Gebiet
Thema
Format
Erdgeschichte
Atmosphären aus Wasserstoff um ferne Planeten führen zu einer neuen Hypothese.
Marine Sedimente weisen auf Leben während des Eiszeitalters vor 636 Millionen Jahren hin – auch in mittleren Breitengraden.
Universum
Die Andromeda-Galaxie M 31 enthält eine Billion Sterne. Das sind ein Million mal eine Million Sterne – ein Mehrfaches der Sternenzahl unserer Milchstraße. Zu diesem Ergebnis kommt jetzt ein amerikanisches Forscherteam nach der Auswertung von über…
Forscher konnten nun erstmals Neutrinos nachweisen, die beim ersten Schritt der Proton-Proton-Kette entstehen.
Die Aktivität der Sonne schwankt in einem elfjährigen Rhythmus. Das nächste Aktivitätsmaximum erwarten die Sonnenforscher für die Jahre 2010/2011 - und es wird ein starkes Maximum, wenn zwei amerikanische Wissenschaftler mit ihrer Prognose richtig…
Amerikanischen Forschern ist es erstmalig gelungen, die Form und Aktivität der Sonnenkorona über eine Woche im Voraus vorherzusagen.
2006
Enthält die Sonne an ihrer Oberfläche mehr oder weniger Sauerstoff-16 als zu erwarten? Die Messergebnisse widersprechen sich und die Astronomen sind ratlos.
Physikatlas
Auf der Suche nach einer Forschungseinrichtung, einem Schülerlabor oder einem Planetarium? In unserem Physikatlas werdet ihr bestimmt fündig.
Entgegen theoretischer Vorhersagen und früherer Messungen hängt die Form der Sonne nicht vom Aktivitätszyklus ab.
Neues Instrument zeigt geflochtene magnetische Strukturen – sie enthalten ausreichend Energie, um die Korona auf bis zu vier Millionen Grad Celsius aufzuheizen.
Analyse von Sonnenschwingungen zeigt, dass sich Strömungen im Inneren unseres Zentralgestirns ungewöhnlich langsam verlagert haben.
Nach erfolgreichem Flug über den Nordpol präsentieren Forscher erste Ergebnisse der Sunrise-Mission.
Zwei Raumsonden haben erstmals dreidimensionale Bilder und Videos der turbulenten Atmosphäre unserer Sonne geliefert.
Über eine Million Grad heiß ist die äußere Atmosphäre der Sonne. Röntgenaufnahmen zeigen nun, wie verwickelte Magnetfelder das Gas der Korona aufheizen.
Nachweis von Magnetfeldern tief unter der Oberfläche erlaubt bessere Vorhersage des Weltraumwetters.
Forscher finden den Antrieb des Sonnenwinds in der Korona.
Eine Größenkorrektur hat Konsequenzen für Temperatur und Druck im Inneren des Sterns.
Unterschiedliche Arten des Sonnenwinds gleichen sich in ihrer Isotopenzusammensetzung -- zumindest für die Edelgase Neon und Argon. Das zeigt eine Analyse von Proben, die von der amerikanischen Raumsonde Genesis zur Erde gebracht worden waren.
Astrophysiker weisen mit einem neuentwickelten Verfahren mindestens 660.000 kleine magnetische Gebiete auf der Sonnenoberfläche nach.
Voyager-Daten zeigen, dass der Einflussbereich der Sonne in der Milchstraße nicht rund ist
Forscher finden unerwartete Korrelation zwischen Eruptionen in der Sonnenatmosphäre und der 5-Minuten-Oszillation.
Astronomen entdecken den ersten Sonnenfleck des 24. Aktivitätszyklus.
Beim bisher vermuteten Heimatsternhaufen stimmen zwar Alter und chemische Zusammensetzung überein – aber die Umlaufbahnen passen nicht.
Bewegung der Heliosphäre erzeugt keine Stoßwelle im Gas zwischen den Sternen.
Wirbel reichen von der Oberfläche bis in die äußere Atmosphäre der Sonne – und könnten das Rätsel der heißen Korona lösen.
Raumfahrt
Am 10. Februar soll die Raumsonde Solar Orbiter ins All starten. Was sich Wissenschaftler von der Mission erhoffen, berichtet Joachim Woch im Interview.
Sternphysik
Auch wenn Sterne unserer Sonne ansonsten in jeder Hinsicht ähneln, zeigen sie im Mittel eine fünfmal höhere Aktivität.
Bewegung der „Brightspots“ erlaubt Rückschlüsse auf den magnetischen Antrieb des solaren Aktivitätszyklus.
Computersimulationen zeigen den Dschungel aus Magnetfeldern an der Sonnenoberfläche.
Energiereiche Teilchenströme könnten auf der frühen Erde lebenswichtige, chemische Reaktionen verursacht haben.
Statistische Untersuchung zeigt, dass Himmelskörper zerfallen, wenn sie der Sonne näher als etwa 15 Millionen Kilometer kommen.
Mithilfe von Computersimulationen zeigen Forscher, wie ein mehrstufiger Prozess gebündelte Plasmaströme auf der Sonne hervorruft.
Forscher beobachten Entstehung eines koronalen Massenauswurfs und machen damit einen ersten Schritt zur Vorhersage geomagnetischer Stürme.
Forscher haben entschlüsselt, warum Ausbrüche auf der Sonne unseren Planeten knapp verfehlten.
Sie sind 15-mal so groß wie die Erde und beeinflussen die Rotation unseres Zentralgestirns.
Schweif des Kometen Lovejoy zeigte unerwartete Bewegungen beim Durchqueren der heißen Sonnenatmosphäre.
Koronale Massenauswürfe
Welche Prozesse auf unserem Zentralgestirn ablaufen, bevor es zu einer gewaltigen Sonneneruption kommt, haben Forscher erstmals im Detail beobachtet.
Der magnetische Zyklus unserer Sonne stimmt nicht mit dem anderer Sterne ähnlicher Masse und Helligkeit überein, doch sie alle gehorchen einer gemeinsamen Regel.
Astronomen entdecken Ringe um einen Asteroiden – und einen neuen Himmelskörper jenseits von Pluto.
Erde
Forscher vermuten, der Schwefelanteil im Mantel stamme aus dem Inneren der Erde und nicht von Meteoriten.
Mithilfe von vier Satelliten haben Forscher verfolgt, wie elektrisch geladene Teilchen von der Sonne auf das Magnetfeld unseres Planeten treffen.
Teilchen
Langjährige Messungen untermauern umstrittenes Phänomen – es könnte als Frühwarnsystem für Sonnenstürme dienen.
Astronomen entdecken eine der ältesten bekannten Asteroidengruppen und erhalten so wertvolle Hinweise, wie die Bausteine von Planeten entstanden.
Messungen der Raumsonde Rosetta zeigen überraschend hohen Deuteriumanteil im Wasser des Schweifsterns.
Eine genaue Analyse der Flugbahn zeigt: Er war ein Mitglied der erdnahen Familie der Apollo-Asteroiden.
In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch nimmt die amerikanische Raumsonde Kurs auf den Zwergplaneten Ceres.
Forscher fanden auf Grönland Spuren eines Einschlagkraters, der eine Milliarde Jahre älter ist als der bisherige Rekordhalter.
Migration der Gasplaneten beeinflusste Entstehung des Asteroidengürtels und der terrestrischen Planeten
Weltraumwetter
Computersimulationen zeigen nun, dass den plötzlichen Ausbrüchen auf der Sonne womöglich ein unerwarteter Prozess zugrunde liegt.
Satellitenmessungen führen zu einer Korrektur der mittleren Strahlungsleistung auf der Erde - Einfluss auf Klimamodelle
Sedimentschichten bringen feuchte und windige Klimaperiode vor 2800 Jahren mit solarem Minimum in Verbindung.
Neutronensensoren an Nord- und Südpol sollen Astronauten und Piloten eine Vorwarnzeit von knapp drei Stunden geben.
Weil sich das Spektrum unseres Zentralgestirns änderte, wärmte sich die Erdoberfläche trotz sinkender Sonnenaktivität auf
Ein Forscherteam aus Italien will den Einschlagkrater des berühmten "Tunguska-Ereignisses" von 1908 aufgespürt haben. Damals gab es in Sibirien eine Explosion, die rund 2000 Quadratkilometer Wald verwüstet hat.
Der Doppelasteroid Antiope besteht aus zwei locker gepackten, eiförmigen Himmelskörpern, die sich in einer gebundenen Rotation umkreisen. Die "kosmischen Schutthaufen" wenden sich also stets die gleiche Seite zu.
Die Rotation von Asteroiden kann durch die Sonnenstrahlung beschleunigt oder abgebremst werden. Einem internationalen Astronomenteam ist es erstmalig gelungen, diesen seit langem theoretisch vorhergesagten "YORP-Effekt" durch Beobachtungen an einem…
Am Freitag fliegt Rosetta an einem rund fünf Kilometer großen Gesteinsbrocken vorbei - eine in Deutschland gebaute Spezialkamera soll Bilder von der Oberfläche des Himmelskörpers liefern.
Die Strahlung der Sonne beschleunigt die Rotation der kleinen Himmelskörper so stark, dass sich Gesteinsbrocken von ihrer Oberfläche ablösen und eine Begleiter formen können.
Am Sonntag startet - ausreichende Wetterbedingungen vorausgesetzt - die amerikanische Raumsonde Dawn. Ihr Ziel: Ceres und Vesta, der größte und der drittgrößte Himmelskörper im Asteroidengürtel zwischen den Planeten Mars und Jupiter.
Viele Asteroiden zwischen Mars und Jupiter stammen möglicherweise aus den äußeren Regionen des Sonnensystems
Teilchenstrahlung der Sonne verwittert die Oberfläche von Asteroiden erheblich schneller als bislang vermutet
Die Verteilung der Asteroiden zwischen Mars und Jupiter erlaubt Rückschlüsse auf eine Wanderung der großen Planeten im jungen Sonnensystem
In den kommenden Nächten lohnt es sich, ein wenig länger aufzubleiben und den Blick nach Osten auf das Sternbild der Zwillinge zu richten. Von dort nämlich erwarten die Astronomen den Sternschnuppenschwarm der Geminiden, Trümmerstücke des kleinen…
Die erste Phase der Planetenentstehung ist immer noch rätselhaft - Computersimulationen zeigen, dass die ersten "Planetesimale" bereits mehrere hundert Kilometer groß gewesen sein müssen
Astronomen sehen neue Narbe in der Atmosphäre des Riesenplaneten
Das System von Epsilon Eridani ähnelt dem jungen Sonnensystem - und bietet beste Chancen zur Entdeckung erdähnlicher Planeten
ESA zeigt erste Bilder vom Vorbeiflug der Kometensonde Rosetta am Asteroiden Steins.
Schwach gebundene Asteroidenpaare sprechen gegen einen signifikanten Einfluss Neptuns auf die Entstehung des Kuipergürtels
Messungen der Raumsonde Dawn deuten darauf hin, dass Meteoriten über einen langen Zeitraum hinweg Wasser auf den Asteroiden transportiert haben.
Raumsonde liefert Erkenntnisse über den zweitgrößten Himmelskörper im Asteroidengürtel.
Hubble-Bilder liefern genauere Vorhersage der Jahreszeiten auf Vesta
Metergroße Felsbrocken kommen der Erde näher als der Mond – sind aber nur mit großen Fernrohren zu erkennen.
Schnelle Rotation spaltet Asteroiden - Beobachtungen zeigen, welche der so entstehenden Paare getrennte Wege gehen
Forscher weisen Eis auf der Oberfläche eines kleinen Himmelskörpers nach - das Wasser der Erde könnte von den Asteroiden stammen
Aufnahmen der Raumsonde Dawn zeigen überraschende Variationen in Alter und Zusammensetzung der Oberfläche des Himmelskörpers.
Dawn in Umlaufbahn um Vesta eingeschwenkt - Forscher hoffen auf neue Erkenntnisse über die Frühzeit des Sonnensystems
Schwerkraft allein reicht nicht aus, um schnell rotierende Himmelskörper zusammenzuhalten.
Thermische Erosion lässt Gestein hunderttausendmal schneller zerfallen als Mikrometeoriten.
Staubkörner von der Oberfläche des Asteroiden Itokawa zeigen nanometergroße Krater.
Sterbender Stern ist von einer Trümmerscheibe aus Gestein und Wasser umgeben – Überbleibsel eines zerfallenen Asteroiden.
Rätselhaftes Objekt mit Schweif ist kein Komet – Astronomen vermuten Zusammenstoß von zwei kleinen Himmelskörpern
Messungen der Raumsonde Rosetta zeigen ungewöhnlich hohe Dichte des Himmelskörpers
Computersimulationen zeigen, dass Meteoriten irdisches Leben im Sonnensystem verteilt haben könnten.
Ein Effekt, der Nüsse im Müsli nach oben treibt, erklärt offenbar auch den Überschuss an großen Steinen auf der Oberfläche kleiner Himmelskörper.
Erdtrabant
Das Mare Orientale auf dem Mond ist ein großes Einschlagbecken mit drei Ringgebirgen, aber keiner dieser Ringe entspricht dem ursprünglichen Krater.
Chicxulub-Krater
In Einschlagkratern auf der jungen Erde könnten ideale Bedingungen für den Ursprung und die Entwicklung von Leben geherrscht haben.
Levitation
In Drehung versetzte, schwebende Plastikkügelchen verhalten sich ähnlich wie rotierende Asteroiden.
Die Analyse von Mondkratern deutet nun darauf hin, dass ein etwa hundert Kilometer großer Asteroid erheblichen Einfluss auf die Erdgeschichte hatte.
Forscher finden Spuren in 13.000 Jahre alten Sedimenten.
Bislang genaueste Datierungen bestätigen zeitliche Übereinstimmung von Einschlag und Artensterben.
Mineralienfunde in Nordamerika belegen, dass die Katastrophe vor 12 900 Jahren eine lange Kälteperiode einleitete.
OSIRIS-REx
Nahaufnahmen von Bennu zeigen, dass regelmäßig kleine Partikel von der Oberfläche des Asteroiden in die Höhe geschleudert werden.
Hayabusa 2
Durch den Einschlag eines Projektils, das die Raumsonde Hayabusa 2 abfeuerte, erfahren Forscher mehr über das Alter des erdnahen Asteroiden Ryugu.
Neue Simulationen zeigen den Einfluss von Asteroideneinschlägen auf die Dynamik der Erdkruste vor vier Milliarden Jahren.
Sonnensystem
Forscher fanden jetzt heraus, dass Kometen als Lieferanten flüchtiger Substanzen offenbar eine nur untergeordnete Rolle spielten.
Kleine Himmelskörper sind laut neuer Simulationen erst später als bislang angenommen in die Region zwischen Mars und Jupiter gewandert.
„Großes Bombardement“ in der Frühgeschichte des Sonnensystems hat die Oberfläche der Erde nahezu komplett erneuert.
Elementanalyse zeigt, dass Substanzen wie Wasserstoff und Sauerstoff nicht von Kometen aus dem äußeren Bereich unseres Sonnensystems kommen.
Asteroiden
Bodenproben vom Asteroiden Ryugu lassen weit zurück in die Entwicklung des Sonnensystems blicken.
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
Auf unserer Website nutzen wir ausschließlich technisch notwendige Cookies. Weitere Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.