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Universum
Sterbender Stern ist von einer Trümmerscheibe aus Gestein und Wasser umgeben – Überbleibsel eines zerfallenen Asteroiden.
Teilchenstrahlung der Sonne verwittert die Oberfläche von Asteroiden erheblich schneller als bislang vermutet
Levitation
In Drehung versetzte, schwebende Plastikkügelchen verhalten sich ähnlich wie rotierende Asteroiden.
Sonnensystem
Forscher fanden jetzt heraus, dass Kometen als Lieferanten flüchtiger Substanzen offenbar eine nur untergeordnete Rolle spielten.
Hayabusa 2
Durch den Einschlag eines Projektils, das die Raumsonde Hayabusa 2 abfeuerte, erfahren Forscher mehr über das Alter des erdnahen Asteroiden Ryugu.
Chicxulub-Krater
In Einschlagkratern auf der jungen Erde könnten ideale Bedingungen für den Ursprung und die Entwicklung von Leben geherrscht haben.
Forscher weisen Eis auf der Oberfläche eines kleinen Himmelskörpers nach - das Wasser der Erde könnte von den Asteroiden stammen
DART-Mission
Geglückte NASA-Mission: Eine Raumsonde schlug beim Aufprall auf Dimorphos tonnenweise Material heraus – dabei änderte ein Effekt dessen Bahn entscheidend.
Aufnahmen der Raumsonde Dawn zeigen überraschende Variationen in Alter und Zusammensetzung der Oberfläche des Himmelskörpers.
Messungen der Raumsonde Dawn deuten darauf hin, dass Meteoriten über einen langen Zeitraum hinweg Wasser auf den Asteroiden transportiert haben.
Messungen der Raumsonde Rosetta zeigen ungewöhnlich hohe Dichte des Himmelskörpers
New Horizons
Der 4,5 Milliarden Jahre alte Himmelskörper im Kuipergürtel bietet Einblicke in die Frühgeschichte des Sonnensystems.
Klimawandel
Neue Modelle geben Hinweise auf vollständig eisfreie Sommer in der Arktis – womöglich bereits im kommenden Jahrzehnt.
Materie
Mit stetig schrumpfenden Schaltkreisen wird die Halbleitertechnik im kommenden Jahrzehnt an ihre Grenzen stoßen. Als Alternativen könnten sogar mechanische Module interessant werden - aufgebaut etwa aus Nanoröhrchen.
Leben
Simulationen am Computer könnten zum besseren Verständnis von Krankheiten führen
Wirbelstürme könnten im Zuge der Erderwärmung seltener – aber auch gefährlicher – werden.
Teilchen
Nun sind die Fluktuationstheoreme auch in der Quantenmechanik praxistauglich: Augsburger Physiker belegen die Gültigkeit dieser exakten mathematischen Relationen für offene quantenmechanische Systeme. Hiermit schaffen sie eine wichtige Grundlage für…
Antimaterie
Forscher am CERN messen mit neuer Genauigkeit, dass die Ladung von Antiwasserstoff-Atomen geringer als der milliardste Teil der Elementarladung ist.
Messung bestätigt die Symmetrie zwischen Materie und Antimaterie.
Atomphysik
Neue Analyse, altes Ergebnis: Zwischen gewöhnlichem Wasserstoff und Antiwasserstoff lässt sich kein Unterschied feststellen.
Spezielle Falle für Antiwasserstoff-Atome erlaubt genauere Untersuchungen dieser extrem seltenen Materieform
Teilchenphysik
Messungen am CERN zeigen: Bestimmte Atomkerne aus Antimaterie wechselwirken nur wenig mit gewöhnlicher Materie. Das könnte die Suche nach Dunkler Materie erleichtern.
Patienten mit Herzschrittmachern können auf Kernspin-Untersuchungen hoffen, die für sie bisher zu gefährlich waren.
Technik
Das ultradünne Material Graphen ist biegsam, leitfähig, umweltfreundlich und soll jetzt auch massentauglich werden.
Forscher beobachen Einfang von Myonen in einem Atom und bestimmen damit Konstante aus der Teilchenphysik.
Umfassende Studie findet Stelle in der Antarktis, die Bilder vom All mit einer Qualität verspricht, die der von Weltraum-Teleskopen entsprechen
Bundesforschungsministerium fördert jährlich mit bis zu zehn Millionen Euro
Bericht zur technologischen Leistungsfähigkeit weist Kurve nach oben aus
Preise, Politik und Institutionen
Die Gewinner der ersten Runde der Exzellenzinitiative sind jetzt ermittelt
Einen riesigen Halo aus roten Riesensternen um die Andromeda-Galaxie hat ein Team amerikanischer und kanadischer Astronomen entdeckt.
Erde
In einer Wolkenkammer simulieren Atmosphärenforscher die komplexen Prozesse der Tröpfchenbildung.
Astrochemie
Glycin – die einfachste Aminosäure – entsteht im interstellaren Medium auch ohne Energiezufuhr von außen, wie Laborexperimente zeigen.
Neuer Eisen-Katalysator setzt bereits bei milden Bedingungen das energiereiche Gas frei
Schwingungen erlauben Blick ins Sterninnere und liefern dabei neue Erkenntnisse über die Sternentwicklung
Buckminster-Fulleren
Wissenschaftler können erstmals die bislang rätselhafte Entstehung von Buckminster-Fullerenen im Weltall erklären.
Computersimulationen zufolge könnte sich der Erdtrabant durch viele kleine Einschläge statt durch eine einzige große Kollision gebildet haben.
Starke Magnetfelder können die Wärmeströmung in kühlen, magnetisch aktiven Weißen Zwergen unterdrücken und diese dadurch jünger erscheinen lassen.
Bislang hielten die Astronomen alte supermassive Schwarze Löcher in Galaxienkernen für vergleichsweise langweilig, denn sie senden nur wenig Strahlung aus. Nun zeigt eine neue Untersuchung von neun derartigen Schwerkraftmonstern, dass sie alles…
Ionen-Analyse eines Gemäldes kann zu besseren Restaurations-Verfahren führen
Galaxienhaufen wirkt als Vergrößerungsglas - und erlaubt einen Blick in die Frühzeit des Universums
Frühes Universum
Dank einer Gaswolke in einer weit entfernten Galaxie ließ sich die Temperatur der kosmischen Hintergrundstrahlung vor 13 Milliarden Jahren messen.
Wie finden Vögel ihren Weg beim Fliegen? Dieser Frage waren Forscher vor einigen Jahren auf die Spur gekommen, als sie eisenhaltige Stoffe in Schnäbeln von Tauben nachweisen konnten. Diese Stoffe können Richtung und Stärke des Erdmagnetfelds messen…
Erdgeschichte
Marine Sedimente weisen auf Leben während des Eiszeitalters vor 636 Millionen Jahren hin – auch in mittleren Breitengraden.
Anreicherung von Strontium-Kristallen im Innern der Organismen mit Synchrotronstrahlung beobachtet
Mit Schallwellen können Forscher Materieteilchen nicht nur in der Luft rotieren lassen, sondern auch wie von Zauberhand heben und senken.
Symmetrisch angeordnete Getränkedosen zeigen negativen Brechungsindex für Schallwellen, die sich sehr stark fokussieren lassen.
Physikerinnen und Physiker haben zurzeit sehr gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Die Arbeitslosenquote in dieser Berufsgruppe liegt bei etwa zwei Prozent. Dies meldet das Physik Journal, Mitgliederzeitschrift der Deutschen Physikalischen Gesellschaft…
Ceres
Messungen und Bilder der Raumsonde Dawn deuten auf geologische Prozesse und einen jahreszeitlichen Wasserkreislauf auf dem Zwergplaneten Ceres hin.
Geowissenschaftler haben in Japan die Wechselwirkung zwischen Erdbeben und Vulkanismus untersucht.
Maat Mons
Auffällige Veränderungen auf alten Radarbildern der Sonde Magellan zeigen: Auf der Venus gibt es vulkanische Aktivität.
Die Konzentration von Schwefeldioxid in der Hochatmosphäre des Planeten schwankt stark. Vulkanismus ist eine mögliche Ursache.
Neue Studie widerlegt bisherige Annahme, dass Kollisionen von Galaxien die Masse für aktive Galaxienkerne liefern
Detaillierte Radioaufnahmen erlauben Unterscheidung zweier hintereinander liegender Galaxien.
Ein neues flexibles Kunststoffmodul leitet effizient Wärme ab und könnte somit in funktioneller Sportkleidung oder als Hitzeschutz für Smartphones eingesetzt werden.
Pierre-Auger-Observatorium untersucht Galaxien in unserer kosmischen Nachbarschaft
In Experimenten haben Physiker einen überraschenden Übergang von chaotischer zu gerichteter Bewegung beobachtet.
Energiespeicher
Bisher ließen sich Aluminiumbatterien nur einmal nutzen. Durch den Zusatz von organischen Molekülen haben Forscher die günstigen Stromspeicher nun wiederaufladbar gemacht.
Sternentstehung
Erstmals ist es Forschenden gelungen, eine rotierende Scheibe aus Gas und Staub um einen extragalaktischen Stern nachzuweisen.
Rußpartikel im Flug geröntgt – Aufbau komplexer als bisher angenommen.
Forscher nutzen das Südpolarmeer als Versuchslabor und analysieren, wie Flora und Fauna aus dem Ozean die Eigenschaften von Wolken beeinflussen.
Quecksilber, Cadmium, Blei: Schwermetalle sind ausgesprochen giftig und müssen aufwändig aus verseuchten Böden und in Recycling-Verfahren herausgefiltert werden.
Materialforschung
Ein neues Material, das zu einem Großteil aus Luft besteht, zeigt sowohl eine herausragende mechanische als auch thermische Stabilität.
Wissenschaftler stellen Quasiteilchen aus ultrakalten Kalium- und Lithiumatomen her.
Entgegen theoretischer Vorhersagen und früherer Messungen hängt die Form der Sonne nicht vom Aktivitätszyklus ab.
Mithilfe eines Röntgenlasers ließen sich die Zwischenzustände einer Reaktion abbilden – ein Schritt hin zu einer Hochgeschwindigkeitskamera für Moleküle.
Ein Drittel des roten Planeten könnte von einem Ozean bedeckt gewesen sein - doch jeweils nur für kurze Phasen in der Geschichte des Nachbarplaneten
Staatssekretär Meyer-Krahmer: "Mehr deutsche Wissenschaftler an europäischer Nobelpreisschmiede"
Vor wenigen Wochen hat das erste Flugzeug mit Wasserstoffantrieb erfolgreich seinen Jungfernflug absolviert.
Flugroboter
Nach dem Vorbild von Insekten haben Wissenschaftler einen winzigen Flugroboter entwickelt, der seinen Strombedarf mithilfe von Solarzellen deckt.
Überreste der Wälder im Untergrund dämpfen zerstörerische Erschütterungen
Winzige Strukturen ermöglichen Benetzung von wasserabweisenden Flächen
Anhand von knapp 1500 Gletschern zeigten Forscher, wie viel Eis durch Gletscherabbrüche ins Meer gelangt und welchen Einfluss das auf den Meeresspiegel hat.
Aufnahmen von Staub in der Kleinen Magellanschen Wolke mit dem James-Webb-Teleskop zeigen: Schon im jungen Kosmos konnten wohl Gesteinsplaneten entstehen.
Blick in die späte Phase der Sternentwicklung: Riesenstern hat dreimal mehr Masse abgestoßen als bislang angenommen – die dabei entstandene Gaswolke zeigt überraschende Spiralstruktur.
Wissenschaftler beginnen mit Beobachtungen während der Aufbauphase - Fertigstellung des Observatoriums für 2013 geplant
In einer Staubscheibe um den Stern TW Hydrae gefriert Kohlenmonoxid, was die Entstehung von Planeten begünstigt.
Der Teleskopverbund zeigt erstmals, wie Gasströme eine geteilte Staubscheibe um einen jungen Stern überbrücken und so Baumaterial gen Zentrum schleusen.
Das heute in Chile eingeweihte Radioteleskop ermöglichte, den Beginn der heißen Phase der Sternentstehnung genau zu bestimmten.
800 Millionen Jahre nach dem Urknall entsteht ein großes Sternsystem – umgeben von reinem, ursprünglichem Gas.
Die Bundesregierung investiert so viel Geld in Forschung und Entwicklung wie keine Regierung zuvor. Insgesamt zusätzliche 6 Milliarden Euro hat das Kabinett dafür bis zum Jahr 2009 vorgesehen.
Gräfin Bettina Bernadotte hat am Sonntag, 29. Juni, die 58. Tagung der Nobelpreisträger eröffnet. Das Kuratoriumsmitglied rief die teilnehmenden 24 Nobelpreisträger und 557 hochbegabten Wissenschaftlern aus 66 Ländern dazu auf, die kommende Woche für…
Dieselmotoren laufen bei rund 3000 Umdrehungen pro Minute, Formel-1-Boliden knacken die 10.000-Marke. Doch es geht noch viel schneller.
Das Forschungszentrum Karlsruhe, eine der größten unabhängigen Forschungseinrichtungen in Europa, feiert in diesem Jahr unter dem Motto „Bereit für die Zukunft“ seinen 50sten Geburtstag.
Materialwissenschaft
Durch winzige Luftkanäle in ihrem Inneren lassen sich flexible Kunststoffmodule zu nahezu beliebigen Objekten verformen.
Laser ermöglichen schnelle Abbildung von räumlichen Strukturen
Ultraschall-Chip erzeugt hochfrequente Schallwellen, mit denen sich eine Fingerkuppe abtasten lässt.
Mittels Hochgeschwindigkeitstomografie filmen Forscher die Bewegung von Hüftgelenken eines krabbelnden Käfers.
Physikalische Kräfte sollen die komplexe Struktur des menschlichen Hirns besser als biologische und chemische Faktoren erklären.
Schwache Infrarotlaser tasten ferne Objekte auch hinter Blättern ab – Neue Kamera zählt einzelne Photonen.
Mit unterschiedlich transparenten Harzen und Farbstoffen stellten Forscher aus Millionen von Bilddatenpunkten filigrane dreidimensionale Modelle her.
Mit Lasern lassen sich extrem feine Spitzen für Rasterkraftmikroskope maßgeschneidert fertigen.
Neue Technologie könnte zu besseren 3D-Monitoren ohne Brille und Stereoprojektion führen
Mit einer neuen gestapelten Chipstruktur lassen sich verschiedene Gase nachweisen, diese Daten speichern und direkt elektronisch verarbeiten.
Neutronen-Tomografie für genauere Analyse von magnetischen Materialien
Bundesforschungsministerin Annette Schavan und die Vorstände von BASF, BOSCH, MERCK und SCHOTT haben am Mittwoch in Frankfurt eine gemeinsame Technologieinitiative für Organische Photovoltaik vorgestellt.
Das Wissenschaftsfestival „Vom Urknall zum Weltall“ in Wuppertal ist am Samstag erfolgreich zu Ende gegangen.
Neue Studie summiert alle gespeicherten Daten - Informationsmenge wächst viermal schneller als die Weltwirtschaft
Bundesforschungsministerium fördert 16 neue Verbundprojekte zur Detektion giftiger und explosiver Substanzen.
Extrem massereiche Schwarze Löcher entwickeln sich anders als ihre kleineren Geschwister.
Die UN-Vollversammlung erklärt das Jahr 2009 zum Jahr der Astronomie - 400 Jahre nachdem Galileo Galilei zum ersten Mal ein Teleskop auf den Himmel richtete.
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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