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Materie
Licht verändert Formen. Reagieren Flüssigkristalle und manche Polymergele mit einer langsamen Formänderung auf Lichteinfall, fanden japanische Forscher nun einen rasanten Strukturwandel in Kristallen.
Mikroskopisch kleine optische Modulatoren aus Graphen könnten für schnellere Informationsübertragung sorgen
Eine der kleinsten Lampen der Welt haben amerikanische Nanoforscher entwickelt.
Technik
Selbstorganisation von Chips und Leuchtdioden ermöglicht günstige und schnelle Alternative für die industrielle Produktion.
Neues Mikroskop erlaubt bisher präzisesten Blick auf Quantengase
Universum
Neue Messungen zeigen: Photonen aus 7,3 Milliarden Lichtjahren Entfernung treffen gleichzeitig auf der Erde ein
Teilchen
Mit dichten Fasernetzen grobe Bilder sehen, das gelang US-Forschern mit ihrer speziellen lichtempfindlichen Faser: Sie erzeugt bei Lichteinfall einen schwachen Strom.
Datentransport in Glasfasern und schnelle chemische Reaktionen lassen sich mit extrem schnellen Oszilloskop besser analysieren
Ein infraroter Laserpuls verändert kurzzeitig die Struktur eines Materials und senkt dessen elektrischen Widerstand schon bei Raumtemperatur auf Null.
Frühes Universum
Nur 420 Millionen Jahre nach dem Urknall explodierte offenbar ein Stern und sandte dabei einen Blitz aus, der nun spannende Einblicke in diese Epoche liefert.
In Halbleitern wird der Fluss von Elektronen mit kleinen Schaltspannungen gezielt gelenkt und geregelt. Für Licht können photonische Kristalle diese Steuerung übernehmen.
Beleuchtung steigert die elektrische Leitfähigkeit von Strontiumtitanat um das 400-Fache – Aussichten für bessere Computerchips.
Kristalline Stäbchen aus organischen Makromolekülen führen Beuge- und Streckbewegungen aus.
Je kleiner der Lichtstrahl, desto feinere Datenpunkte kann er schreiben und auslesen. Erreichen neueste DVDs des Blu-Ray oder HD-DVD Standards bis zu 50 Gigabyte mit blauem Laserlicht, halten amerikanische Physiker sogar die zwanzigfache Datenmenge…
Erstmals beobachten Forscher, wie sich halbleitende Metalloxide bei Lichteinfall verlängern
Forscher bestätigen dynamischen Casimir-Effekt.
Mit dem Weltraumteleskop Hubble machten sich Astronomen auf die Suche nach gewöhnlichen Sternsystemen im frühen Universum – und wurden fündig.
Materialforschung
Ein lichtaktives und dehnbares Polymer erreicht eine verblüffend hohe Leuchtdichte – und das bei relativ niedrigen Spannungen.
Nanomaterial verändert die Farbe, wenn Giftfilter übersättigt sind
Leben
Forscher des British Museum entdecken erstmals Farbreste mithilfe eigens entwickelter mobiler Lumineszenz-Methode - bei allen früheren Untersuchungen der Parthenon-Figuren waren sie unerkannt geblieben
Winzige Stäbchen aus Zinkoxid können Laserlicht im UV-Bereich abstrahlen, berichten Karlsruher Forscher und wecken damit Aussichten auf künftige Laser in Miniaturgröße und neuartige Bildschirme.
Wasserdichte Mikroleuchtdioden lassen sich auf flexible Flächen deponieren und in Zukunft unter die Haut implantieren
Einfache Drucktechnik soll zu flexiblen und extrem dünnen Monitoren führen, die zehn mal weniger Strom verbrauchen als heutige LCD-Displays
Mit gepulsten Laserblitzen lässt sich der rote Blutfarbstoff Hämoglobin zum Leuchten anregen – eine Grundlage für neue Mikroskopiemethode
Kombiniert mit winzigen Quantenpunkten lässt sich in ersten Prototypen die Farbe des ausgestrahlten Lichts gezielt beeinflussen.
Ein weiterer der vier Detektoren für den LHC kommt an seinem endgültigen Platz an. Das letzte der beiden so genannten "Kleinen Räder" des ATLAS-Instruments mit einem Gewicht von 100 Tonnen wird in die Detektorhalle in 100m Tiefe hinab gelassen.
BMBF fördert bionische Innovationen für mehr Nachhaltigkeit
Preise, Politik und Institutionen
Schavan: "International angesehene Einrichtung als Stimme der Wissenschaft"
Rotierende Massen -- zum Beispiel Planeten -- zerren die umgebende Raumzeit bei ihrer Drehung geringfügig mit. Diesen von der Allgemeinen Relativitätstheorie vorhergesagten "Lense-Thirring-Effekt" will ein italienischer Forscher nun erstmals…
Magnetische Störstellen wandeln Kristalle zu einer neuen Halbleiter-Klasse für Datenspeicher und elektronische Schaltkreise
Starke Magnetfelder können winzige Nanoröhrchen aus Kohlenstoff zwischen leitenden und halbleitenden Eigenschaften hin und her schalten
Koreanische Wissenschaftler schafften es erstmals, ein Polymer so herzustellen, dass es sich selbst bei tiefen Temperaturen wie ein klassisches Metall verhält.
Am Forschungszentrum Jülich, einem der drei Standorte des deutschen Gauß-Centrums für Supercomputing, wurde am Freitag der derzeit weltweit leistungsfähigste zivil genutzte Höchstleistungsrechner JUGENE eingeweiht.
Sogenannte Superkondensatoren lassen sich minutenschnell aufladen und können nun auch in puncto Energiedichte mit Lithium-Ionen-Akkus mithalten.
Lithium-Ionen-Akku
Winzige Nanostrukturen erleichtern den Einsatz von Siliziumanoden für leistungsstärkere Batterien.
Regenerative Energien
Neue Analysen zeigen, wie viel leiser Rotorblätter mit speziell aufgefächerten Hinterkanten sind.
Erde
Mitten in einem acht Meter hohen Zylinder wabert das erste Ergebnis Leipziger Klimaforscher: In einem weltweit einzigartigen Experiment erzeugten sie künstliche Wolken.
Extrem dünne Schichten aus Zinkoxid ersetzen den Halbleiter Silizium
Warum Kügelchen aus einem Hydrogel auf einer heißen Unterlage bis zu zehn Minuten lang in die Höhe springen, hat ein Forscherteam nun untersucht.
Aluminium-Atomkerne können mehr Neutronen binden als gedacht
Künstlich erzeugte Perlmutt-Blöcke erreichen Stabilität und Festigkeit von Aluminium-Legierungen
Isotopenanalyse gibt Hinweise, welche leichteren Elemente außer Eisen und Nickel sich im Erdkern befinden könnten.
Theoretiker entwerfen neuen Werkstoff aus Kohlenstoff - fast so hart wie Diamant, doch sehr viel leichter
DFG zeichnet drei Wissenschaftlerinnen und acht Wissenschaftler mit dem bedeutendsten deutschen Forschungspreis aus
Deutsche Forschungsgemeinschaft DFG vergibt den höchsten deutschen Forschungspreis 2007 an den Leiter des Fraunhofer-Instituts für Werkstoffmechanik IWM in Freiburg und Halle.
Auf dem Mars könnte es noch heute Bakterien geben - aber in einer Tiefe, die für die bei künftigen Missionen geplanten Bohrungen nicht erreichbar sind.
Verbesserte Simulationen zeigen: Treibhauseffekt setzt erst bei höherer Strahlung des Zentralsterns ein als bislang angenommen.
Über achthundert weitere Planeten entdeckt – jeder fünfte sonnenähnliche Stern besitzt einen erdgroßen Planeten in der lebensfreundlichen Zone.
Astrobiologen versuchen, die beschränkte Sichtweise auf Erdähnlichkeit zu umgehen.
Astronomen ist es erstmals gelungen, Wasser und einfache organische Moleküle in erdähnlicher Entfernung in der Gas- und Staubscheibe um einen jungen Stern nachzuweisen.
Forscher erzeugen Nukleinbasen und Aminosäuren in künstlicher Titanatmosphäre - ganz ohne Wasser
Über den Transport von Elektronen können die Mikroorganismen in einem Stoffwechselprozess giftigen Schwefelwasserstoff im Meeresboden abbauen.
Netzwerke aus Bakterien und Nanomineralien leiten bei der Umwandlung von chemischer in elektrische Energie effektiv Elektronen
Jupiter allein stabilisiert die Rotationsachse unseres Planeten - ein großer Mond kann sogar destabilisierend wirken
Sonnensystem
Bis vor etwa 3,7 Milliarden Jahren könnten zahlreiche Bakterien auf dem Mars gelebt haben. Durch ihren Stoffwechsel zerstörten sie allerdings den eigenen Lebensraum.
Auch nach 30 Jahren bleiben die Ergebnisse der biologischen Messungen der amerikanischen Marssonden Viking 1 und 2 umstritten.
Mikroben gelten als die wahrscheinlichste Ursache für Methan, das die Raumsonde Cassini auf dem Saturnmond aufspürte.
Zentimeter kleine Risse und Verschiebungen spielen eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Lawinen.
Eine amerikanische Raumsonde hat erstmals Lawinen auf dem Mars fotografiert.
Auf Tschurjumow-Gerassimenko dokumentieren Forscher erstmals einen direkten Zusammenhang zwischen einem Erosionsereignis und einem Staubausbruch.
Jetzt vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) veröffentlichte Bilder der europäischen Sonde Mars Express zeigen so genannte Lavakanäle an dem Vulkan Pavonis Mons auf dem Mars.
Aufnahmen der Raumsonde Messenger zeigen Spuren von extremem Vulkanismus in der Frühzeit des sonnennächsten Planeten
Vulkane
Nach Vulkanausbrüchen können Lawinen aus Lava und Asche mit rasantem Tempo ins Tal rauschen, weil sie auf Schichten aus Luft und anderen Gasen gleiten.
Schallwandler
Durchsichtige und flexible Nanomembranen lassen sich als Lautsprecher oder Mikrofon nutzen – und haften dabei sogar auf der Haut.
Mithilfe von Laserpulsen ließ sich messen, wie lange Elektronen brauchen, um einzelne Atomlagen zu durchqueren.
Nanomechanische Konstrukte legen Basis für neue Sensoren, hochempfindliche Waagen und robuste Schaltkreise für Quantencomputer.
Kurze Lichtpulse unterstützen die Bildung von Kondensationskeimen für Tropfen in der Atmosphäre
Forscher schickten quantenmechanisch gekoppelte Lichtteilchen über drei Stationen und große Entfernungen.
Ein schlichter Metallaufsatz vor der Laserquelle verringert die Streuung von Laserstrahlen und macht sie zum flachen, scharfen "Schwert" - Anwendungen von der Medizin bis zum DVD-Spieler
Forscher berechnen den lichtgesteuerten Glas-Metall-Übergang.
Einen Abacus aus einzelnen Atomen haben deutsche Physiker in einem extrem tiefgekühlten Areal verwirklichen können.
Mit fein abgestimmten Laserpulsen lassen sich Viren und Bakterien vernichten, ohne dass umliegendes Körpergewebe Schaden nimmt. Das berichten US-Forscher und präsentieren eine ganz neue Kampfmethode gegen Krankheitserreger.
Nanostrukturen
Ein Areal aus Nanoantennen sendet stark gebündeltes Licht aus. Abhängig von Anordnung und Temperatur lässt sich die Wellenlänge dabei gezielt verändern.
Forscher orientieren winzige magnetische Strukturen mit einem Laserstrahl um und verfolgen diesen Prozess mithilfe von Synchrotronlicht.
Antimaterie
Mit einem für gewöhnliche Atome etablierten Kühlverfahren ließen sich nun auch Atome aus Antimaterie abkühlen.
Eine neue Version der Raman-Spektroskopie soll bislang unerreichte Genauigkeit beim Blick in das Knochengewebe liefern - und dort, aber auch an anderen Stellen des Körpers Erkrankungen besser entdecken und behandeln helfen
Neue Methode offenbart sowohl Dynamik chemischer Reaktionen als auch Strukturänderungen der Moleküle
Mit einem fein justierten Laserstrahl lässt sich die Rotation von Molekülen deutlich verlangsamen.
Mehr Wind, mehr Strom: Der Standort entscheidet über die Wirtschaftlichkeit einer Windkraftanlage.
Komplexe Magnetstrukturen bringen Elektronenpakete auf Schlängelkurs, um intensive Röntgenpulse mit verschiedenen Energien zu erzeugen.
Fortschritte in der Lasertechnik mindern die Nebeneffekte beim Reinigen von Kunstwerken und machen Ablationsmethode zum wertvollen Werkzeug von Restauratoren
Etwa 100 Nanometer feine Löcher und Schnitte kann gebündeltes Laserlicht in Haut und Gewebe schneiden. Mindestens zehnmal feinere Bohrungen verspricht ein neues Verfahren eines Forscherteams vom Institut für Photonische Technologien (IPHT) in Jena.
Elektrizität
Ein Feldversuch in den Schweizer Alpen zeigt, wie sich Blitze in Gewittern mithilfe von Laserstrahlen ablenken lassen.
Neue Klasse von Polarisationsfiltern wandelt Bildschirmlicht und Sonnenstrahlen in elektrischen Strom - Längere Laufzeiten mobiler Elektronik möglich
Rund 80 Prozent der Materie im Kosmos ist unsichtbar. Woraus diese "dunkle Materie" besteht ist bislang völlig unklar. Dänische Forscher haben nun immerhin herausgefunden, dass die Teilchen der dunklen Materie eine Lebensdauer von über drei…
Mix aus organischen Substanzen speichert Ladungsträger und sendet über eine Stunde lang grünes Licht aus.
Statt den Körper zu verdrehen wie Katzen, rotieren Echsen mit Schwanzschlägen – Vorbild für sicher landende Roboter.
Marssonde Phoenix wird am 26. Mai sein Ziel erreichen
Passende Frequenz löst Explosion von Guerilla-Bomben aus
Mit einem neuen Sprühverfahren lassen sich aktiv leuchtende Schichten auf dreidimensionale Objekte auftragen.
Wellen in der Ladungsverteilung verhindern in Hochtemperatursupraleitern den verlustfreien Stromfluss.
Die Korngrenzen in bestimmten Dünnschicht-Materialien sind für Ladungsträger kein Hindernis. Vielmehr helfen sie dabei, Verluste beim Ladungstransport zu verringern.
Ein Antiwasserstoffatom ist elektrisch neutral, dies konnten Forscher nun mit bislang größter Genauigkeit messen.
Im Weltall lassen sich nicht die Lithiummengen beobachten, die man theoretisch erwartet. Experimente stützen nun die Berechnungen – die Diskrepanz bleibt bestehen.
Forscher versuchen mit Bruchanalysen einen neuen Weg zu finden, um die Stärke kommender Beben besser abschätzen zu können.
Physiker konnten erstmals in künstlichen Entladungen die Emission von Neutronen nachweisen.
Forscher lassen Goldwürfel in einem Satelliten frei fallen, um Messtechniken im Weltraum für stark niederfrequente Gravitationswellen zu testen.
Experimente am Teilchenbeschleuniger zeigen Anzeichen von Zweiteilchen-Korrelation
Kollisionen können neue Erkenntnisse über Quark-Gluon-Plasmen und die starke Wechselwirkung liefern
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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