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Universum
Wie misst man die riesigen Entfernungen zu anderen Galaxien und ihren Sternen?
Wie sieht der Zollstock der Astronomen aus für Entfernungen innerhalb unserer Galaxie aus?
Fast Radio Bursts
Materie gibt es nicht nur in Galaxien, sondern auch dazwischen. Mit Schnellen Radioblitzen lassen sich die Eigenschaften dieses intergalaktischen Mediums erforschen.
Berechnungen bestätigen Relativitätstheorie
Galerie: Die wichtigsten Entdeckungsmethoden für Exoplaneten
Teilchen
Das schwerste Element, das noch in nennenswerten Mengen in der Natur vorkommt, ist das Uran. Nach und nach erzeugen Wissenschaftler immer schwerere Elemente, die nur für wenige Bruchteile einer Sekunde existieren.
Regelmäßigkeiten im Kairoer Papyrus-Kalender entsprechen periodischen Helligkeitsschwankungen des Sterns Algol – und erlauben Rückschlüsse auf Entwicklung des Sternsystems.
Amerikanische Astronomen haben vier propellerförmige Strukturen in den Ringen des Saturn entdeckt. Sie deuten diese Phänomene als Spuren bislang unentdeckter Miniaturmonde mit Durchmessern von rund 100 Metern.
Magnetar
Um Magnetare sind noch viele wissenschaftliche Fragen offen. Umso mehr freuen sich Forschende über eine zufällige – und aufschlussreiche – Entdeckung.
Dichtes Gedränge in Sternhaufen reißt Sternenpaare auseinander
Technik
In der 331. Folge erklärt Michael Sterner, wie sich Energie speichern lässt und warum das für eine klimaneutrale Strom- und Wärmeversorgung wichtig ist.
Strömungsdynamik
Wie lassen sich Flüssigkeiten effizient pumpen? Ein Forschungsteam präsentiert nun eine neue Lösung – inspiriert von der Pumpe in uns allen: dem Herzen.
Auf der Konferenz der American Chemical Society (ACS) stellten Wissenschaftler eine neue Dachbeschichtung vor, die bei Wärme kühlt und bei Kälte wärmt.
Mithilfe von Neutrinos können Forscher nahezu in Echtzeit verfolgen, wie die Sonne durch Fusionsprozesse im Inneren ihre Energie gewinnt.
Die Menge Kohlenstoff, die in Gashydraten existiert, ist enorm groß. Obwohl es noch Unsicherheiten gibt, wird heute allgemein von einer Größenordnung um 10.000 Gigatonnen Kohlenstoff ausgegangen.
Der Endenergiesektor ist in vier Bereiche eingeteilt: Haushalte, Industrie und Verkehr sowie der Bereich Gewerbe, Handel, Dienstleistungen. Unsere Zahlen zeigen, welche Energieträger dort jeweils genutzt werden.
Im Ruhrgebiet brennen Abraumberge seit vielen Jahrzehnten - Energie verpufft bisher ungenutzt.
Materie
Indem Forscher das weltweit dünnste Material in eine Salzlösung tauchten, konnten sie elektrischen Strom erzeugen.
1974 wurde die nicht-nukleare Energieforschung in einem Rahmenprogramm „Energieforschung“ zusammengefasst. Das war zugleich der Startschuss für groß angelegte, umfassende Energieforschungsprogramme in Europa.
Leben
Kurze Laserpulse offenbaren die Zeiten, in denen die Energie des Sonnenlichts durch Grüne Schwefelbakterien transportiert wird.
Auf dieser Seite können Sie unsere Informationen zur Energie übersichtlich von Primärenergie bis hin zu den Nutzern identifizieren und ansteuern.
Energie bietet die Natur genug, man muss sie nur nutzbar machen: Aus Sonne, Wind und Wasser, aus fossilen Brennstoffen, aus den Kernen der Atome. Die Physik liefert die Methoden dazu.
Messen konnte man sie, berechnen aber nicht: die Kraft, die Gummi ausübt, wenn man es stark dehnt. Dem Elastizitätsgesetz aus den 1940er Jahren folgt Gummi nur bis zu einer bestimmten Dehnung. Jetzt liefern US-Physiker die Erklärung dessen, was über…
Sternentwicklung
Ein Strahlungsausbruch ermöglichte es einem Forschungsteam, erstmals den Fall eines Planeten in seinen Stern zu beobachten.
Die Raumsonde Cassini ist durch die riesige Fontäne über dem Südpol des Saturnmondes geflogen - und hat überraschende Daten zur Erde gefunkt.
Majonäse, Waschlauge, Hautcreme, Erdölförderung oder Kunststoffproduktion: Wenn Substanzen wie Wasser und Öl sich nicht freiwillig zu Emulsionen mischen, helfen Chemiker mit so genannten Emulgator-Molekülen nach. Jetzt haben nordamerikanische…
Sensorfolie
Der menschliche Tastsinn lässt sich mit neuen Sensorfolien nachbilden, die hochempfindlich auf Wärme, Druck und Verformung reagieren.
Strukturbildung
In der 330. Folge erläutert Manfred Salmhofer, warum das Ganze manchmal mehr ist als die Summe seiner Teile.
Anzeichen für Kollisionen und Verschmelzungen in jüngerer Vergangenheit stellen Theorie der Galaxienentwicklung infrage
Am Anfang waren nur Wasserstoff und Helium. Die schweren natürlich vorkommenden Atome werden in den Sternen produziert – und im Labor geht es noch weiter.
Teilchenphysik
Das Standardmodell der Teilchenphysik beschreibt alle bekannten Elementarteilchen sowie deren Wechselwirkungen. Doch es sind noch einige Fragen offen.
VolkswagenStiftung fördert Forschungsarbeiten an der Göttinger Fakultät für Physik
Nach ersten Ergebnissen aus den USA und Russland konnte das superschwere Element nun auch im Beschleuniger in Darmstadt erzeugt werden
Als erste Entdecker durften Physiker vom GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung in Darmstadt den Namen vorschlagen
Das im Jahr 1996 am GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung in Darmstadt entdeckte Element 112 ist nun offiziell bestätigt worden.
Planetenentstehung
Experimente und Simulationen zeigen, dass nur elektrostatisch aufgeladene Staubkörnchen zu Gesteinsbrocken und schließlich zu Planeten anwachsen können.
Flexible Elektronik mit Sensoren, Solarzellen und Funkmodul haftet sicher und nicht spürbar auf der Haut
Hamburger Physiker realisieren aus Kobalt- und Eisenatomen die bisher kleinste logische Schaltung
Neue Fertigungsmethode soll zu leistungsfähigen, flexiblen und billigen Schaltkreisen führen
Forschern gelingt es, elektronische Komponenten mit einem ionischen Leitsystem in lebenden Pflanzen zu koppeln.
Dresdner Forscher drucken Magnetschalter auf Papier - Einfacher und günstiger Produktionsprozess erweitert Nutzen von gedruckter Elektronik.
Gasdurchlässige und biokompatible Sensorelektroden haften zuverlässig auf der Haut und können Körperfunktionen so über längere Zeiträume überwachen.
Ferroelektrische Schicht kann zwischen verschiedenen Reizen unterscheiden und könnte sich als Komponente für Roboter oder für die medizinische Diagnostik eignen.
Günstigeres Produktionsverfahren für organische Solarzellen und Leuchtdioden.
Smarte Kleidung
Ein neues Verfahren ermöglicht es, lange und stabile Fasern aus Halbleitern zu produzieren – und per Kopfbedeckung das Umschalten einer Ampel zu messen.
BMBF bewilligt 4,6 Millionen Euro für die Forschung an den Chips von morgen
Forschern ist es gelungen, konventionelle organische Moleküle und leitfähige Polymere zu Materialien aus winzigen Nanozylindern zu vereinen.
Der Fluss von Elektronen stockt in Drähten, die nur so dünn wie ein Atom sind
Innen isolierend, außen elektrisch leitend: Topologische Isolatoren lassen sich gezielt mit Licht unterschiedlicher Wellenlänge beeinflussen.
In Kohlenstoffröhrchen lässt sich der Spin von Elektronen exakt kontrollieren. Daraus könnten sich neue Möglichkeiten für die Informationstechnologie ergeben.
Quantenstruktur aus Strontiumtitanat zeigt ungewöhnliches Verhalten der negativen Ladungsträger.
Bewegung von zwei Elektronen im Heliumatom lässt sich mit zeitlich genau aufeinander abgestimmten Laserblitzen aufnehmen und steuern.
Bis heute wurde das Elektronenmikroskop stetig weiter entwickelt und ist ein wertvolles Instrument zur Untersuchung der Materie.
In der 283. Folge des Podcasts erklärt Ute Kaiser, wie mit Elektronen detailreiche Einblicke in biologische und materialwissenschaftliche Proben gelingen.
Mainzer Mikrotron MAMI C eingeweiht
Elektronen zeigen in Halbleiterkristallen bei starker Beschleunigung durch ein elektrisches Feld eine negative träge Masse
Röntgenstrahlung eignet sich sowohl als Werkzeug bei der Herstellung von immer kleineren Strukturen als auch als Sonde für Strukturuntersuchungen.
Ultrakurze Röntgenblitze zeigen, wie sich die gemeinsamen Elektronen eines zerberstenden Moleküls zwischen den Bruchstücken verteilen.
Forscher demonstrieren, wie sich das Aufbrechen eines Ethenmoleküls mit der Intensität und Dauer von Laserpulsen steuern lässt.
Jeden Tag passiert es unzählige Male. In zerfallenen Atomkernen oder in Computerchips tunneln Elektronen durch hohe Potenzialberge.
Physiker analysieren komplexe Dynamik von Elektronen, die bei der Spaltung von Molekülen mit Licht entstehen.
Forscher untersuchen Verletzung der Spiegelsymmetrie präziser als je zuvor.
Einzelne Elektronen aus der Abtastspitze eines Rastertunnelmikroskops können Atome in einer Nanostruktur dazu veranlassen, von einer Position in eine andere zu springen. Das zeigen amerikanische Forscher in einer jetzt im Fachblatt "Science"…
Grundkräfte
In der 291. Folge unseres Podcasts erklärt Wolfgang Hollik, für welche Phänomene die elektromagnetische Kraft verantwortlich ist.
Neues Display-Konzept nutzt einfallendes Licht effizienter und kann auf eine stromschluckende Hintergrundbeleuchtung verzichten
Neuroforscher rollen elektronische Bauelemente zu winzigen Knäueln zusammen und injizieren sie dann in biologisches Gewebe.
Physiker schaffen wichtige Schnittstelle zwischen Spins, Quantenbits und Elektronik für zukünftige Quantencomputer.
Berliner Wissenschaftler bauen ersten Prototyp für ein chemisches Gas-Labor, das auf einen winzigen Chip passt
Elektroautos könnten Strom aus erneuerbaren Energien speichern, wenn dieser im Netz günstig verfügbar ist. Forscher des Karlsruher Instituts für Technologie testen das mit dem Projekt „MeRegio Mobil“.
Die irreversiblen Schäden an Batterien im Laufe ihrer Lebensdauer erstmals systematisch untersucht
Haifische erkennen ihre Beute an den extrem schwachen elektrischen Feldern, die sie beim Vorbeischwimmen erzeugt. Ein solches Sinnesorgan zur elektrischen Ortsbestimmung (Elektrolokation) haben US-Forscher jetzt im Ansatz nachgebaut.
Mit Terahertzpulse beobachten Wissenschaftler, wie sich der elektrische Widerstand entwickelt.
Flüssige Metalllegierung tritt bei Bedarf aus berstenden Mikrokapseln aus.
Elektrostatische Felder können einzelne Moleküle festhalten und bieten völlig neue Analysemöglichkeiten für Biologen und Materialforscher
Bakterien bauen Nanodrähte, über die sie kommunizieren und die zur Stromleitung in biologischen Brennstoffzellen genutzt werden können
Elektrizität
Beim Mahlen lädt sich Kaffeepulver auf, was das Aroma beeinflusst. Doch gibt man etwas Wasser zu den Kaffeebohnen, wird der Geschmack intensiver.
Jede Fabrik muss zuverlässig mit Rohstoffen versorgt werden. Das gilt auch für die Nanowelt, in der in Zukunft winzige Bauteile zu funktionellen Schaltkreisen und Nanomaschinen gefügt werden könnten. Niederländische Forschern gelang es nun, die…
Zuckendes Plastik soll eines Tages Farbbildschirmen zu wahrer Farbenpracht verhelfen: Schweizer Forscher entwickelten Farbpixel, die weit mehr Farbtöne und realistischere Bilder darstellen können als die Rot-Grün-Gelb-Bildpunkte, aus denen heutige…
Materialwissenschaft
Hauchdünne Eisfasern lassen sich verbiegen und leiten Licht wie Glasfasern.
Klimageschichte
Die Analyse von Korallen zeigt, wie sich das Klimaphänomen El Niño in den vergangenen vier Jahrhunderten entwickelte.
Erde
Die Schwankungen der Meereisbedeckung hängen mit der wiederkehrenden Klimaanomalie im Pazifik zusammen
Deutsche Forschungsgemeinschaft genehmigt 2,5 Mio. Euro-Forschungsprojekt - Forscher der TU Dresden entwickeln neue Nano- und Biotechnologien
Marssonde entdeckt Gletscherspuren auf Planetenoberfläche
Schnelle Klimaänderungen können durch bislang unbekannte Rückkopplungseffekte ausgelöst werden. Diesen Schluss zieht -- zumindest für die letzte Eiszeit -- ein Team französischer Forscher aus Untersuchungen von Sedimentablagerungen der vergangenen…
Vor 135 000 Jahren verursachte vor allem das Abschmelzen von Antarktis-Gletschern einen Anstieg des Meeresspiegels.
Wer Wasser zu Eis gefrieren will, denkt wohl als letztes an einen Beschuss mit Laserstrahlen. Doch obwohl sich Substanzen durch die intensiven Lichtpulse aufheizen, konnten deutsche und britische Physiker damit Wasser zu Eis gefrieren lassen.
Sonnensystem
Am Rand einer riesigen Tiefebene befinden sich Strukturen, die auf vulkanische Aktivität auf dem Zwergplaneten schließen lassen.
Klimawandel
Durch den Klimawandel schmelzende Eismassen bremsen die Erddrehung und lassen Tage länger werden. Das beeinflusst auch die Zeitmessung.
Für jede Tonne Kohlendioxid, die ein Mensch irgendwo auf der Erde freisetzt, schwindet das sommerliche Meereis in der Arktis um drei Quadratmeter.
Jupitermonde
Meterhohe, scharfkantige Eisformationen könnten die Landung einer Raumsonde auf dem zweitinnersten Jupitermond erschweren.
Überraschung: Auf Kupferflächen gefriert Wasser zu fünfeckigen Eiskristallen - Neue Symmetrie hat Bedeutung für Wolkenbildung und neue Materialien
Forscher rätseln, warum eine Stahlkugel mit einem schmelzenden Mantel aus Eis schneller fällt.
Bionik
Mit bionischen Nanostrukturen nach dem Vorbild von Mottenaugen lässt sich auch bei schwachem Frost eine Vereisung von Oberflächen verhindern.
Kosmische Teilchenstrahlung stellt Forscher vor neues Rätsel - je höher die Energie, desto mehr Eisenkerne enthält sie.
Stellten die bisher bekannten Hochtemperatursupraleiter ein großes Rätsel der Festkörperphysik dar, so wirft eine neue Klasse von eisenhaltigen Supraleitern noch weitere Fragen auf.
Rover Opportunity stößt auf bislang größten Meteoriten aus Eisen auf dem roten Planeten
Der europäische Umweltforschungs-Satellit Envisat beobachtet, wie der Eisberg A53A vor Südgeorgien in zwei gleich große Stücke zerbricht
Eiskristalle
Kürzlich entschlüsselte Eisstrukturen erweitern das Phasendiagramm von Wasser und bieten Einblicke in riesige Eisplaneten wie Neptun oder Uranus.
Physik hinter den Dingen
Eis kann zahlreiche exotische Formen annehmen – nicht nur in Hochdrucklaboren, sondern auch in Diamanten oder auf Kometen.
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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