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Erde
Weltraumschrott in Erdumlaufbahnen stellt ein zunehmendes Problem für Satelliten dar. Deshalb wollen Forscher seine Bahnen vermessen und ihn sogar entsorgen.
Universum
Objekte lassen sich nur im Infrarotbereich beobachten, weitere Untersuchungen sind mit dem neuen Teleskop ALMA geplant.
Leuchterscheinungen in der Atmosphäre des Planeten dauern nur wenige Minuten an.
Himmelsbeobachtung
Für astronomische Beobachtungen stellt die Erdatmosphäre ein Hindernis dar. Ein ungestörter Blick in den Sternenhimmel gelingt mit Teleskopen im Weltall.
Sonnensystem
In der 301. Folge erklärt Volker Bothmer, warum stetig Materieteilchen aus dem All auf die Erde einprasseln und welche Folgen das für uns hat.
Teilchen
Freie-Elektronen-Laser bei DESY erreicht höchste Leistung bei kleinsten Wellenlängen und dringt ins Wasserfenster vor
Schnelle Protonen sind zum Beispiel für die Krebstherapie notwendig. Nicht immer kann man dabei an große Beschleunigeranlagen gehen. Forschern gelingt nun neue Bestmarke bei der Laser-Beschleunigung dieser Teilchen.
Technik
Wissenschaftler am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und der Goethe-Universität Frankfurt haben ein Verfahren entwickelt, das den Energieverbrauch bei der Verarbeitung von großen Datenmengen deutlich reduziert.
Hohe Reichweite wird allerdings mit hohen Kosten für die Lithium-Akkus erkauft
Inhalt von 700 DVDs kann so schnell wie noch nie durch eine Glasfaser geschickt werden
Deutsche Physiker legen Grundlage für schnelle Arbeitsspeicher, die sich ihre Daten ganz ohne Strom merken und so das Hochfahren von Computern überflüssig machen können.
Materie
Dünn wie Papier, fest wie Stahl und federleicht: Diese Eigenschaften vereint der derzeit wohl größte Teppich aus winzigen, hochstabilen Nanoröhrchen aus Kohlenstoff.
Erstmals sortierte ein Computersystem mehr als 1000 Gigabyte an Daten innerhalb einer Minute. Auch der Rekord für die schnellste Datensortierungs-Rate verbesserte sich: Zwei Teams ordneten je eine Billion Datensätze in rund 172 Minuten
An der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) in Braunschweig wurde weltweit erstmals erfolgreich ein Videosignal mit Terahertz-Wellen übertragen.
4.000 Fachleute diskutieren über Nanodrähte, Biomoleküle und La-Ola-Wellen
Mehr als 4.000 Fachleute diskutieren im März über Nanotechnik, Weltraumforschung und Klimaschutz
Preise, Politik und Institutionen
Der Bau der bisher größten Fusionsanlage vom Typ Stellarator in Greifswald ist abgeschlossen. Nun beginnen die Betriebsvorbereitungen.
Beobachtungen mit dem Radioteleskop ALMA zeigen eine schnelle Evolution im frühen Kosmos.
Einschlagkrater auf Pluto und seinem Mond Charon geben Einblicke in die Geschichte unseres Sonnensystems.
Einige bislang unerklärte Eigenschaften in der kosmischen Hintergrundstrahlung verschwinden nach einer neuen Datenauswertung.
Satellitenmessungen führen zu einer Korrektur der mittleren Strahlungsleistung auf der Erde - Einfluss auf Klimamodelle
Steigende Temperaturen in den polaren Regionen können Windgeschwindigkeiten in gemäßigten Breitengraden um über zehn Prozent reduzieren
AFP-Proteine senken nicht nur den Gefrierpunkt von Wasser, sie heben auch den Schmelzpunkt von Eis
Materialforschung
Ein dünner Streifen aus einem speziellen Polymer verformt sich sowohl durch Wärme als auch durch Lichtpulse – und kann sich dadurch fortbewegen.
Amerikanischen Forschern ist es erstmalig gelungen, die Entstehung von Gravitationswellen beim Zusammenstoß von Schwarzen Löchern in einem Computermodell zu simulieren.
Erstmals gelang in einer Diamantpresszelle die Synthese von metallischem Wasserstoff, was neue Impulse für die Supraleiterforschung liefern könnte.
Klimawandel
Neue Modelle zeigen, wie stark die antarktischen Eisschilde den Meeresspiegel ansteigen lassen.
Neue Analysen von Bohrkernen zeigen, dass sich die Permafrostböden während vergangener Warmzeiten schnell erwärmten und dabei große Mengen an Kohlenstoff freisetzten.
Taut das Eis des Permafrosts, könnten große Mengen an Treibhausgasen in die Atmosphäre gelangen und die globale Erwärmung verstärken. Zahlreiche Wechselwirkungen des Permafrostbodens mit der Umgebung erschweren es allerdings, die Gefahr realistisch…
Leben
Liegt der Tumor in Lungennähe, lässt er sich nicht fixieren. Das Rasterscanverfahren muss und kann die Atembewegung mit einkalkulieren.
Weniger Regen in Torflandschaften beschleunigt globale Erwärmung stärker als bisher vermutet
Gigantischen Gesteinsströmungen im tiefen Erdmantel verursachten Verschiebungen, doch Prozesse nahe der Erdoberfläche glichen sie wieder aus.
Biophysik
Schnappt eine Venusfliegenfalle zu, laufen elektrische Signale durch die Pflanze. Mit einer neuen Technik haben Forschende diese Signale gemessen.
Sternentstehung
Der Ausstoß von Magnetfeldern spielt eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Sternen.
Galaxien begegnen sich häufig und beeinflussen sich dabei mehr oder weniger stark. Tatsächlich gibt es kaum eine große Galaxie, die nicht noch Spuren von Kollisionen zeigt.
Erdatmosphäre
Im Südosten des Atlantiks verschwinden Wolken zuweilen wie von Geisterhand. Wissenschaftler liefern nun eine mögliche Erklärung: atmosphärische Schwerewellen.
Welt der Physik
Damit Sie sich an Welt der Physik erinnern, auch wenn Sie gerade einmal nicht im Netz sind, versenden wir kostenlos Werbematerial an Schulen und Institute.
In den 1960er Jahren begann man bei DESY, die an Teilchenbeschleunigern erzeugte Synchrotronstrahlung für Forschungszwecke zu nutzen.
Selbstorganisation von Kunststoff-Kugeln kann Fertigungsprozess für Metamaterialien beschleunigen und die Kosten senken
Physik hinter den Dingen
Der Blitz erzeugt einen Blitzkanal, in dem innerhalb von Millionstel Sekunden extrem hohe Temperaturen entstehen. Dadurch wird die Luft zu einer explosionsartigen Ausdehnung gebracht.
Wettbewerbe
Eigene Ideen entwickeln, an der Umsetzung tüfteln – und dann schauen, wie gut man im Vergleich zu anderen ist. Wettbewerbe beflügeln den Forschergeist und stärken die Teamfähigkeit.
Astronomen beobachten erstmals Wetteränderung auf einem Planeten, der einen anderen Stern umkreist.
Starke Stürme erzeugen schwache seismische Wellen, die sich mit empfindlichen Sensoren nachweisen lassen.
Meteorologie
In der 270. Folge unseres Podcasts erklärt George Craig, wie sich Sonne, Wind und Regen vorhersagen lassen.
Schneefälle auf dem Mars lassen sich mehrere Wochen im Voraus berechnen.
Nicht nur die unterste Schicht der Lufthülle – die Troposphäre – ist am Wettergeschehen beteiligt. Auch die Stratosphäre darüber mischt mit. Das passiert vor allem im Winter rings um die Polargebiete.
Überprüfung der Naturkonstanten mit dem Takt der Ionen
So schnell wie kein anderer Kontinent driftete Indien gegen die asiatische Platte. Bei dem Aufprall entstand das mächtigste Gebirge der Erde, der Himalaja.
Gleich dreifach wurde jetzt die kürzlich gemeldete Entdeckung des exotischen Teilchens bestätigt.
Forscher haben ein 1929 vorhergesagtes exotisches Teilchen in einem winzigen Kristall entdeckt.
Fluide
Verdunstet ein Tropfen der Spirituose, kann der Fleck eindeutig verraten, ob es sich um schottischen Whisky oder amerikanischen Whiskey handelte.
Die Wechselwirkungen zwischen Fusionsplasma und den Wänden des Reaktors können sowohl die Wände als auch das Plasma zerstören.
Vielteilchensysteme
Beim Tragen einer schweren Last zeigen Ameisen ein kollektives Verhalten, das sich mit physikalischen Vielteilchenmodellen beschreiben lässt.
Kontinentaldrift könnte in über 100 Millionen Jahren zum Verschwinden des Arktischen Ozeans führen.
Das Zerbrechen der tasmanischen Landbrücke zwischen Australien und der Antarktis ebnete den Weg für neue Meeresströmungen.
Gewitter
Durch Gewitter entstehen unerwartet große Mengen an Hydroxylradikalen, die wiederum eine wichtige Rolle für die Selbstreinigung der Erdatmosphäre spielen.
Blitzforscher finden Erklärung für Kobolde, Elfen und Blue Jets.
Die Tiere halten ihre Beute mit einem stark viskosen Sekret auf der Zunge fest, die neuen Ergebnisse stellen die Saugnapftheorie infrage.
Wissenschafter können erstmals erklären, warum sich das härteste Material der Welt schleifen lässt
Festkörperphysik
Neben hohen Drücken und Temperaturen spielen vermutlich auch elektrische Felder eine wichtige Rolle bei der Kristallisation von Kohlenstoff.
Auf dem Zwergplaneten häufen schwache Winde offenbar winzige Partikel aus gefrorenem Methan zu großen Dünenfeldern an.
Die Struktur ihrer Haut erlaubt es einigen Arten, den optischen Effekt der Polarisation zu umgehen – das könnte sie unsichtbar für Fressfeinde machen.
Kollektives Verhalten
Einzelne Buntbarsche folgen nicht der Bewegung des gesamten Schwarms, sondern kopieren offenbar nur das Verhalten eines direkt benachbarten Artgenossen.
Partikel
Mit einem Laborexperiment analysierte ein Forschungsteam, auf welch komplexe Weise kleine Partikel in der Atmosphäre zu Boden fallen – und welche Auswirkungen das hat.
Hier betrachten wir die physikalischen Prinzipien, die hinter einem straffen Torschuss oder einer Bananenflanke stehen.
Resonanzen zwischen Spiralarmen und zentralem Balken werfen Sterne aus ihren Bahnen
Neues Modell erklärt Häufigkeit von Super-Erden auf engen Umlaufbahnen
Mithilfe von Computersimulationen zeigen Forscher, wie ein mehrstufiger Prozess gebündelte Plasmaströme auf der Sonne hervorruft.
Dank einer Kombination aus mehreren Kräften können die Reptilien auf verschiedenen Oberflächen mühelos haften und laufen.
Kohärente Abstimmung der datentragenden Lichtpulse erhöht die Signalqualität auch ohne Verstärker.
Klimaforschung
Ein neues Gesetz beschreibt, wie Gletscher – abhängig vom Untergrund – vom Festland ins Meerwasser rutschen.
Verlieren die mächtigen Eisschichten an der Küste den Bodenkontakt, können sehr viel größere Eisberge entstehen
Direkte Beobachtungen und nicht mehr nur Simulationen belegen das rasante Abtauen des Festlandeises zwischen 1900 und 2010.
Astronomen entdecken zwei extrem junge Riesenplaneten in engen Umlaufbahnen um ihre Sterne.
In aufwendigen Flugversuchen machen Forscher erstmals Wirbel an den Rotorblättern sichtbar.
Mit Hochgeschwindigkeitskameras und künstlicher Intelligenz entschlüsseln Forschende die komplexe Mechanik von Insektenflügeln.
Der Hightech-Prozess zur Oberflächenbehandlung war in seinen physikalischen Details unverstanden – ein Rechenmodell schließt die Lücken.
Neue Erklärung für ungewöhnlich hohe Lichtdurchlässigkeit könnte zu neuen Anwendungen in der Optoelektronik und für Sensoren führen.
Veränderliche Strahlung eines Röntgendoppelsterns liefert Informationen über die Form der rotierenden Materiescheibe um das Schwarze Loch.
Eine Spiralstruktur in einer Gaswolke um ein enges Dreifachsystem bestätigt erstmals das Szenario der gravitativen Instabilität.
Erdgeschichte
Als die junge Sonne noch schwach war, hielt ein Treibhauseffekt die Erdoberfläche warm. Das ermöglichte ein bislang unbekannter chemischer Reaktionspfad.
Positive Ladungsbarrieren müssen überwunden werden, um feste Klebeverbindungen auf feuchten Kontaktflächen aufbauen zu können.
Die Temperatur der Flasche entscheidet, ob Wasser oder Kohlendioxid gefriert und somit ob grauweißer oder blauer Dunst nach dem Korkenknall sichtbar wird.
Neue Studie ermittelt Energiebedarf und Schadstoffemissionen der automobilen Infrastruktur
Sternsysteme
Astronomen beobachteten erstmals, wie ein junger Dreifachstern an seiner Materiescheibe zerrt und so für ungewöhnliche Planetenbahnen sorgt.
Um den Überrest einer Supernova fanden Astronomen eine Gas- und Staubscheibe – und damit mögliches Baumaterial für Planeten.
Eine neue Methode ermöglicht es, effizienter nach exotischen Elementarteilchen zu suchen.
Aufsteigendes Wasser und gefrierender Stickstoff haben den Zwergplanet Pluto gedreht.
Schwarze Löcher
Mithilfe von Computersimulationen zeigten Astronomen erstmals, wie im jungen Kosmos kleinere Schwarze Löcher entstanden, die zu Quasaren anwuchsen.
Radiobeobachtungen zeigen den Zustrom gewaltiger Mengen an kaltem Gas auf die zehn Milliarden Lichtjahre entfernte Spinnennetz-Galaxie.
Gasplaneten
Astronomen haben erstmals beobachtet, wie Gasplaneten in großer Entfernung von ihrem Stern entstehen.
Rohöl frisch aus der Erde ist mehr oder weniger flüssig. Wie es mithilfe von elektromagnetischen Feldern noch schneller als bisher durch Pipelines fließen kann, zeigen nun amerikanische Wissenschaftler.
Computersimulation erwecken alte Theorie zu neuem Leben - Saturnringe könnten die Überreste eines zerfallenen Mondes sein
Strömungen
Wenn es schneit, wehen die Schneeflocken zunächst turbulent durch die Luft – und fallen dann nach einer verblüffend einheitlichen Regel zu Boden.
Eine Art des Sonnentau zieht ihre Beute mit rasch zusammenklappenden Einwegtentakeln in ihre klebrige Mitte.
Beobachtungen liefern neue Einsichten in die Evolution der gewaltigen Objekte und widersprechen bisherigen Annahmen.
Computersimulationen zeigen erstmals, wie sich die Materiestrahlen supermassiver Schwarzer Löcher vereinigen
Staatssekretär Rachel lobt die Ergebnisse beim Wettbewerb "Invent a chip"
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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