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Teilchen
Das DESY in Hamburg erhält weltbeste Speicherring-Röntgenquelle
Deutsche Institute sind am Aufbau des Belle II-Experiments beteiligt - Betriebsbeginn für 2014 geplant
Physiker finden nuklearen Anregungszustand im Element Thorium für eine zehnfach genauere Zeitmessung.
Universität Mainz weiht neuen Superrechner ein - er soll die Wechselwirkung von Quarks und Gluonen in Atomkernen simulieren
Forscher am Caltech haben ein schwingendes Plättchen in einen „gequetschten“ Quantenzustand mit verringerter Ortsunschärfe gebracht.
Ein Zeitvergleich zwischen entfernten optischen Atomuhren war bislang ein Problem. Eine viel versprechende Lösung bieten herkömmliche Glasfaserkabel.
Ein absorbierendes Element im Resonator eines Lasers erleichtert das Anschalten.
Molekulare Bewegungen mit einer zeitlichen Genauigkeit von millionstel milliardstel Sekunden aufgenommen.
Protonen und Antiprotonen zeigen keine Anzeichen für Verletzung der CPT-Symmetrie.
Was in einem Atom passiert, wenn eines der Elektronen herausgelöst wird, haben Physiker nun mit bisher unerreichter Genauigkeit untersucht.
Millimetergenau lassen sie Ärzte in Gehirne schauen und liefern Chemikern wichtige Informationen über ihre Substanzen: Kernspintomographen und die Kernresonanzspektroskopie ist heute aus Medizin und Analytik nicht mehr wegzudenken. Nun sollen sie…
Wird ein Kristall mit kurzen Wellen etwas gekitzelt, verändert er plötzlich seine Eigenschaften
Physiker aus Karlsruhe haben den genauen Mechanismus der Lichtemission von Zufallslasern entschlüsselt. Die Stärke des Lichteinschlusses lässt sich in nanokristallinen Pulvern aus Zinkoxid nachweisen.
Es ist winzig klein und besteht nur aus zwei Protonen, zwei Neutronen und zwei Elektronen. Ein bisher unerreicht genauer Einblick in die Dynamik eines schweren Wasserstoff-Moleküls (Deuterium) gelang nun Physikern vom Max-Planck-Institut für…
Lichtteilchen sind ein flüchtiges Gut. Dennoch lassen sich diese Photonen für Sekundenbruchteile speichern und nun sogar einzeln zählen.
Forscher können die Schwingungsrichtung von polarisiertem Licht gezielt steuern - Möglichkeiten für neue Computertechnik
Neues Experiment soll Eigenschaften der Neutrinos weiter erforschen
Prof. Karlheinz Meier: "Die größten Experimente, die die Menschheit je gemacht hat" - Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert Grundlagenforschung in der Teilchenphysik an der Heidelberger Ruprecht-Karls-Universität
Wissenschaftler bestimmen das Ionisationspotenzial von Astat.
Optische Industrie finanziert Stipendien von über 300.000 Euro
Ein neues Verfahren zur Teilchenbeschleunigung, das sehr kurze Beschleuniger erlauben könnte, ist ein Stück näher an die Praxistauglichkeit gerückt.
Mit Nanostrukturen auf einem Spiegel lassen sich Reflexionen gezielt kontrollieren.
Kühlung durch weniger Entropie ergänzt Werkzeugkasten der Quantenphysiker – Anwendung für Supraleiter und Quantencomputer.
Die Bestimmung des magnetischen Moments bestätigt die Symmetrie zwischen Teilchen und Antiteilchen.
Erster Röntgenstrahl an der Lichtquelle PETRA III erzeugt
Neues Lichtmikroskop mit verdoppelter Auflösung
Jülicher Forscher beteiligen sich am Großprojekt zur Forschung mit Antiprotonen
Freie-Elektronen-Laser filmt in der Nanowelt
Der Versuchsaufbau erlaubt außerdem genaue Messungen von äußeren Kraftfeldern.
Physiker finden Hinweise auf eine Struktur, die aus insgesamt sechs Quarks besteht.
Forscher vom Experiment EXO-200 finden keine Hinweise darauf, dass Neutrinos ihre eigenen Antiteilchen sind.
Experiment belegt, dass auch die schwersten Elemente über die Energie von Photonen beim Zerfall identifiziert werden können.
Das European Synchrotron Radiation Facility (ESRF) erhält für die nächsten sieben Jahre 10 Prozent mehr Budget. Mit zusätzlichen 104 Millionen Euro soll es ein Upgrade bekommen, mit dem noch brillantere elektromagnetische Strahlung erzeugt werden…
Aus zehn europäischen Partnerländern reisten Forschungsminister, Staatssekretäre oder hochrangige Repräsentanten ins Hamburger Rathaus zur feierlichen Unterzeichnung des "Übereinkommens über den Bau und Betrieb einer europäischen…
Erster Schritt zur Überprüfung der fundamentalen Symmetrien des Standardmodells: Am CERN gelang der Einfang von Anti-Wasserstoff-Atomen
Neues Verfahren bringt Photonen in den niedrigsten Energiezustand
Forschergruppe am CERN gelingt Manipulation von Antiwasserstoff mit Mikrowellen.
Der größte Röntgenlaser der Welt erzeugt sein erstes Laserlicht – im Herbst soll der wissenschaftliche Experimentierbetrieb beginnen.
Die neue Synchrotronquelle PETRA III am Deutschen Elektronensynchrotron DESY in Hamburg hat heute ihren Beschleunigerbetrieb aufgenommen. Um 10:14 Uhr wurden die ersten Positronenpakete in den 2,3 Kilometer langen Beschleuniger eingeschossen und…
Es ist das größte Experiment der Welt - die Jagd auf das Higgs beginnt
Forscher erzeugen ultrakurze, sehr reine Röntgenblitze, um Reaktionen auf atomarer Skala zu untersuchen.
Der 95 Tonnen schwere Magnet wurde aus Nowosibirsk geliefert und dient nun zunächst dazu, die Einbauprozedur zu trainieren.
Wissenschaftler in Japan messen sechs Elektron-Neutrinos, die ursprünglich als Myon-Neutrinos erzeugt wurden
Antimaterie
Neue Messungen bestätigen die Symmetrie zwischen Materie und Antimaterie mit hoher Genauigkeit.
Gestern gelang es den Betreibern des LHC (Large Hadron Collider) zum ersten Mal, Teilchen gegenläufig kreisen zu lassen. Dies gab den vier Experimenten am weltweit mächtigsten Teilchenbeschleuniger die erste Chance nach Proton-Proton-Zusammenstößen…
Periodensystem
Forscher untersuchten mit großem Sicherheitsaufwand erstmals einige der chemischen Eigenschaften des radioaktiven Elements Einsteinium.
Der größte Teilchenbeschleuniger der Welt hat mit Teilchenkollisionen mit der Schwerpunktsenergie von 7 Teraelektronenvolt seinen wissenschaftlichen Betrieb aufgenommen.
VolkswagenStiftung fördert Forschungsarbeiten an der Göttinger Fakultät für Physik
Nach ersten Ergebnissen aus den USA und Russland konnte das superschwere Element nun auch im Beschleuniger in Darmstadt erzeugt werden
Als erste Entdecker durften Physiker vom GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung in Darmstadt den Namen vorschlagen
Das im Jahr 1996 am GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung in Darmstadt entdeckte Element 112 ist nun offiziell bestätigt worden.
Bewegung von zwei Elektronen im Heliumatom lässt sich mit zeitlich genau aufeinander abgestimmten Laserblitzen aufnehmen und steuern.
Mainzer Mikrotron MAMI C eingeweiht
Ultrakurze Röntgenblitze zeigen, wie sich die gemeinsamen Elektronen eines zerberstenden Moleküls zwischen den Bruchstücken verteilen.
Forscher demonstrieren, wie sich das Aufbrechen eines Ethenmoleküls mit der Intensität und Dauer von Laserpulsen steuern lässt.
Jeden Tag passiert es unzählige Male. In zerfallenen Atomkernen oder in Computerchips tunneln Elektronen durch hohe Potenzialberge.
Physiker analysieren komplexe Dynamik von Elektronen, die bei der Spaltung von Molekülen mit Licht entstehen.
Forscher untersuchen Verletzung der Spiegelsymmetrie präziser als je zuvor.
Ein neues Verfahren ermöglicht es, einzelne Pulse aus Röntgenlicht für die Elektronenspektroskopie auszuwählen.
Die genaue Kontrolle der Rotationsgeschwindigkeit von Molekülionen eröffnet neue Möglichkeiten für die Astrochemie.
Physiker sagen Stabilität von neuem Molekül voraus
Mit einem Flüssigkristall wurde die optische Polarisation von Lichtwellen zu einfach oder mehrfach verdrillten Möbiusbändern geformt.
Kernphysik
Neue Experimente mit Bleikernen belegen, dass die Oberfläche von schweren Atomkernen vorrangig aus Neutronen besteht.
Physiker bauen eine Zeit-Tarnkappe, indem sie Lichtwellen teilweise abbremsen und beschleunigen.
Forscher entwickeln eine neue Methode, um Frequenzen künftig auch im Röntgenbereich präzise zu vermessen.
Forscherteam aus Colorado und Konstanz erzeugt Frequenzkamm mit größerem Zinkenabstand als je zuvor. Astronomische Untersuchungen können damit um ein Hundertfaches empfindlicher werden.
Forschern gelingt es, den Wert für das magnetische Moment eines Protons dreimal präziser zu messen als bisher.
Helmholtz-Zentrum Berlin und Humboldt-Universität zu Berlin schaffen neue, einmalige Infrastruktur für junge Wissenschaftler
Forscher haben ein Grundprinzip der Quantenmechanik konsequent durchdacht und eine messbare Auswirkung mäandernder Lichtpfade berechnet.
Mit zwei Lichtpulsen verfolgen Forscher den ultrakurzen Zustandswechsel von Elektronen im Halbleiter Silizium und die nachfolgende Bewegung der Atome.
Neutrino-Observatorium IceCube weist erstmals hochenergetische Neutrinos aus den Tiefen des Alls nach.
Nach dem Zusammenstoß von Goldionen in einem Teilchenbeschleuniger entstand ein Quark-Gluon-Plasma, das unvorstellbar rasant rotierte.
Show und Wissenschaft zwischen Geigenklang und Monsterwelle
An der stärksten Neutronenquelle der Welt in Oak Ridge, Tennessee (USA) wurde von Wissenschaftlern des Forschungszentrums Jülich ein neues Neutronen-Spektrometer eingeweiht. Damit sollen die Dynamik von Proteinen und Polymeren aufgeklärt und so…
Mit schwingenden Elektronen an der Oberfläche erstrahlt ein Nanokörnchen aus Gold im grünen Laserlicht
Meyer-Krahmer: "CERN wird für Unternehmen immer interessanter"
Anregte Sauerstoffmoleküle senden gebündeltes Infrarotlicht aus - Genauere Sprengstoffdetektoren möglich
Neues Nanomaterial absorbiert Licht aus allen Richtungen - Weg zu effizienteren Solarzellen
Max-Planck-Forschungsgruppe an der Universität Hamburg für das Centre of Free Electron Laser Studies beschlossen
Laserstrahlen können sich auf Knopfdruck gegenseitig auslöschen - Neues Schaltelement für photonische Lichtchips möglich
Durch eine Kontrolle des Elektronenstrahls erreichen Forscher eine Rekordauflösung von einem halben Angström
Lasermethode soll zu besseren Nanostrukturen, organischen Solarzellen und lichtaktiven Proteinen führen
Die beiden großen Experimente H1 und ZEUS am Teilchenbeschleuniger HERA veröffentlichen ihre kombinierte Datenanalyse.
Neue Messungen mit bislang unerreichter Präzision ergeben, dass die Maße eines Protons nicht mit der Theorie übereinstimmen - dies dürfte die grundlegende Rydberg-Konstante verändern und erfordert Neuberechnungen in der Quantenelektrodynamik
Teilchenphysik
An einem Teilchenbeschleuniger erlangten Forscher neue Erkenntnisse über die komplexe innere Struktur von Neutronen.
Max-Planck-Medaille für Theoretiker Giorgio Parisi aus Rom - Stern-Gerlach-Medaille für Günter Wolf und seine Experimente am DESY Hamburg
Der nächste Generaldirektor der Europäischen Organisation für Kernforschung (CERN) kommt aus Deutschland. Die 20 Mitgliedsstaaten des CERN haben am Donnerstag in Genf den deutschen Wissenschaftler Professor Rolf-Dieter Heuer einstimmig zum neuen…
Spezielles Mikroskop erkennt Länge und Art der Verknüpfungen zwischen Kohlenstoffatomen.
Physiker entdecken chaotisches Verhalten in einem kalten Gas aus Erbium-Atomen.
Der weltgrößte Halbleiterdetektor wurde am 18.12.2007 an seinem unterirdischen Einsatzort fertig gestellt.
Ein 32jähriger algerischstämmiger Forscher wurde bereits am 8. Oktober in Vienne (Frankreich) festgenommen. Ihm wird zur Last gelegt, Kontakt zu einer kriminellen terrorischen Vereinigung zu haben.
Neue kombinierte Datenauswertung von CMS und LHCb bestätigt Vorhersagen zum B-Mesonen-Zerfall.
Am 10. September 2008 soll der erste Versuch unternommen werden, Teilchenpakete einmal komplett um die 27km lange Kreisbahn zu schicken.
Wissenschaftlern in der Schweiz ist es gelungen, die Brownschen Molekularbewegung mit Laserfalle und neuartigem Detektor zu messen
Kernfusion
Mithilfe von Lasern erzeugten Forscher erstmals ein Plasma, das sich selbst aufheizt – ein wichtiger Schritt, um Kernfusion nutzbar zu machen.
Tiefkalt ist bisher die Umgebung, um Atome in einem Bose-Einstein-Kondensat in den gleichen Quantenzustand zu bringen. Doch auch bei Raumtemperatur können diese quantenphysikalisch faszinierenden Eigenschaften auftreten.
Helmholtz-Allianz "Physik an der Teraskala" bewilligt
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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