Gebiet
Thema
Format
DART
Mit DART testete die NASA, ob sie einen Asteroiden von seiner Umlaufbahn abbringen können. Computersimulationen verraten jetzt mehr über ihn.
Universum
Nach drei Monaten im Orbit: Nasa und DLR präsentieren erste Ergebnisse der Messenger-Mission
Dawn in Umlaufbahn um Vesta eingeschwenkt - Forscher hoffen auf neue Erkenntnisse über die Frühzeit des Sonnensystems
Sowohl NASA als auch ESA streben an, Sonden in Umlaufbahnen des Jupitermondes Europa und der Saturnmonde Titan und Enceladus zu platzieren. Daraus wollen die Forscher Erkenntnisse über die Enstehungsbedingungen von Leben fernab der Erde gewinnen.
Teilchen
Mit nichtlinearen optischen Effekten gelingt es Physikern aus Hannover, das Quantenrauschen eines Infrarotlasers um 90 Prozent zu reduzieren.
Materie
Physiker können den Einfluss von Materialdefekten jetzt auch bei Raumtemperatur vorhersagen.
Technik
Grid-Computing stellt eine Antwort auf die zunehmende Herausforderung dar, immer gewaltigere Datenmengen verarbeiten zu wollen. Namenspate ist dabei das Elektrizitätsnetz.
Italienische Physiker addieren und subtrahieren mit Photonen
Welt der Physik
Die Redaktion von Welt der Physik besteht derzeit aus einem fünfköpfigen Team und sitzt am Forschungszentrum DESY in Hamburg.
Physik hinter den Dingen
Bildergalerie: Von der Ultraschallmessung zum fertigen Bild
Forscher erklären, warum optische Beschichtungen häufig in regelmäßigen Mustern reißen.
Der Saturnmond Titan begeistert Astronomen durch seine zahlreichen Ähnlichkeiten zur Erde. Eine weitere konnten nun Wissenschaftler von der Universität Köln belegen: Auf dem fernen Trabanten regnet es.
Bilder der Raumsonde Cassini zeigen Niederschläge in der Äquatorregion des Saturnmondes
Astronomen entdecken Spuren des Niederschlags in der Ionosphäre Saturns.
Geophysik
Starke Niederschläge führten im Jahr 2018 vermutlich zu den explosiven Ausbrüchen des Vulkans Kīlauea auf Hawaii.
Mithilfe von Metamaterialien wollen Forscher Licht verschiedener Wellenlängen stoppen. Aufgebaut aus hochsymmetrischen Strukturen, können solche Stoffe theoretisch Lichtwellen geschickt umlenken, so dass man daraus Tarnkappen oder hauchdünne Linsen…
Physiker analysieren in einer Computersimulation das Wechselspiel zwischen Luftschichten, Auftreffpunkt und Flüssigkeit
Klimawandel
Der Amazonasregenwald wird sich in Zukunft immer schwieriger von Wildfeuern, Dürren und den drastischen Eingriffen des Menschen erholen.
Franz Gießibl von der Universität Regensburg über Reibungseffekte – in der makroskopischen Welt unseres Alltags und auf atomarer Ebene. Der Audiobeitrag war in der 153. Folge des Podcasts von Welt der Physik zu hören, erschienen am 6. Februar 2014.
Reibung ist definiert als der Widerstand, der bei der Bewegung zweier sich berührender Körper auftritt. Doch bislang lässt sie sich nicht exakt berechnen oder vorhersagen.
Zur ultragenauen Messung der Reibungskraft wurde eine Kette aus einzelnen Atomen über einen künstlichen Kristall aus Lichtwellen gezogen.
Ein neues Experiment belegt: Die auf haftende und gleitende Tropfen wirkenden Kräfte verhalten sich ähnlich wie bei Festkörpern.
Neue Messungen und ein vereinfachtes Model zeigen, wie der Krümmungswinkel von Buchseiten die Reibungskräfte dazwischen bestimmt.
Frühes Universum
Rund eine Milliarde Jahre nach dem Urknall sieht ein Sternsystem bereits so aus, als wäre es viele Milliarden Jahre alt – mit aktuellen Theorien unerklärlich.
Schon drei Milliarden Jahre nach dem Urknall gab es große Ansammlungen voll entwickelter Galaxien
Leben
Ob ein Ladengeschäft wirtschaftlichen Erfolg hat, hängt zu großen Teilen von der Magnetwirkung der umliegenden Geschäfte ab: Liegen dort Buchhandlungen, Schlachterläden oder Schnellwäschereien? Manche Ladentypen ziehen einander erfolgreich an, andere…
Erde
Moleküle, die Treibhausgase aus der Atmosphäre beseitigen, kommen auf Nord- und Südhalbkugel etwa in gleicher Menge vor.
Relativitätstheorie
Ein Forscher präsentiert nun einen neuen theoretischer Ansatz für eine Art „Warp-Antrieb“.
Entwickler von Solarzellen und elektronischen Schaltkreise können von neuen Produktionsverfahren für filigrane Streifen aus Kohlenstoff profitieren
Eine Sternexplosion der Superlative meldet ein amerikanisches Forscherteam. Die Supernova ist nicht nur die bislang hellste, es handelt sich vermutlich auch um den größten Stern, dessen Explosion jemals beobachtet wurde.
Strukturiertes Material erreicht einen Brechungsindex von über 30 für Terahertzwellen
Alle Werke Shakespeares in weniger als sieben Tausendstel Sekunden übertragen -- das ist der neue Rekord australischer Forscher bei der drahtlosen Datenübermittlung: Mehr als sechs Gigabit pro Sekunde erreichten sie auf einer 250 Meter-Strecke, mit…
Physiker verschränken die bisher größte Anzahl von Teilchen - Störungsempfindlichkeit nimmt bei solchen Systemen sprunghaft zu
Die Entdeckung eines fünften Planeten in einer Umlaufbahn um den Stern 55 Cancri im Sternbild Krebs gaben Forscher auf einer Pressekonferenz der NASA bekannt.
Leitfähigkeit bleibt auf atomarer Ebene erhalten – keine Behinderung durch Quanteneffekt
Forschern gelingt es, 219 Berylliumionen mit magnetischen Feldern einzufangen und quantenmechanisch miteinander zu koppeln.
Die bisher größte Beschleunigung von neutralen Teilchen im Labor konnten Laserphysiker des Max-Born-Instituts für Nichtlineare Optik und Kurzzeitspektroskopie (MBI) erzielen.
Astronomen beobachten Sternsystem 600 Millionen Jahre nach dem Urknall - als das Universum noch überwiegend undurchsichtig war
Astronomen registrieren extrem energiereichen Ausbruch von Gammastrahlung.
Norddeutscher Klimaatlas prognostiziert steigende Temperaturen bis zum Jahr 2100 – Forscher fordern Maßnahmen zur Kühlung der Städte
Chemiker treiben thermoelektrische Werkstoffe durch geschickte Strukturierung und Dotierung zu höheren Wirkungsgraden.
Organische Leuchtdioden (OLED) haben das Potenzial, in Zukunft herkömmliche Glühlampen abzulösen. In günstigen Produktionsprozessen lassen sich aus ihnen nicht nur zu punktförmigen Lichtquellen, sondern auch leuchtende, flexible und große Flächen…
Neutronensterne
Die 2017 beobachtete Verschmelzung von Neutronensternen erzeugte gebündelte Materiestrahlen, die mit nahezu Lichtgeschwindigkeit ins All hinausschossen.
Wenn das intensive Licht moderner Hochleistungskurzpulslaser mit Materie in Wechselwirkung tritt, reichen die Gesetze der klassischen Optik zur Beschreibung nicht mehr aus.
Gravitation
Ein System aus einem Neutronenstern und zwei Weißen Zwergen verhält sich genau wie von der Allgemeinen Relativitätstheorie vorhergesagt.
Nachrichten in eigener Sache
Fünfeinhalb Jahre hat sie gehalten, die zweite Version der Website von Welt der Physik. Nun ist die dritte, von Grund auf erneuerte Site online gegangen.
Rund 500 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler treffen sich vom 28. bis zum 31. März 2006 an der Universität Dortmund, um über neueste Forschungsergebnisse der Teilchenphysik und die philosophischen Aspekte ihrer Arbeit zu diskutieren.
Von Februar 2013 bis März 2015 reparierten und optimierten Wissenschaftler und Ingenieure den Beschleuniger für die zweite Laufzeit.
Exoplaneten
Während Planetensysteme entstehen, kollidieren die jungen Himmelskörper häufig. Die Folgen eines besonders großen Zusammenstoßes konnten sogar Teleskope auf der Erde beobachten.
Walter Wrobel von der Retina Implant AG in Reutlingen über lichtempfindliche Chips, die erblindeten Menschen einen Teil des Sehvermögens zurückgeben. Der Audiobeitrag war in der 110. Folge des Podcasts von Welt der Physik zu hören, erschienen am 31.…
Ein lichtempfindlicher Chip, der in die Netzhaut eingebettet wird, könnte erblindeten Menschen das Sehvermögen wiedergeben.
Der Verkehr muss sich künftig nicht nur den Ausstoß von Umweltschadstoffen, sondern auch übermäßigen Kraftstoffverbrauch abgewöhnen. Wie helfen Brennstoffzellen?
Für schnelle Hilfe in höchster Not sollen menschliche "Kanonenkugeln" sorgen: US-Erfinder haben eine Art Schleudersitz konstruiert, die einen Helfer auf genau berechneter Flugbahn sicher und sanft nach oben schleudern sollen -- auf brennende…
Schavan: "Exzellente Forschungsinfrastruktur für Norddeutschland". Petra III, die weltweit leistungsstärkste Speicherringquelle für Synchrotronstrahlung, wird schon bald in Hamburg in Betrieb gehen.
Über exotische Rydberg-Zustände binden sich zwei tiefgekühlte Rubidium-Atome zu einem 100 Nanometer großen Molekül
Ein Tag dauert auf Beta Pictoris b nur acht Stunden – das bestätigt einen aus dem Sonnensystem bekannten Trend.
Wenn Planeten wie Jupiter fehlen, können Trümmerscheiben um Sterne Jahrmilliarden überdauern und Wasser auf erdähnliche Planeten liefern.
Ansaugmechanismus mit Unterdruck
Hochgeschwindigkeitsvideos enthüllen, dass die Wassertiere ihren starken Saugmechanismus anders generieren als erwartet.
Brasilianische Regierung genehmigt Mammutprojekt - gegen viele Widerstände sollen Turbinen mit einer Kapazität von 11.200 Megawatt 2015 in Betrieb gehen
Gestirn stellt neuen Rotationsrekord auf und wird fast von der Fliehkraft zerrissen.
Bei dem rätselhaften Objekt G2, das nahe am Schwarzen Loch im galaktischen Zentrum vorbeiflog, handelt es sich vermutlich um einen Stern.
Hubble-Beobachtungen zeigen, dass massereiche Sterne überall entstehen können - nicht nur in großen Sternhaufen
Lange dachten Forscher, vom Wind aufgepeitschte Meereswellen könnten kaum höher werden als 15 Meter. Doch sie irrten sich. Die sogenannten Freak Waves können sich bis zu 35 Meter hoch auftürmen.
Wissenschaftler des GKSS-Forschungszentrums Geesthacht haben ein Radar entwickelt, mit dem es möglich ist, das Verhalten von Meereswellen zu untersuchen. Diese Technik wird ab jetzt in der Nordsee auf der Forschungsplattform FINO3 genutzt, um die…
Sie sind 15-mal so groß wie die Erde und beeinflussen die Rotation unseres Zentralgestirns.
Am 8. Juli löste sich vom Pine-Island-Gletscher eine 720 Quadratkilometer große Schelfeisplatte.
Eine gewaltige Gasansammlung hat ein internationales Forscherteam in dem 250 Millionen Lichtjahre entfernten Galaxienhaufen Abell 3266 entdeckt. Der Gasball erstreckt sich über eine Ausdehnung von drei Millionen Lichtjahren und enthält das…
Auf der Grundlage geologischer Daten schätzen Rohstoffsucher die Lagerstätten fossiler Energieträger im Mittelmeer neu ab
Erdmagnetfeld hält kosmische Anti-Protonen fest, die als Treibstoff für Raumsonden dienen könnten
Nach dem natürlichen Vorbild entwickeln Forscher einen biokompatiblen Klebstoff, der in Zukunft kleine Knochenstücke sicher zusammenhalten soll.
Erddrehung
Ein einzigartiger Sensor misst Abweichungen in der Erdrotation und der Tageslänge auf Millisekunden genau.
Forscher haben die Rotationsbewegungen unseres Planeten direkt an der Erdoberfläche vermessen – hochpräzise und in Echtzeit.
Der Gasriese ist der zweitgrößte Planet im Sonnensystem und zeichnet sich durch seine ausgeprägten Ringe aus.
Am Samstag startet das Mars Science Laboratory - die bislang aufwendigste Planetensonde
Aus Gummi und magnetischen Mikropartikeln stellten Forscher kleine Roboter her, die – angetrieben durch Magnetfelder – kontrolliert zugreifen, springen und kriechen können.
Durch geschicktes Falten entstehen beim Origami erstaunliche Figuren – dieses Prinzip übertrugen Forscher nun auf Roboter.
Autonome Tauchbojen sollen Bewegungen kleiner Krebstiere, Algen und Bakterien offenbaren.
Tiere liefern mit ihrer Laufmechanik das Vorbild für Roboter, die rasch und energieeffizient auch unebenes Gelände bewältigen
Robotik
Mit gespannten Kohlefaserbögen beschleunigt ein 30 Gramm leichter Roboter auf bis zu 100 Kilometer pro Stunde und springt bis zu 30 Meter hoch.
Bionik
Ein bionischer Roboter nach dem Vorbild von Rochen hält sogar hohen Wasserdrücken von mehr als 100 Megapascal in der Tiefsee stand.
Schweizer Forscher entwickeln kleinen Hüpfroboter
Bionischer Prototyp mit einem Miniskelett aus Gold lässt sich über Lichtsignale steuern.
Umweltbelastung
Kleine Roboter aus einem neuartigen Schichtmaterial absorbieren beim Schwimmen winzige Plastikteile.
Nur ein einziger Motor lässt den flexiblen Gummikörper schwingen und treibt ihn per Flossenantrieb elegant durchs Wasser
Roboterfliege im Flug
Neue Konstruktion verzichtet auf schwere Elektromotoren und nutzt filigranen Flügelantrieb aus piezoelektrischen Materialien.
Versuche mit einem Greifer nach dem Vorbild von Geckofüßen zeigen, dass eine neu entwickelte Hafttechnik auch in Schwerelosigkeit funktioniert.
Der Prototyp eines flexiblen Schwimmroboters wird durch eine Kombination aus Hydrogel und dielektrischem Elastomer angetrieben.
Operationen am Herzen gehören zu den kompliziertesten chirurgischen Eingriffen überhaupt. Eine kleine Robotersonde, die sich wie ein Wurm über die Herzoberfläche bewegen kann, verspricht neue Operationsmethoden.
Robotor-Rochen im Praxistest
Nanotechnologie
Neue Computerchips mit Nanoröhrchen aus Kohlenstoff sind energiesparend und halten der schädlichen kosmischen Strahlung besser stand.
Neues Kohlenstoffmaterial aus Fullerenen ist ähnlich hart wie Diamant.
Bergakadamie Freiberg wird deutsches Zentrum für Ressourcentechnologie
Video: Rolf-Dieter Heuer im Interview
Forscher deponieren bis zu 100 Transistoren auf leitfähigen Kunststoffträgern, die mit Nanoröhrchen gespickt sind
Prototyp eines flexiblen Monitors erzeugt mit eingelagerten piezoelektrischen Nanostäbchen Strom beim Antippen
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
Auf unserer Website nutzen wir ausschließlich technisch notwendige Cookies. Weitere Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.