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Technik
Neuer Prototyp einer Kamera schießt schnell extrem hoch aufgelöste Bilder.
Materie
Als Lichtquelle sind Leuchtdioden um einiges effizienter als Glühbirnen, aber ihr Licht ist nicht ebenso hübsch anzusehen. Hier wollen Forscher Abhilfe schaffen, indem sie Zinkoxid-Kristalle so herstellen, dass sie nicht nur zur Emission von rotem…
Leben
In ferner Zukunft könnte eine Gefühlsüberwachung per Schweißdrüse möglich sein.
Universum
Astronomen wollen gewissermaßen den Schatten eines Schwarzen Lochs beobachten – das wäre der erste direkte Nachweis, dass diese Objekte existieren.
Welche Probleme sich mit Quantencomputern künftig womöglich lösen lassen, lässt sich theoretisch untersuchen – mithilfe von Supercomputern.
Kein Pflanze weit und breit – dafür ist es in der Wüste zu trocken. Doch in der Luft ist Wasser enthalten. Forscher haben nun einen Weg gefunden, aus der Luftfeuchtigkeit Trinkwasser zu gewinnen. Das System basiert nur auf regenerativer Energie und…
Milchstraße
Unser Sonnensystem liegt inmitten einer vergleichsweise leeren Region des Weltalls. Eine neue Studie zeigt jetzt, wie sich diese „Blase“ formte und entwickelte.
Erste wissenschaftliche Ergebnisse des ESA Infrarot-Weltraumteleskops Herschel enthüllen bislang verborgene Details der Sternentstehung.
Kosmische Strahlung
Die erhöhte kosmische Strahlung auf der Erde führte vor 41 000 Jahren zu starken Klimaveränderungen und einem Artensterben.
Bilderstrecke: Europäische Spallationsquelle ESS
Teilchen
Mit Teilchenbeschleunigern stellen Physiker superschwere Elemente her, die schnell wieder zerfallen. Ab einer bestimmten Anzahl von Protonen und Neutronen hoffen sie auf längere Lebenszeiten.
Jeannine Wagner-Kuhr vom Karlruhe Institut für Technologie arbeitet am CMS-Experiment am LHC. Auch ihre Gruppe trug zum Fund des neuen Teilchens bei.
Galerie: Die Erfolge des Weltraumteleskops Herschel
Erde
Unser Planet ist geschrumpft. Nach neuesten Messungen Bonner Wissenschaftler ist die Erde einige Millimeter kleiner als bisher angenommen. Diese extrem genaue Bestimmung des Durchmessers wurde mit Radiowellen, die fern aus dem All auf die Erde…
Nach dem Erdbeben im iranische Bam verdichten sich Gesteine und der Boden senkt sich ab
Lebensfreundliche Umgebungen bieten nur sonnenähnliche Sterne. Ab etwa anderthalb Sonnenmassen ist die Lebensdauer zu kurz für die Entstehung von Leben.
Beobachtungen mit zwei Weltraumteleskopen zeigen explosionsartige Sternentstehung in Galaxienhaufen im jungen Kosmos.
Labormessungen molekularer Vorgänge liefern neue Erkenntnisse über die Frühzeit des Kosmos
Der Physik-Nobelpreis 2015 wurde die Entdeckung der Neutrinooszillationen geehrt. Es ist bereits der vierte Nobelpreis für die Neutrinophysik in 30 Jahren.
Das Bild vom Aufbau der Materie von Demokrit (460–371 v. Chr.) bis Bohr (1885–1962)
Biophysik
Wie die Elastizität der Hauptschlagader mit zunehmendem Alter abnimmt, haben Biophysiker in einem künstlichen Blutkreislauf genauer untersucht.
Plattentektonik
Mit einem neuen Modell zeigen Forscher, wie stark die Verschiebung der Kontinente den Sauerstoffgehalt der Meere beeinflusste.
Forscher am Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik in Garching beobachten Galaxienhaufen und entziffern damit den Bauplan des Universums.
Astronomen wollen sich mit dem neuen Instrument, das bis zum Jahr 2014 fertiggestellt sein soll, auf die Suche nach bisher unentdeckten Pulsaren und Galaxien machen
Eine Software, die den Menschen erziehen soll: Mit dem Projekt "Greener Computer Cabinet" (GreenerCC) haben zwei Studenten ein Programm entwickelt, das den User zu einem bewussteren Umgang mit dem Energieverbrauch seines Rechners bringen soll.
Show und Wissenschaft zwischen Geigenklang und Monsterwelle
Galaxien
Beobachtungen belegen erstmals direkt, dass die Spiralarme einer Galaxie durch periodische Schwankungen in der Materiedichte entstehen.
Forscherstreit geht in die nächste Runde – Sternbewegungen deuten auf mehr Dunkle Materie als vermutet.
Der Nachweis optischer Zentren in einzelnen Nanodiamanten ist mit hoher Auflösung möglich.
Diamantsensoren ermöglichen dreidimensionale Bestimmung von Magnetfeldern in lebenden Zellen.
Die Fundorte von Diamanten zeigen, dass tiefe Mantelplumes existieren und über mindestens 200 Millionen Jahre stabil bleiben.
Flüssige Einschlüsse in den wertvollen Kristallen deuten auf ein frühes Abtauchen einer ozeanischen Platte unter Nordamerika hin.
Neue Simulation zeigt bisher unbekannte Reaktionsprozesse für die Diamantenbildung und ermöglicht genaueres Verständnis des Kohlenstoffkreislaufs im Erdmantel.
Wissenschaftler entwickeln einen neuen Aufbau, um einzelne Lichtteilchen für Quantenkommunikation zu nutzen.
Unter hohem Druck bilden sich extrem stabile atomdünne Ketten aus einem Kohlenwasserstoff.
Hoher Kohlenstoff-Anteil verhindert Plattentektonik und Entstehung von Ozeanen
Regeneration nach dem Vorbild von Blättern könnte Lebensdauer von empfindlichen Solarzellen deutlich steigern
DLR und EnBW entwickeln gemeinsam erdgasbasiertes Mikrogasturbinen-Blockheizkraftwerk
Daten werden im Warnzentrum vor Ort verarbeitet - Warnung innerhalb von fünf Minuten nach einem Beben möglich
Preise, Politik und Institutionen
Schavan und Pécresse überreichen Gay-Lussac-Humboldt Preis in Paris
Erste Bauphase des größten Radioteleskops der Welt ist für 2016 geplant.
Nachwuchsforscher aus aller Welt trafen sich zum Wettbewerb in Kroatien
Stuttgarter Studie beziffert das Energiesparpotenzial durch die Nanotechnologie in Deutschland bis 2030 - Vorteile besonders für Hausbesitzer
Die Themen reichen von Raumfahrttechnik über Tumorbekämpfung bis zur Hadronenphysik. Förderung in Höhe von 59,5 Millionen Euro für zunächst vier Jahre.
An der stärksten Neutronenquelle der Welt in Oak Ridge, Tennessee (USA) wurde von Wissenschaftlern des Forschungszentrums Jülich ein neues Neutronen-Spektrometer eingeweiht. Damit sollen die Dynamik von Proteinen und Polymeren aufgeklärt und so…
Vor gut 6000 Jahren sollen die Sumerer das Rad erfunden haben. Doch das erste Nanorad aus einzelnen Molekülen rollt erst jetzt in einem Berliner Labor.
Forscher entwerfen Szenario für einen kompletten Umstieg auf Erneuerbare Energien bei Kosten auf aktuellem Niveau.
Deutsche Astronomen haben einen wichtigen Schritt in Richtung auf ein neues Großteleskop gemacht: LOFAR (Low Frequency Array), ein neuartiges Radioteleskop für kosmische Meter-Wellen, das in einigen Jahren das größte Teleskop der Welt sein wird.
Das BMBF sagt 202,5 Millionen Euro für den Bau der weltgrößten Neutronenquelle in Lund zu.
Helmholtz-Gemeinschaft und russische Atomenergiebehörde beschließen Gründung eines gemeinsamen Forschungsinstituts.
Deutsch-Indonesisches Tsunami-Frühwarnsystem geht in Betrieb Training am DSS Jakarta (Indonesien)/Potsdam - Das neu implementierte Tsunami-Frühwarnsystem für den Indischen Ozean GITEWS nimmt heute seinen Betrieb auf und geht nun in seine…
Chaos und Ordnung
Das Verhalten von deterministischen chaotischen Systemen ist unvorhersagbar, obwohl es durch bekannte Bewegungsabläufe vorherbestimmt ist.
Forschung – gefördert vom BMBF
Die Bausteine der Materie und Grundkräfte der Physik sollen an zukünftigen Linearbeschleunigern untersucht werden. Schon jetzt entwickeln deutsche Forschungsgruppen dafür innovative Detektortechnologien.
Mit dem Auge sind die winzigen Partikel, nach denen die Teilchenphysik sucht, nicht sichtbar. Erst die haushohen Detektoren erlauben es, das Unsichtbare sichtbar zu machen.
Die klassische Astronomie nutzte nur sichtbares Licht von Himmelskörpern. Mittlerweile sind Beobachtungen von vielen Spektralbereichen und kosmischen Teilchen Routine.
Das Radioteleskop ALMA beobachtet erstmals, wie normale Galaxien 800 Millionen Jahre nach dem Urknall entstanden sind.
Ein Plasma mit niedriger Temperatur tötet zeitsparend auch Antibiotika-resistente Erreger ab - auf den Händen von Krankenhauspersonal ebenso wie auf schlecht heilenden chronischen Wunden
Video: Strom aus der Wüste (Teil 2)
Technologie für Strom aus der Wüste
Die mit 1 Million Euro dotierte Europäische Auszeichnung geht an Deutsche Forscher nach Heidelberg für Weltraumforschung mit höchstenergetischen Strahlen.
Kanadische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass eine Unterbrechung des Nordatlantikstroms die nördliche Hemisphäre in wenigen Monaten in eine Mini-Eiszeit zwingen kann. Frühere Arbeiten deuteten darauf hin das dieser Vorgang Jahrzehnte dauern…
Geologen untersuchen Ursprung und Wanderungen von Sandkörnern in der Wüste Namib
Warum wird der weltstärkste Käfer schwarz, wenn die Luftfeuchtigkeit steigt? Des Rätsels Lösung haben belgische Forscher mithilfe modernster Bildgebungstechniken gelöst.
Schwebendes Kügelchen rotiert 40 Millionen Mal pro Minute, bevor es von Zentrifugalkräften zerrissen wird.
Der Stern US 708 verlässt die Galaxis mit einer Geschwindigkeit von 1200 Kilometern pro Sekunde.
Ein im Mai 2011 eröffnetes Forschungslabor in der Schweiz schirmt Erschütterungen, elektromagnetische Felder und Lärm hocheffizient ab.
Eberhard Umbach (58), Professor für Experimentalphysik an der Universität Würzburg, ist neuer Präsident der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG).
1964 schlugen Wissenschaftler einen Mechanismus vor, nach dem ein bislang hypothetisches Elementarteilchen allen anderen Teilchen ihre Masse verleiht. Wird diese fast fünfzig Jahre alte Idee bald Realität?
Nach Jahren in den USA kam der Physiker Bjørn Wiik 1971 mit der Idee nach Deutschland, ein überdimensionales Elektronenmikroskop für Protonen zu bauen.
Das Pierre-Auger-Observatorium soll mit neuen Detektoren aufgerüstet werden und so eines der größten Rätsel der Astrophysik lösen.
Kompakt und massiv: Das Experiment CMS am LHC sucht nach neuer Physik und stellt unser Verständnis der Welt des Allerkleinsten auf die Probe.
Mit schwingenden Elektronen an der Oberfläche erstrahlt ein Nanokörnchen aus Gold im grünen Laserlicht
Gerade mal wenige millionstel Meter misst der wohl kleinste Kühlschrank der Welt. Physiker von der Technischen Universität Helsinki bauten diesen zusammen mit italienischen Kollegen aus winzigen Metallstrukturen aus Kupfer und Aluminium auf.
Forscher finden mehr Wasser als vermutet in Mineralien des Apollo-Mondgesteins.
Das nächste große Zukunftsprojekt der Teilchenphysik ist der internationale Linearcollider ILC – ein gewaltiger Linearbeschleuniger.
Seismologie
Analysen von Erdbeben zwischen den Jahren 1995 und 2020 deuten darauf hin, dass sich die Rotation des inneren Erdkerns verlangsamt hat.
Forscher entdecken einen weiteren Ring um Saturn - sein Durchmesser ist 200-mal größer als der Planet
Mondbeben vor über 30 Jahren offenbaren inneren Aufbau des Erdtrabantens.
Würzburger Physiker ordnen erstmals einzelne Goldatome zu elektrisch leitfähigen Ketten an, die zu noch kleineren Schaltkreisen auf Computerchips führen könnten
Mit Erdbebenwellen schauen Geophysiker in das Innere des Ätnas. Damit lockt eine neue Methode für eine zuverlässigere Ausbruchprognose von Vulkanen.
Sterne eines Sternhaufens sind sich in ihrer chemischen Zusammensetzung so ähnlich, dass sich dieser "chemische Fingerabdruck" zur Untersuchung der Entstehung und Entwicklung unserer Milchstraße nutzen lässt.
Kepler-37b ist kleiner als Merkur – und damit der erste Exoplanet, der kleiner ist als alle Planeten in unserem Sonnensystem.
Nur durch eine wirkungsvolle Abwehr elektronischer Viren können Computer einwandfrei funktionieren. Doch Viren könnten in Zukunft die Schaltgeschwindigkeiten von Speicherchips deutlich erhöhen.
Hauchdünne Schichten aus Kohlenstoff leiten Ladungsträger sehr effizient
Kern des Planetes rotiert schneller als bisher gedacht
Der Senat der Helmholtz-Gemeinschaft hat Jürgen Mlynek einstimmig für eine weitere Amtsperiode bis 2015 als Präsidenten der Helmholtz-Gemeinschaft gewählt, nachdem er von der Mitgliederversammlung der Gemeinschaft zur Wiederwahl vorgeschlagen worden…
Bricht er aus, könnte er ganze Erdteile verwüsten. Noch schlummert der Supervulkan unter dem Yellowstone-Nationalpark im US-Staat Wyoming.
Von der Idee zum Weltprojekt: die wichtigsten Meilensteine auf dem Weg zum International Linear Collider ILC.
Molekülantennen fangen Sonnenlicht auf: Schlüssel für den kommerziellen Erfolg liegt im gezielten Design lichtaktiver Farbstoffe
Nach dem Urknall ist das Universum wesentlich schneller abgekühlt als bislang vermutet.
Ein internationales Forscherteam am Max-Planck-Institut für Quantenoptik hat zum ersten Mal Elektronen beobachetet, die aus einem Atom „heraustunneln“.
Durch den Ausstoß von Spurengasen wie Kohlendioxid und Methan erwärmen die Menschen die Atmosphäre jetzt zusätzlich. Weil diese Gase langwellige Strahlung aufnehmen, steigt die Temperatur in Bodennähe.
Meyer-Krahmer: "CERN wird für Unternehmen immer interessanter"
Seit 2002 umrunden die beiden Satelliten der GRACE-Mission die Erde und vermessen das Schwerefeld unseres Planeten.
Schon in drei Jahren könnte er auf dem Markt sein - ein Akku, der sich in Sekundenschnelle aufladen lässt
Cecilia Payne
Cecilia Paynes Doktorarbeit zur Zusammensetzung der Sterne gilt als eine der genialsten der Astrophysik – obwohl sie auf Druck männlicher Kollegen ihre Ergebnisse zensierte.
Stern überlebt Supernova und wird erst zwei Jahre zerfetzt
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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