur Ärzte, Archäologen oder Computerhersteller greifen häufig auf Methoden zurück, die unmittelbar auf den Erkenntnissen der Hadronen- und Kernphysik beruhen.
Nun sind die Fluktuationstheoreme auch in der Quantenmechanik praxistauglich: Augsburger Physiker belegen die Gültigkeit dieser exakten mathematischen Relationen für offene quantenmechanische Systeme. Hiermit schaffen sie eine wichtige Grundlage für…
Antimaterie
Forscher am CERN messen mit neuer Genauigkeit, dass die Ladung von Antiwasserstoff-Atomen geringer als der milliardste Teil der Elementarladung ist.
Im ASACUSA-Projekt am CERN suchen Forscher nach Unterschieden zwischen Materie und Antimaterie.
Messung bestätigt die Symmetrie zwischen Materie und Antimaterie.
Atomphysik
Neue Analyse, altes Ergebnis: Zwischen gewöhnlichem Wasserstoff und Antiwasserstoff lässt sich kein Unterschied feststellen.
Im Urknall sollten Materie und Antimaterie zu gleichen Teilen entstanden sein. Doch wo ist die Antimaterie geblieben? Gibt es im Universum womöglich ganze Galaxien aus Antimaterie?
Spezielle Falle für Antiwasserstoff-Atome erlaubt genauere Untersuchungen dieser extrem seltenen Materieform
Teilchenphysik
Messungen am CERN zeigen: Bestimmte Atomkerne aus Antimaterie wechselwirken nur wenig mit gewöhnlicher Materie. Das könnte die Suche nach Dunkler Materie erleichtern.
Als Spiegelbild der Materie sollte Antimaterie im Urknall zu gleichen Teilen entstanden sein wie die gewohnte Materie. Doch das Universum scheint nur aus Materie zu bestehen.
Patienten mit Herzschrittmachern können auf Kernspin-Untersuchungen hoffen, die für sie bisher zu gefährlich waren.
Das ultradünne Material Graphen ist biegsam, leitfähig, umweltfreundlich und soll jetzt auch massentauglich werden.
Forscher beobachen Einfang von Myonen in einem Atom und bestimmen damit Konstante aus der Teilchenphysik.
Umfassende Studie findet Stelle in der Antarktis, die Bilder vom All mit einer Qualität verspricht, die der von Weltraum-Teleskopen entsprechen
160.000 Kugelsternhaufen im Galaxienhaufen Abell 1689
Bundesforschungsministerium fördert jährlich mit bis zu zehn Millionen Euro
Bericht zur technologischen Leistungsfähigkeit weist Kurve nach oben aus
Preise, Politik und Institutionen
Die Gewinner der ersten Runde der Exzellenzinitiative sind jetzt ermittelt
Video: SS Cygni
Animation der Vorbeben
Einen riesigen Halo aus roten Riesensternen um die Andromeda-Galaxie hat ein Team amerikanischer und kanadischer Astronomen entdeckt.
Um die Geheimnisse der Stoffe zu enthüllen, müssen große Maschinen und Geräte gebaut werden, die mit den Methoden der Streuung von Licht oder Teilchen arbeiten.
Amorphe Anordnung von Atomen
In einer Wolkenkammer simulieren Atmosphärenforscher die komplexen Prozesse der Tröpfchenbildung.
Astrochemie
Glycin – die einfachste Aminosäure – entsteht im interstellaren Medium auch ohne Energiezufuhr von außen, wie Laborexperimente zeigen.
Neuer Eisen-Katalysator setzt bereits bei milden Bedingungen das energiereiche Gas frei
Schwingungen erlauben Blick ins Sterninnere und liefern dabei neue Erkenntnisse über die Sternentwicklung
Buckminster-Fulleren
Wissenschaftler können erstmals die bislang rätselhafte Entstehung von Buckminster-Fullerenen im Weltall erklären.
Computersimulationen zufolge könnte sich der Erdtrabant durch viele kleine Einschläge statt durch eine einzige große Kollision gebildet haben.
Starke Magnetfelder können die Wärmeströmung in kühlen, magnetisch aktiven Weißen Zwergen unterdrücken und diese dadurch jünger erscheinen lassen.
SN 1987A
Nach über 30 Jahren Forschung enthüllt das James-Webb-Weltraumteleskop jetzt, was bei der Supernova 1987A entstanden ist.
Bislang hielten die Astronomen alte supermassive Schwarze Löcher in Galaxienkernen für vergleichsweise langweilig, denn sie senden nur wenig Strahlung aus. Nun zeigt eine neue Untersuchung von neun derartigen Schwerkraftmonstern, dass sie alles…
Ionen-Analyse eines Gemäldes kann zu besseren Restaurations-Verfahren führen
Galaxienhaufen wirkt als Vergrößerungsglas - und erlaubt einen Blick in die Frühzeit des Universums
Vulkane
Daten von Marssatelliten zeigen: Auf dem jungen Mars gab es möglicherweise Vulkanausbrüche und tektonische Aktivität.
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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