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Materie
Oberfläche einer Kugel bestimmt das Verhalten bei einem Aufprall auf Wasser
Universum
Starke Querverschiebung eines Canyonsystems liefert Anzeichen für tektonische Aktivität.
"Osmotischer Schock" kann die Produktion vielseitiger Nanostrukturen vereinfachen.
Pluto, einstmals einer der neun Planeten, ist seit 2006 als Zwergplanet klassifiziert.
Radioteleskop ALMA liefert Einblicke in eine wichtige Übergangsphase der Planetenentstehung.
Bahnbewegung des kleinsten Mondes erlaubt Bestimmung der Massen der anderen Begleiter - und der Stabilität von Planetenbahnen in Doppelsternsystemen.
Bahnresonanzen, chaotische Rotation, dunkle Oberfläche – wie ist das Satellitensystem des Zwergplaneten entstanden?
Podcast-Feature mit Jörn Helbert vom DLR über die Merkur-Mission Messenger
Ulrich Christensen vom Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung über Asteroiden und die Mission Dawn
Nobelpreis für Physik
Im Podcast 57 berichtete Maike Pollmann über die Forschung von Géza Giedke am MPI für Quantenoptik.
Forscher entwickeln Syntheseverfahren für hauchdünne Schichten aus Nickeloxid-Kristallen, die sich wie Metall und Isolator zugleich verhalten.
Erde
Eröffnung des Internationalen Polarjahres
Leben
Strategien der Insekten können für bionische Entfernungsmesser und für eine Optimierung von logistischen Prozessen genutzt werden
Sonnensystem
Obwohl der Mars nicht überall ein Magnetfeld besitzt, leuchten dort ähnlich wie auf der Erde Polarlichter. Forschende fanden nun die Ursache in seiner Kruste.
Neue Methode kann die Suche nach Exoplaneten mit Radioteleskopen erleichtern
Seit knapp einem Jahr umkreist die Raumsonde Juno den Planeten Jupiter – nun präsentieren Wissenschaftler die Ergebnisse der ersten Überflüge.
Ein Team französischer und amerikanischer Astronomen ist bei drei pulsierenden Sternen -- darunter auch der Polarstern -- auf ausgedehnte Hüllen aus Gas und Staub gestoßen.
Wetterphänomen über dem Nordpol sorgt für rasanten Abbau des Spurengases - langfristig wird die Ozon-Konzentration in der Atmosphäre wieder steigen
Technik
Quantenphysikalischer Prozess zeigt, wie bisher ungenutze elektrische Ladungen die Stromerzeugung erhöhen können.
Berufe in der Physik
Video: Frank-Andre Siebert
Video: Interview mit Hartmud Eigenbrod
Video: Interview mit Sonja Schuh
Video: Interview mit Ulrich Speidel
Video: Vorstellung von Harald Lesch
Curiosity
Wissenschaftler haben die Navigationsdaten des Rovers Curiosity genutzt, um die Dichte des Materials im Gale-Krater auf dem Roten Planeten abzuschätzen.
Ungewöhnlicher Effekt der negativen Gasadsorption könnte für pneumatische Module und in chemischen Trennverfahren genutzt werden.
Teilchen
Neues Verfahren soll zur Entwicklung von winzigen Nanoschaltkreisen und effizienteren Solarzellen beitragen
Das Antiteilchen des Elektrons – das Positron – eignet sich als nanoskopisches Sondenteilchen, mit dem sich selbst einzelne fehlende Atome in einem Kristall nachweisen lassen.
Physiker schlagen Konzept für extrem energiereiche Strahlungsquelle vor.
Ein steigender Wirkungsgrad ist der Schlüssel zum Erfolg der solarthermischen Kraftwerke. Höhere Betriebstemperaturen und geringere Investitionskosten könnten diesen Weg ebnen.
Welt der Physik
Wer nach seinem Physikstudium in den Wissenschaftsjournalismus einsteigen möchte, kann ein Praktikum in der Redaktion von Welt der Physik machen.
Die Deutsche Gesellschaft für Medizinische Physik (DGMP) ehrt den Ulmer Medizinphysiker Gerhard Glatting für seine Forschungen zur gezielten Bestrahlung von Tumorgewebe mit radioaktiv markierten Antikörpern bei Krebspatienten.
Physiker Robert Seguin der TU Berlin erhält Leopoldina-Preis für junge Wissenschaftler 2007
Preise, Politik und Institutionen
Preise, Politik und Institutionen Preise Nobelpreis für Physik 2016 Der Physiknobelpreis 2016 wird „für die theoretische Entdeckung von topologischen Phasenübergängen und topologischen Phasen von Materie“ verliehen. Nachricht 04.10.2016 Preise…
Der herausragende Wissenschaftler, der beste Doktorand, der engagierte Kommunikator und zwei technologische Meisterleistungen des Jahres 2007 wurden während des Jahresempfangs im Forschungszentrum Dresden-Rossendorf am 6. Februar geehrt.
Die fünf Hauptpreise gehen nach Dresden, Freiberg, Chemnitz, Leipzig sowie Werdau. Insgesamt werden 22 Abiturienten für ihre herausragenden Physikarbeiten ausgezeichnet.
Beim Spalten von Wasser ersetzen Kobaltkomplexe und Nanoröhrchen teures Platin.
Intensives Laserlicht kann mit vielen Gasen und Festkörpern erzeugt werden. Winzige Nanokristalle aus so genannten Verbindungshalbleitern könnten die Palette der lichtspendenden Werkstoffe nun erweitern. Doch dafür müssen sie wie gefüllte Pralinen…
Eine atomare Landkarte soll zeigen, warum eisenbasiertes Material besser leitet, wenn man es mit Ionen bestrahlt.
Der Prototyp einer atomaren Festplatte speichert digitale Werte mit Chloratomen auf einer Kupferoberfläche.
Neue Produktionsmethode erzeugt Bündel langer einwandiger Kohlenstoff-Nanoröhrchen zwischen zwei Flächen.
Jüngste Ergebnisse des Weltraumexperiments AMS sind in guter Übereinstimmung mit Paarvernichtung exotischer Elementarteilchen.
Forschungsministerin Schavan: "So kommen mehr Wissenschaftlerinnen an die Spitze!"
Chemiker deponieren Biomoleküle in einem geordneten dünnen Film auf einer Oberfläche und erhoffen sich davon neue Synthesewege für funktionelle Materialien.
Intensive Lichtpulse entschlüsseln innere, dreidimensionale Struktur von Proteinen und Nanokristallen - Nutzen für Entwicklung neuer Arzneien und der künstlichen Photosynthese
Teilchenphysik
In der 315. Folge erklärt Randolf Pohl, wie man die Bausteine von Atomkernen entdeckte und welche Rätsel das Proton noch heute aufgibt.
Forscher vergleichen Atomuhren und errechnen daraus, wie veränderlich diese Naturkonstante höchstens sein kann.
Forschung – gefördert vom BMBF
Am GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung in Darmstadt haben Wissenschaftler das neuartige Protonenmikroskop PRIOR entwickelt.
Wissenschaftlern ist es gelungen, den Spinflip eines einzelnen Protons nachzuweisen
Die Zusammensetzung der Glasflasche enthüllt das Alter alter Weine, ohne die Flasche öffnen zu müssen
Dünne Fasern aus Zinkoxid – eingebettet in Kunststoff – können in Textilien als Stromquelle für mobile Elektronik dienen
Gleich 15 Prozent weniger Verbrauch bei unveränderter Leistung der Jets versprechen sich Stuttgarter Wissenschaftler von einer gezielten Erzeugung lang gestreckter Luftwirbel entlang dem Leitwerk und den Tragflächen.
Elektronik
Ein neuer Typ von Prozessor verspricht eine höhere Transistordichte bei zugleich geringerem Strombedarf als die heute eingesetzten Siliziumprozessoren.
Mit einem flüssigen Metallfilm lässt sich die Ausbeute an Sonnenstrom steigern.
Teleskop am Südpol misst Polarisation der kosmologischen Hintergrundstrahlung - gute Übereinstimmung mit theoretischen Vorhersagen
Die Duisburger Physiker Eberhard Wassermann und Axel Carl erhalten die diesjährige "Medaille für Naturwissenschaftliche Publizistik".
Kosmische Gammastrahlung
Der Vela-Pulsar strahlt mit extrem hoher Energie und stellt damit andere Pulsare in den Schatten – doch wie die hochenergetische Strahlung entsteht, ist ein Rätsel.
Forscher entdecken hochenergetische Strahlung vom Krebs-Pulsar - physikalische Modelle müssen überdacht werden
Einen Pulsar, der alle 3,4 Jahre in den Gasring um einen Stern taucht, haben europäische Astronomen mit dem Röntgensatelliten XMM-Newton entdeckt. Beim Durchqueren des Gasrings sendet der Pulsar Röntgen- und Gammastrahlung aus.
Neutronensterne
Eine Gaswolke wirkt wie eine Linse und fokussiert die von einem Neutronenstern ausgehende Strahlung. So glückte eine der schärfsten Himmelsbeobachtungen aller Zeiten.
Hobbyforscher stoßen in den Daten des größten Radioteleskops der Welt auf bislang unbekannten Neutronenstern
Weltweites Netz von Privatcomputern soll neben Gravitationswellen Neutronensterne in Doppelsystemen aufspüren helfen
Verschmelzen supermassereiche Schwarze Löcher, beeinflussen sie damit die Ankunftszeit von Radiopulsen auf der Erde.
Die Korrektur von Rotationsinstabilitäten macht Pulsare zu den besten Zeitmessern im Universum
Relativitätstheorie
An rotierenden Neutronensternen ließen sich mehrere Phänomene beobachten, die von der Allgemeinen Relativitätstheorie bislang nur theoretisch vorhergesagt wurden.
Milchstraße
Verbesserte Modellrechnungen sagen die Existenz vieler schnell rotierender Neutronensterne voraus – und erklären so hochenergetische Strahlung im All.
Kontroverse Theorie erklärt starke Magnetfelder von schnell rotierenden Neutronensternen.
Im Zentrum des Kugelsternhaufens 47 Tucanae haben Astronomen ein Schwarzes Loch mit der 2200-fachen Masse unserer Sonne aufgespürt.
Für winzige Maschinen in der Mikrotechnologie brauchen die Entwickler zuverlässige Antriebe. Statt auf aufwändige Mechanik setzen amerikanische Forscher auf chemische Motoren aus pulsierenden Gelen. Vor der Umsetzung im Labor simulierten sie solche…
Abhängig von der Temperatur schrumpfen spezielle Nanoröhrchen zusammen oder dehnen sich aus und könnten so als winzige Molekularpumpe dienen.
Weder Seepocken noch Krebse sollen an stählernen Rümpfen haften bleiben – Neue Beschichtung formt bei angelegter Spannung kleine Krater
Astronomen entdecken neue Art von Stern mit starkem Magnetfeld.
Energiegewinnung
Bereits kleine Temperaturunterschiede genügen, um mit dem Prototyp eines pyroelektrischen Minikraftwerks elektrischen Strom zu erzeugen.
Nur wer die exakte Position des Tumors kennt, trifft bei der Bestrahlung nicht das gesunde Gewebe. Erstmals lässt sich der Strahl selbst auch in vivo beobachten.
Fortschritt für künftige Quantencomputer: Kontinuierliche Stabilisierung eines Quantenbits erlaubt dauerhafte Rabi-Oszillationen.
Physikern der University of Maryland in Michigan (USA) ist es erstmals gelungen, zwei Atome über die Distanz von einem Meter hinweg zu "verschränken". Dieser als Quantenteleportation bezeichnete Vorgang rückt die Möglichkeit von Quantencomputern ein…
In einem Quantenexperiment verhielten sich Neutronen so, als würden sie sich entlang eines anderen Wegs bewegen als eine ihrer Eigenschaften.
Erstmals lassen sich beliebige Algorithmen mit zwei Qubits aus gefangenen Ionen durchlaufen
Verschränkte Lichtteilchen ermöglichen eine Bildaufnahme ohne Wechselwirkung mit dem Motiv.
Ein Material mit wenigen Kernspins könnte sich für langlebigere Quantenbits auch im alltäglichen Temperaturbereich eignen.
Quantencomputer
Forscher haben neue supraleitende Qubits entwickelt, die schon bei deutlich höheren Temperaturen funktionieren und damit enorme Kosten einsparen.
Stabil bei Raumtemperatur für 39 Minuten: Forscher erzeugen einen besonders langlebigen gemischten Quantenzustand.
Wie die Bausteine von Atomen miteinander wechselwirken, beschreibt die Quantenchromodynamik. Um die Gleichungen dahinter exakt zu lösen, wenden Physiker einen Trick an.
Rainer Blatt von der Universität Innsbruck über den Einsatz und die Funktionsweise von Quantenrechnern. Der Audiobeitrag war in der 107. Folge des Podcasts von Welt der Physik zu hören, erschienen am 19. April 2012.
Quantentechnologien
In der 338. Folge berichtet Rainer Blatt, auf welchen physikalischen Phänomenen ein Quantencomputer beruht und wie sich ein solcher Rechner technisch realisieren lässt.
Rainer Blatt von der Universität Innsbruck über die Funktionsweise und den Einsatz von Quantencomputern.
Physiker setzen Algorithmus zur Primfaktorzerlegung in einem Quantenrechner so um, dass er auch für größere Zahlen anwendbar wird.
Der Weg zu einem ersten Quantencomputer, der komplexe Aufgaben in extrem kurzen Zeiten löst, ist noch weit. Doch an einer geeigneten Hardware für die so genannten Quantenbits arbeiten Physiker mit Hochdruck.
Wechselwirkung von Licht mit einer ultrakalten Wolke aus Rubidiumatomen ermöglicht verschränktes Rechnen mit vielen Knotenpunkten.
Schwingungen der Raumzeit könnten Spuren in ultrakalten Gaswolken hinterlassen.
In eindimensionalen Elektronensystemen ist die Bewegung der Elektronen auf eine Raumrichtung eingeschränkt. Bei tiefen Temperaturen verlieren die Elektronen ihre „Identität“.
Quantenmechanik
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts entdeckten Physiker die Quantenwelt. Die Gesetze, die in der Welt der Teilchen und Atome gelten, entpuppten sich als grundlegend anders als in der uns bekannten makroskopischen Welt.
Mithilfe von quantenmechanischen Modellen untersuchten Forscher den effizienten Energietransport in Bakterien.
Forscher bestimmen Teilchengröße, bei der sich die Supraleitung von Zinn-Nanopartikeln um 60 Prozent verbessert
Die Entwicklung der Quantenfeldtheorie ist eine der großen kulturellen Leistungen des 20. Jahrhunderts. Sie stellt eine Synthese der Speziellen Relativitätstheorie und der Quantentheorie dar.
Video: Interferenzmuster von Farbstoffmolekülen
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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