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James-Webb-Teleskop
Wichtige Bausteine zur Entstehung erdähnlicher Planeten gab es bereits 800 Millionen Jahre nach dem Urknall.
Universum
Auswürfe aus Einschlagkratern liefern Hinweise auf den Verbleib der einst dichten Atmosphäre des roten Planeten
Wer nach außerirdischem Leben sucht, schaut oft zuerst nach Kohlenstoffverbindungen. Nun zeigte sich, wo das CO 2 auf dem Jupitermond Europa seinen Ursprung hat.
Raumsonde Messenger entdeckt Überreste einer ursprünglichen Graphitkruste auf dem sonnennächsten Planeten.
Jupitermonde
Beobachtungen mit dem Weltraumteleskop Hubble liefern neue Erkenntnisse über den Ozean auf dem Jupitermond.
Exoplanet
Der uns am nächsten gelegene erdähnliche Exoplanet könnte stabile und lebensfreundliche Bedingungen bieten.
Astronomen bestimmen die Masse des Planeten Corot-7b - sie beträgt das Fünffache der Erdmasse
Astronomen vermuten viele versteckte Schwarze Löcher in den Resten zerstörter Galaxien.
Exomonde
Unser Mond ist ungewöhnlich groß für einen Planeten wie die Erde – zumindest im Sonnensystem. Bei anderen Sternen könnte es aber durchaus ähnliche Fälle geben.
Auf dem Planeten bildet sich ein dritter Fleck, wie unter anderem Beobachtungen der Pluto-Sonde New Horizons zeigen.
Astronomen entdecken bislang kleinsten Exoplaneten bei einem normalen Stern.
Exoplaneten
Der Nachweis eines jupiterähnlichen Exoplaneten, der einen roten Zwergstern umkreist, wirft Fragen zur Entstehung von Planeten auf.
Cassini
Die Monde Daphnis, Pan, Atlas, Pandora und Epimetheus besitzen offenbar eine geringe Dichte und entstanden demnach hauptsächlich aus Materie der Saturnringe.
Große Staubkörner streuen Infrarotstrahlung - und liefern so Informationen über die frühesten Phasen der Sternentstehung
Im Jahr 1604 sah der deutsche Astronom Johannes Kepler einen "neuen Stern" am Himmel aufleuchten. Doch er beobachtete nicht die Geburt, sondern den Tod eines Sterns.
Beim Weltraumteleskop Kepler ist ein weiterer Steuerkreisel ausgefallen – damit steht die erfolgreiche Mission vor einem vorzeitigen Ende.
Das Weltraumteleskop Kepler soll die Suche nach Planeten bei anderen Sternen revolutionieren – und erstmals erdähnliche Planeten in großer Zahl aufspüren.
Satellitenteleskop erfüllt Erwartungen der Astronomen - aufgeblähte Planeten verwirren die Forscher
Astronomen finden bei den meisten jungen Sternen im Orionnebel zu wenig Staub für die Bildung großer Planeten. Damit sind dort keine Planetensysteme ähnlich unserem Sonnensystem zu erwarten.
Sonnensystem
Die rätselhafte Zusammensetzung der Venusatmosphäre lässt sich nicht durch den Stoffwechsel von Bakterien erklären.
Unterschiedliche Arten des Sonnenwinds gleichen sich in ihrer Isotopenzusammensetzung -- zumindest für die Edelgase Neon und Argon. Das zeigt eine Analyse von Proben, die von der amerikanischen Raumsonde Genesis zur Erde gebracht worden waren.
Das Universum ist voller Gefahren. Nicht nur Asteroiden und Kometen stellen eine potenzielle Bedrohung für das Leben auf der Erde dar. Auch Gamma-Ausbrüche, ausgelöst durch die Explosion extrem massereicher Sterne, stehen auf der Liste der kosmischen…
Die Verteilung von Satellitengalaxien und Sternströmen in der Galaxis widerspricht dem kosmologischen Standardmodell.
Die Atmosphäre der Venus ist alles andere als lebensfreundlich – anders sah es jedoch in einem Krater auf dem jungen Mars aus.
Erfolglose Suche nach präbiotischen Molekülen bei roten und braunen Zwergsternen
Aus der Traum: An den Polen des Mond scheint es doch kein gefrorenes Wasser zu geben. Frühere Messungen hatten auf Eisablagerungen im ewigen Dunkel einiger durch Kraterwände abgeschatteter Regionen hingedeutet.
Ein Zwergstern sollte für kleine Unregelmäßigkeiten in der Umlaufzeit eines Doppelsterns verantwortlich sein – doch offenbar existiert er gar nicht.
Nach langer Bedenkzeit hat der US-Präsident letzte Woche über den Haushalt der NASA entschieden - und den Haushalt für das bemannte Programm um 1.3 Milliarden Dollar gekürzt. Obgleich er sich stets als entschiedener Befürworter der Raumfahrt gab,…
Messungen des Rovers Curiosity ergeben überraschend niedrigen Grenzwert für das Gas – keinerlei Hinweis auf biologische Aktivität.
Forscher finden in der Nähe der Sonne viel weniger Dunkle Materie als angenommen – Erwartungen aus dem Standardmodell der Kosmologie werden damit nicht erfüllt.
Europäisches Weltraumteleskop Gaia soll bislang genaueste Karte unserer Heimatgalaxie liefern – und eine Vielzahl neuer Himmelsobjekte entdecken.
Astronomen finden Erklärung für die Existenz scheinbar junger Sterne in alten Kugelsternhaufen
Physik hinter den Dingen
Was sind schon Diamanten gegen einen echten Stern am Himmel, was kann es Schöneres geben, als einen einzigartigen Stern zu verschenken?
Ein kleiner Felsbrocken im All namens Kamo’oalewa könnte bei einem Asteroideneinschlag aus dem Erdtrabanten herausgeschleudert worden sein.
KASCADE-Grande misst mit einem Multidetektorsystem ausgedehnte Luftschauer, die von hochenergetischen kosmischen Teilchen in der Atmosphäre ausgelöst werden.
1979 leuchtete in einer nahen Galaxie eine Supernova auf - Astronomen untersuchen den Überrest der Sternexplosion
Eine Familie aus eisigen Himmelskörpern mit seltsamen Eigenschaften am Rand des Sonnensystems gibt den Astronomen Rätsel auf.
Ein frontaler Zusammenstoß des jungen Jupiters mit einem Planetesimal erklärt vermutlich den bislang rätselhaften inneren Aufbau des Gasplaneten.
Messungen der Raumsonde Juno werfen neue Fragen über das Innere des Riesenplaneten auf.
Infrarot-Beobachtungen zeigen erstmals die thermische Struktur im größten Wirbelsturm des Sonnensystems
Ähnliche Größe, ähnliche Masse – und doch ganz unterschiedlich aufgebaut: Das schwere Bombardement in der Frühzeit des Sonnensystems ist schuld
Laborexperimente zeigen überraschende Reaktionen - Forscher müssen Chemie und Geologie der Eismonde überdenken
Nicht nur Bakterien, sondern auch Fische: Der Ozean unter dem dicken Eispanzer des Jupitermonds könnte mehr Sauerstoff enthalten als bislang vermutet
Er ist nach der Sonne das größte Objekt im Sonnensystem, enthält mehr als doppelt so viel Masse wie alle anderen Planeten zusammen und besitzt die meisten Monde.
Migration der Gasplaneten beeinflusste Entstehung des Asteroidengürtels und der terrestrischen Planeten
Computersimulationen des inneren Aufbaus des Planeten sind erstmals in guter Übereinstimmung mit den Vorhersagen seiner Entstehungsgeschichte
Untersuchung von Eisenmeteoriten zeigt: Planetenkerne entstanden innerhalb von etwa einer Million Jahren.
Beta Pictoris ist ein junger Stern, der von einer Scheibe aus Gas und Staub umgeben ist. Vermutlich sind dort bereits große Planeten entstanden -- und kleinere, erdähnliche Planeten könnten sich gerade bilden. Nun sind amerikanische Astronomen bei…
Laut einer Studie entstanden aus dem giftigen Stoff komplexe kohlenstoffhaltige Moleküle - der erste Schritt zur Entstehung von Leben
Untersuchungen an Meteoriten zeigen, wie aus flockigem Material harter Stein entstand
Woher kommen die Silikatkristalle in Kometen? Beobachtungen eines jungen Sterns und eine neue Theorie liefern eine Antwort
Blick in ein entstehendes Planetensystem: Um den Stern Beta Pictoris kreisen ähnliche Kometen wie um unsere Sonne.
Lang anhaltender Infrarotausbruch zeigt Wachstumsschub von HOPS 383 durch einfallende Materie in sehr früher Phase der Sternentstehung.
Forscher untersuchen Verdichtungen im Materiezustrom und wollen so erklären, wie es zu extremen Helligkeitsausbrüchen von Protosternen kommt.
Kosmische Strahlung
Angetrieben durch Sternenwinde können Protonen offenbar extreme Energien erreichen und schließlich als kosmische Strahlung auf die Erdatmosphäre treffen.
Mit zehn bis hundert Millionen Jahren sind die Ringe um Saturn deutlich jünger als der Planet selbst, wie Daten der Raumsonde Cassini nun belegen.
Die Entstehung von Planeten in der Gas- und Staubscheibe um neugeborene Sterne bleibt für die Astronomen ein Rätsel. Jüngste Computersimulationen britischer Forscher zeigen, dass junge Riesenplaneten sich im Gleichschritt auf einer Spiralbahn auf…
Bisher sahen die Astronomen das Aufleuchten supermassiver Schwarzer Löcher als Ursache - doch die Entstehung von Sternen hört bereits viel früher auf
Explosion durchleuchtet kollidierende Sternsysteme im frühen Kosmos - und zeigt unerwartet hohen Anteil an schweren Elementen
Das Magnetfeld vom Sternensystem DLA-3C286 ist zehnmal stärker als das der Milchstraße - obwohl die Galaxie erst halb so alt ist
Ignasi Ribas erhält Johann-Wempe-Preis des Astrophysikalischen Institut Potsdam (AIP).
Raumfahrt
Erstmals wurde ein Plasmaantrieb auf der Basis von Jod anstelle von teurem Xenon getestet, um Satelliten auf ihren Umlaufbahnen um die Erde zu halten.
Doppelsterne
Nicht alle Planeten umkreisen ihren Stern so stabil wie die Erde die Sonne. Ereignisse können ein System stören und Planeten in ihre Sterne stürzen lassen.
Frühes Universum
In einer entfernten Galaxie sind so früh wie nirgends sonst keine Sterne mehr entstanden. Mögliche Ursachen dafür gibt es mehrere.
Himmelsbeobachtung
Das neue Observatorium beobachtet das Weltall im infraroten Licht und ermöglicht mit den Instrumenten an Bord spannende Einblicke – etwa in die ersten Galaxien im Kosmos oder in die Atmosphäre ferner Planeten.
Neue Aufnahmen zeigen jahreszeitliche Veränderungen auf dem siebten Planeten des Sonnensystems
Der größte Himmelskörper des Asteroidengürtels zwischen Mars und Jupiter stammt möglicherweise aus der äußeren Region unseres Sonnensystems.
Computersimulationen zeigen, dass Meteoriten irdisches Leben im Sonnensystem verteilt haben könnten.
Ein Spiegel aus einer rotierenden Flüssigkeit wäre für ein Großteleskop auf dem Mond besonders geeignet.
Der Raum zwischen den Sternen ist nicht völlig leer: Gas- und Staubpartikel bewegen sich durch die Milchstraße.
2I/Borisov stammt aus den Tiefen des Alls und ist in einem ursprünglicheren Zustand als alle bekannten Kometen unseres Sonnensystems.
Der Raum zwischen Galaxien zeigt sich auf den meisten Aufnahmen schwarz und leer, doch auch hier findet sich Materie – das intergalaktische Medium.
Galaxien
Durch Zufall entdecken Astronominnen und Astronomen einen gewaltigen Gasstrom außerhalb einer jungen Galaxie – und bestätigen so theoretische Vorhersagen.
Forscher simulieren Doppelsternsysteme und finden heraus, dass Resonanzeffekt zu großen Exzentrizitäten führen kann.
Die Rotation gasreicher Galaxien korreliert mit der sichtbaren Masse - in Übereinstimmung mit einer alternativen Gravitationstheorie
Zwerggalaxien und große Galaxien wie die Milchstraße unterscheiden sich in ihrer chemischen Zusammensetzung
Nikolaus Kopernikus
Ein vorsichtiger Einzelgänger rückte die Sonne in den Mittelpunkt unserer Welt und setzte so eine wissenschaftliche Revolution in Gang.
Ein Stern umkreist das supermassereiche Schwarze Loch im galaktischen Zentrum alle elfeinhalb Jahre – ein neuer Rekord.
Langzeitbeobachtung von Millionen von Sternen zeigt außerdem, dass es mehr kleine als große Planeten gibt.
Sensoren des Experiments IceCube am Südpol finden keinen Zusammenhang zwischen Neutrinos aus dem All und Gammastrahlungsausbrüchen.
Astronomen finden Zusammenhang zwischen der chemischer Zusammensetzung eines Sterns und dem Aufbau seiner Planeten.
Analyse des extragalaktischen Hintergrundlichts liefert überraschendes Ergebnis und könnte damit ein großes Problem der Kosmologie lösen.
Mit etwa zwei Millionen Kilometern pro Stunde rast ein Doppelsternsystem durch die Galaxis. Wie es eine so hohe Geschwindigkeit erreichen konnte, ist bislang noch unklar.
Astronomen messen erstmals die Geschwindigkeit von Sternen in einer jungen Galaxie - sie sind in rasanter Bewegung
Messungen der Raumsonde Cassini könnten auf die Existenz lebensfreundlicher Regionen im Ozean des Saturnmonds hindeuten.
ALMA ortet Galaxien mit hoher Sternentstehungsrate mit bisher unerreichter Präzision.
Um einen Blick in die "Kinderstube" der Galaxien zu werfen, haben Astronomen über 500 Aufnahmen des Weltraumteleskops Hubble zu einem Mosaik zusammengesetzt. Das insgesamt über drei Milliarden Pixel große Mosaik zeigt einen 1,1 Grad mal 0,15 Grad…
Sterne entstehen dort innerhalb kurzer Phasen - Beobachtung könnte helfen, die Verteilung Dunkler Materie in den Galaxien zu verstehen
Rätselhaftes Objekt mit Schweif ist kein Komet – Astronomen vermuten Zusammenstoß von zwei kleinen Himmelskörpern
NGC 1569 ist kein Einzelgänger, sondern liegt inmitten einer Gruppe von Galaxien - deren Einfluss zur Entstehung neuer Sterne in dem System führt
Auf der Suche nach Ringen finden Astronomen einen weiteren Begleiter des Zwergplaneten.
Mars Science Laboratory liefert erstmals Daten zur Strahlungsbelastung im Inneren eines abgeschirmten Raumfahrzeugs bei einer interplanetarischen Reise.
Schwarze Löcher beendeten die rasante Bildung neuer Sternen nach etwa 100 Millionen Jahren.
Niemand weiß, was es genau ist und woher es kommt. Sicher ist nur: Ein Teilchen von außerhalb unserer Galaxie erreichte die Erde – mit sehr viel Energie.
Mit dem Gammastrahlungsteleskop HESS haben Astronomen die Quelle von enorm energiereicher kosmischer Strahlung aufgespürt.
700 Grad in sechs Stunden - Astronomen messen rasanten Temperaturanstieg auf einem 200 Lichtjahre entfernten Planeten
Astronomen haben einen Stern aufgespürt, der im Jahr 1437 als Nova am Himmel aufleuchtete.
In einer aktuellen Studie haben NASA-Wissenschaftler neue analytische Methoden genutzt, um Hinweise auf Leben zu untersuchen, die 1996 bei einem Mars-Meteoriten festgestellt wurden. Die Untersuchungen betrafen insbesondere alternative Ansätze zur…
Im Licht eines stark magnetisierten Neutronensterns wiesen Astronomen möglicherweise die sogenannte Vakuumdoppelbrechung nach.
Astronomen erhoffen sich durch Blick in hellste Galaxie des frühen Universums neue Erkenntnisse über den Ursprung heutiger Himmelskörper.
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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