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Materie
In einem Modellexperiment können Forscher das Verhalten thermoelektrischer Materialien nachbilden.
Technik
Durch geschickte Regelung können Quantenpunkte einzelne Photonen gleicher Farbe aussenden.
Universum
Über achthundert weitere Planeten entdeckt – jeder fünfte sonnenähnliche Stern besitzt einen erdgroßen Planeten in der lebensfreundlichen Zone.
Forscher untersucht Zusammenhang zwischen Durchmesser und Umweltbedingungen auf felsigen Planeten in der lebensfreundlichen Zone.
Forscher fixierten ein einzelnes Atom so, dass es für zehn Minuten Information magnetisch speichern konnte.
Ein neu entdeckter Exoplanet ähnelt bezüglich Größe und Masse der Erde, kreist jedoch auf einer extrem engen Umlaufbahn.
Beobachtungen mit ALMA zeigen: Schnelle Expansion kühlt den Bumerang-Nebel.
Messungen deuten auf eine Wanderung der magnetischen Pole Richtung Äquator.
Fließt der Teig in der Form von Katzenaugen, erweist sich der Mixvorgang als besonders effizient.
Beobachtungen zeigen, dass die Jets eines stellaren Schwarzen Loches aus Protonen und elektrisch positiv geladenen Atomen bestehen.
Leben
Die Temperatur im Innern von Zellen kann mit winzigen Diamantstücken vermessen werden, die in die Zelle eingebracht werden.
Erde
Ein altes Rätsel um die Entstehung und das rasante Abschmelzen von Gletschern in der letzten Million Jahre ist möglicherweise gelöst.
Winzige Öltröpfchen werden fast vollständig aufgesammelt, angetrieben durch eine physikalische Wechselwirkung.
Hubble-Beobachtungen zeigen: Sternsysteme entwickeln sich schneller als theoretische Modelle vorhersagen.
Neu entdeckter Pulsar ermöglicht Untersuchung der Umgebung des superschweren Schwarzen Lochs im galaktischen Zentrum.
Eingebettete Nanokristalle blockieren dank elektrischer Spannung selektiv Infrarotstrahlung.
Neues Material eignet sich für den Einsatz in flexibler Elektronik, Akkus und effektiven Ölfiltern.
Werkstoff wechselt bei besimmter Temperatur zwischen Leiter und Isolator.
Neue Methode erlaubt genauere Bestimmung physikalischer Parameter von Sternen und Planeten.
Kapseln aus Nanostrukturen sollen zukünftig Medikamente im Körper gezielt freisetzen.
Neue Beobachtungen des Magellanschen Stroms zeigen: Die Wolken sind junge Begleiter unserer Galaxie.
Bei Bewegungen entstehen elektrostatische Ladungen, die über triboelektrischen Effekt genug Strom zum Aufladen eines Lithium-Ionen-Akkus liefern.
Skyrmionen lassen sich gezielt erzeugen und wieder löschen – ein großes Potenzial für effiziente Speichermedien.
Exotisches Nanomaterial erleichtert Analyse von magnetischen Monopolen.
Um heutige Festplatten immer kleiner zu machen, muss ein Ersatz für Permanentmagneten gefunden werden. Helixförmige Moleküle könnten eine Lösung sein.
Genaue Beobachtung von über 300 Objekten in der solaren Umgebung liefert bislang besten Grenzwert.
Neues Verfahren könnte Weg für Massenfertigung von Displays und Sensoren ebnen.
Teilchen
Helmholtz-Allianz "Physik an der Teraskala" bewilligt
Das System SS Cygni ist der Erde näher als bisher gedacht – dadurch stimmen seine Eigenschaften wieder mit der Theorie überein.
Hauchdünne transparente Schichten aus metallischen Nanodrähten können gerollt, gefaltet und sogar zerknüllt werden, ohne Schaden zu nehmen
Radiobeobachtungen zeigen eine Länge von 16.000 Lichtjahren, außerdem zweigt er vom Perseus-Arm ab.
Ausgefeilte Methode macht Herstellung flexibler Schaltkreise aus Kunststoffen deutlich schneller, günstiger und liefert bessere Qualität.
Bei einem neuartigen Speichermodul nutzen Forscher den photovoltaischen Effekt, um Daten innerhalb weniger Nanosekunden auszulesen.
Sternmodelle können die Pulsationen nicht erklären – schnelle Rotation könnte die Ursache sein.
Preise, Politik und Institutionen
Deutsche Physiker sind den kleinsten Bausteinen der Welt auf der Spur
Zahlreiche Stufen im Blitzstrahl könnten mysteriösen Effekt für die Erzeugung der energiereichen Strahlung erklären
Schwache Infrarotlaser tasten ferne Objekte auch hinter Blättern ab – Neue Kamera zählt einzelne Photonen.
Strukturiertes Material erreicht einen Brechungsindex von über 30 für Terahertzwellen
Experiment beantwortet Streitfrage: Die natürliche Biegsamkeit der Insektenflügel verleiht den Tieren in der Luft mehr Tragkraft als steife Flügel.
Netzwerk aus fettumhüllten Wassertropfen leitet elektrische Signale und ahmt Muskelbewegungen nach.
Kombination der beiden Elemente könnte für Datenspeicherung interessant sein.
Umhüllte Objekte können für Magnetfelder unsichtbar werden
Hochgeschwindigkeitskamera hält erstmals in Europa seltene Blitzentladungen in oberen Atmosphärenschichten fest und erlaubt detaillierte Analyse
Neue Erkenntnisse aus der Analyse von Gesteinsschichten unterstützen die Theorie eines Meteoroiteneinschlages als Ursache für das Aussterben der Dinosaurier.
Schauer aus hochenergetischen Strahlen, ausgelöst durch einen nahen Sternenkollaps, könnten einen Großteil der Meeresorganismen und damit eine Grundlage der Nahrungskette zerstören
Nur zwei Lichtjahre vom supermassereichen Schwarzen Loch entfernt entstehen trotz starker Gezeitenkräfte neue Sterne.
Forscher legen neue Beweise dafür vor, dass der Dekkan-Vulkanismus in Indien die wahre Ursache für das Artensterben vor 65 Millionen Jahren war, und nicht etwa ein großer Meteoriteneinschlag.
Selbstorganisation von Kunststoff-Kugeln kann Fertigungsprozess für Metamaterialien beschleunigen und die Kosten senken
Undurchsichtig, aber nicht vorhanden: Illusion einer Wand aus Metamaterial
Energieerzeugung
Dank einer hauchdünnen Beschichtung erzeugen Holzdielen elektrischen Strom, sobald eine Person über sie läuft.
Kosmische Expansion
Schon dreimal war ein und dieselbe Sternexplosion hinter einem Galaxienhaufen zu sehen. Dadurch könnte sich die Ausdehnung des Weltalls sehr genau bestimmen lassen.
Exoplaneten
In einer kühlen Region um einen jungen Stern zeichnet sich die Entstehung eines großen Planeten ab.
Astrophysik
Mit einer neuen Methode bestimmten Forscher die Masse eines supermassereichen Schwarzen Lochs in einer entfernten Galaxie.
Sonnensystem
Durch Vulkanismus könnten auf dem Roten Planeten mehrere unterschiedlich hohe Felsformationen entstanden sein, die an Küstenlinien erinnern.
Geophysik
Laut neuen Simulationen könnten bis zu 95 Prozent des gesamten Kohlenstoffs auf der Erde im Erdkern gebunden sein.
Wettersimulationen zeigen, dass starke Fallböen in der Nacht kräftige lokale Schneefälle auf dem Roten Planeten auslösen können.
Elektrizität
Ein kurzer Kontakt lässt elektrische Ladungen zwischen Metallen wandern und Spannungen entstehen.
Irdische Signale sind auf Planeten in unserer kosmischen Nachbarschaft schon lange eingetroffen und ließen sich dort messen.
Effiziente Kondensation liefert bis zu 1000 Liter pro Tag – Generator mit 30 Kilowatt Leistung
Mikroben gelten als die wahrscheinlichste Ursache für Methan, das die Raumsonde Cassini auf dem Saturnmond aufspürte.
Galaxien
Astronomen entdecken erstmals eine spiralförmige Struktur im jungen Kosmos, die neue Erkenntnisse über die Entstehung von Galaxien verspricht.
Sternentstehung
Dreißig weit voneinander entfernte Zwerggalaxien haben eine überraschend ähnliche Geschichte – die Entstehung neuer Sterne stoppte und startete nahezu gleichzeitig.
Dank einer Kombination aus mehreren Kräften können die Reptilien auf verschiedenen Oberflächen mühelos haften und laufen.
Maschinelles Lernen
In nur sechs Stunden entstand ein Grundriss für einen effizienten Prozessor. Möglich machte dies ein besonderer Algorithmus.
Wie Meteoroiden in die Erdatmosphäre eintreten und dort verglühen, haben Forscher im Labor nachgestellt.
Ringförmige Lücken in den Gas- und Staubscheiben um kleine leuchtschwache Sterne zeigen, dass sich dort gerade saturngroße Planeten formen.
Frühes Universum
Rund eine Milliarde Jahre nach dem Urknall sieht ein Sternsystem bereits so aus, als wäre es viele Milliarden Jahre alt – mit aktuellen Theorien unerklärlich.
Festkörperphysik
Neben hohen Drücken und Temperaturen spielen vermutlich auch elektrische Felder eine wichtige Rolle bei der Kristallisation von Kohlenstoff.
Nanotechnologie
Materialforscher stellten ein neues Nanomaterial her, das etwa das Zweihundertfache seines Eigengewichts tragen kann.
Periodensystem
Forscher untersuchten mit großem Sicherheitsaufwand erstmals einige der chemischen Eigenschaften des radioaktiven Elements Einsteinium.
Digitaltechnik
Inspiriert von der japanischen Faltkunst Origami entwickelten Wissenschaftler ein mechanisches Zwei-Bit-System – aus gefaltetem Papier.
Coronavirus
Im Interview erklärt Klaus Wälde, wie sich mit mathematischen Modellen der Verlauf der Covid-19-Epidemie untersucht lässt.
Sternsysteme
Astronomen beobachteten erstmals, wie ein junger Dreifachstern an seiner Materiescheibe zerrt und so für ungewöhnliche Planetenbahnen sorgt.
Erdorbit
Durch ein neues Verfahren lassen sich Trümmerteile im All nicht wie bisher nur in der Dämmerung, sondern auch am hellen Tag mithilfe von Laserpulsen verfolgen.
Stromspeicher
Einfache Backsteine lassen sich mithilfe von leitfähigen Kunststoffen in langlebige Stromspeicher verwandeln.
Stahl
Unter dem Elektronenmikroskop offenbarte sich Forschern, wie sich die Klingen während einer Rasur verändern.
Verbrennungsprozesse
Computersimulationen zeigen, wie die ungewöhnliche Flammenform beim Verbrennen von Heptan – einem flüssigen Kohlenwasserstoff – entsteht.
Bionik
Mit bionischen Nanostrukturen nach dem Vorbild von Mottenaugen lässt sich auch bei schwachem Frost eine Vereisung von Oberflächen verhindern.
Biophysik
Die 3D-Mikroskopie offenbart Forschern neue Details zur Schwimmtechnik von Spermien, die der aktuellen Lehrmeinung widersprechen.
Photovoltaik
Eine neue organische Solarzelle lässt fast die Hälfte des Sonnenlichts hindurch, während sie gut zehn Prozent des einfallenden Lichts in elektrischen Strom umwandelt.
Neue Aufnahmen zeigen, dass sich Gas im Einflussbereich von zwei supermassereichen Schwarzen Löchern überraschend chaotisch bewegt.
Kollektives Verhalten
Einzelne Buntbarsche folgen nicht der Bewegung des gesamten Schwarms, sondern kopieren offenbar nur das Verhalten eines direkt benachbarten Artgenossen.
Atomphysik
Neue Analyse, altes Ergebnis: Zwischen gewöhnlichem Wasserstoff und Antiwasserstoff lässt sich kein Unterschied feststellen.
Spezielle Bindemittel verhindern ein schnelles Zersetzen der Elektroden und ermöglichen dadurch mehr als zweihundert Ladezyklen.
Kristallbildung
Die genaue Analyse von Salzkrusten zeigt, wie sich deren Kristallisation verhindern lässt, um etwa antike Wandfresken besser zu schützen.
Mit physikalischen Modellen eines Vielteilchensystems lassen sich extreme Ergebnisse von Wahlen erklären.
Grönland
Warme Meeresströmung vom Atlantik beschleunigt das Abtauen riesiger Eismassen in Grönland.
Raumfahrt
Lichtsegel, die Laserstrahlen gezielt ablenken, könnten zukünftig als Antrieb für Mini-Raumsonden dienen, die innerhalb von Jahrzehnten zu anderen Sternen fliegen.
Wie die Elastizität der Hauptschlagader mit zunehmendem Alter abnimmt, haben Biophysiker in einem künstlichen Blutkreislauf genauer untersucht.
Energiegewinnung
Winzige Nanofäden aus Proteinmolekülen erzeugen allein durch die Luftfeuchtigkeit genügend Energie, um Sensoren oder Leuchtdioden zu betreiben.
Starker Vulkanismus im Nordatlantik könnte vor 56 Millionen Jahren einen rasanten globalen Temperaturanstieg verursacht haben.
Meeresströmungen
Wassertemperaturen und Sedimentproben belegen, dass die Umwälzströmung im Atlantik seit Beginn der Industrialisierung an Kraft verliert.
Obwohl die durchschnittliche Temperatur von 1998 bis 2012 global nur schwach anstieg, hält die langfristige Erderwärmung an.
Gletscher
Wo Gletschereis schwindet, hebt sich der Erdmantel. Nahe der Amundsensee läuft diese Bewegung schneller ab als bisher angenommen – gute Nachrichten für die Gletscher.
Für jede Tonne Kohlendioxid, die ein Mensch irgendwo auf der Erde freisetzt, schwindet das sommerliche Meereis in der Arktis um drei Quadratmeter.
Daten von zahlreichen Messstationen über einen Zeitraum von fünfzig Jahren zeigen, welchen Einfluss der Klimawandel auf Hochwasser in Europa hat.
Elektronik
Ein neuer Typ von Prozessor verspricht eine höhere Transistordichte bei zugleich geringerem Strombedarf als die heute eingesetzten Siliziumprozessoren.
Klima
Forscher haben die Aufnahme von Kohlendioxid durch Wälder abgeschätzt, wodurch sich Klimamodelle künftig feiner justieren lassen.
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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