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Erde
Forscher dokumentieren Entwicklung bis ins Mittelalter und weisen kontinuierliche Schmelze seit 1850 nach.
Materie
Leere Gitterplätze nahe der Oberfläche von Eisenoxid erklären, warum Atome daran isoliert haften.
Universum
Laborexperimente zeigen, dass die eisenhaltigen Mineralien im Marsgestein auch ohne Wassereinfluss "verrostet" sein könnten
Milchstraße
Der Stern S2 umkreist das supermassereiche Schwarze Loch im Zentrum der Milchstraße exakt so, wie es die Allgemeine Relativitätstheorie vorhersagt.
Messungen von ESA-Raumsonde zeigen, dass Erosion eishaltiges Material unter der Kometenoberfläche freigelegt hat.
Raumsonde ist in eine Bahn um den Kometenkern Churyumov-Gerasimenko eingeschwenkt und begleitet ihn.
Einfache physikalische Prinzipien erklären kollektive Bewegungen – Forscher vermuten Nutzen für Schwarmbildung von Vögeln und Bakterien.
Prototyp eines flexiblen Monitors erzeugt mit eingelagerten piezoelektrischen Nanostäbchen Strom beim Antippen
Technik
Forscher deponieren bis zu 100 Transistoren auf leitfähigen Kunststoffträgern, die mit Nanoröhrchen gespickt sind
Bergakadamie Freiberg wird deutsches Zentrum für Ressourcentechnologie
Neues Kohlenstoffmaterial aus Fullerenen ist ähnlich hart wie Diamant.
Nanotechnologie
Neue Computerchips mit Nanoröhrchen aus Kohlenstoff sind energiesparend und halten der schädlichen kosmischen Strahlung besser stand.
Operationen am Herzen gehören zu den kompliziertesten chirurgischen Eingriffen überhaupt. Eine kleine Robotersonde, die sich wie ein Wurm über die Herzoberfläche bewegen kann, verspricht neue Operationsmethoden.
Der Prototyp eines flexiblen Schwimmroboters wird durch eine Kombination aus Hydrogel und dielektrischem Elastomer angetrieben.
Versuche mit einem Greifer nach dem Vorbild von Geckofüßen zeigen, dass eine neu entwickelte Hafttechnik auch in Schwerelosigkeit funktioniert.
Leben
Neue Konstruktion verzichtet auf schwere Elektromotoren und nutzt filigranen Flügelantrieb aus piezoelektrischen Materialien.
Nur ein einziger Motor lässt den flexiblen Gummikörper schwingen und treibt ihn per Flossenantrieb elegant durchs Wasser
Umweltbelastung
Kleine Roboter aus einem neuartigen Schichtmaterial absorbieren beim Schwimmen winzige Plastikteile.
Bionischer Prototyp mit einem Miniskelett aus Gold lässt sich über Lichtsignale steuern.
Schweizer Forscher entwickeln kleinen Hüpfroboter
Bionik
Ein bionischer Roboter nach dem Vorbild von Rochen hält sogar hohen Wasserdrücken von mehr als 100 Megapascal in der Tiefsee stand.
Robotik
Mit gespannten Kohlefaserbögen beschleunigt ein 30 Gramm leichter Roboter auf bis zu 100 Kilometer pro Stunde und springt bis zu 30 Meter hoch.
Tiere liefern mit ihrer Laufmechanik das Vorbild für Roboter, die rasch und energieeffizient auch unebenes Gelände bewältigen
Autonome Tauchbojen sollen Bewegungen kleiner Krebstiere, Algen und Bakterien offenbaren.
Durch geschicktes Falten entstehen beim Origami erstaunliche Figuren – dieses Prinzip übertrugen Forscher nun auf Roboter.
Aus Gummi und magnetischen Mikropartikeln stellten Forscher kleine Roboter her, die – angetrieben durch Magnetfelder – kontrolliert zugreifen, springen und kriechen können.
Am Samstag startet das Mars Science Laboratory - die bislang aufwendigste Planetensonde
Geophysik
Forscher haben die Rotationsbewegungen unseres Planeten direkt an der Erdoberfläche vermessen – hochpräzise und in Echtzeit.
Erddrehung
Ein einzigartiger Sensor misst Abweichungen in der Erdrotation und der Tageslänge auf Millisekunden genau.
Nach dem natürlichen Vorbild entwickeln Forscher einen biokompatiblen Klebstoff, der in Zukunft kleine Knochenstücke sicher zusammenhalten soll.
Erdmagnetfeld hält kosmische Anti-Protonen fest, die als Treibstoff für Raumsonden dienen könnten
Auf der Grundlage geologischer Daten schätzen Rohstoffsucher die Lagerstätten fossiler Energieträger im Mittelmeer neu ab
Eine gewaltige Gasansammlung hat ein internationales Forscherteam in dem 250 Millionen Lichtjahre entfernten Galaxienhaufen Abell 3266 entdeckt. Der Gasball erstreckt sich über eine Ausdehnung von drei Millionen Lichtjahren und enthält das…
Am 8. Juli löste sich vom Pine-Island-Gletscher eine 720 Quadratkilometer große Schelfeisplatte.
Sie sind 15-mal so groß wie die Erde und beeinflussen die Rotation unseres Zentralgestirns.
Wissenschaftler des GKSS-Forschungszentrums Geesthacht haben ein Radar entwickelt, mit dem es möglich ist, das Verhalten von Meereswellen zu untersuchen. Diese Technik wird ab jetzt in der Nordsee auf der Forschungsplattform FINO3 genutzt, um die…
Hubble-Beobachtungen zeigen, dass massereiche Sterne überall entstehen können - nicht nur in großen Sternhaufen
Bei dem rätselhaften Objekt G2, das nahe am Schwarzen Loch im galaktischen Zentrum vorbeiflog, handelt es sich vermutlich um einen Stern.
Gestirn stellt neuen Rotationsrekord auf und wird fast von der Fliehkraft zerrissen.
Brasilianische Regierung genehmigt Mammutprojekt - gegen viele Widerstände sollen Turbinen mit einer Kapazität von 11.200 Megawatt 2015 in Betrieb gehen
Hochgeschwindigkeitsvideos enthüllen, dass die Wassertiere ihren starken Saugmechanismus anders generieren als erwartet.
Wenn Planeten wie Jupiter fehlen, können Trümmerscheiben um Sterne Jahrmilliarden überdauern und Wasser auf erdähnliche Planeten liefern.
Ein Tag dauert auf Beta Pictoris b nur acht Stunden – das bestätigt einen aus dem Sonnensystem bekannten Trend.
Teilchen
Über exotische Rydberg-Zustände binden sich zwei tiefgekühlte Rubidium-Atome zu einem 100 Nanometer großen Molekül
Schavan: "Exzellente Forschungsinfrastruktur für Norddeutschland". Petra III, die weltweit leistungsstärkste Speicherringquelle für Synchrotronstrahlung, wird schon bald in Hamburg in Betrieb gehen.
Für schnelle Hilfe in höchster Not sollen menschliche "Kanonenkugeln" sorgen: US-Erfinder haben eine Art Schleudersitz konstruiert, die einen Helfer auf genau berechneter Flugbahn sicher und sanft nach oben schleudern sollen -- auf brennende…
Exoplaneten
Während Planetensysteme entstehen, kollidieren die jungen Himmelskörper häufig. Die Folgen eines besonders großen Zusammenstoßes konnten sogar Teleskope auf der Erde beobachten.
Rund 500 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler treffen sich vom 28. bis zum 31. März 2006 an der Universität Dortmund, um über neueste Forschungsergebnisse der Teilchenphysik und die philosophischen Aspekte ihrer Arbeit zu diskutieren.
Nachrichten in eigener Sache
Fünfeinhalb Jahre hat sie gehalten, die zweite Version der Website von Welt der Physik. Nun ist die dritte, von Grund auf erneuerte Site online gegangen.
Gravitation
Ein System aus einem Neutronenstern und zwei Weißen Zwergen verhält sich genau wie von der Allgemeinen Relativitätstheorie vorhergesagt.
Neutronensterne
Die 2017 beobachtete Verschmelzung von Neutronensternen erzeugte gebündelte Materiestrahlen, die mit nahezu Lichtgeschwindigkeit ins All hinausschossen.
Organische Leuchtdioden (OLED) haben das Potenzial, in Zukunft herkömmliche Glühlampen abzulösen. In günstigen Produktionsprozessen lassen sich aus ihnen nicht nur zu punktförmigen Lichtquellen, sondern auch leuchtende, flexible und große Flächen…
Chemiker treiben thermoelektrische Werkstoffe durch geschickte Strukturierung und Dotierung zu höheren Wirkungsgraden.
Norddeutscher Klimaatlas prognostiziert steigende Temperaturen bis zum Jahr 2100 – Forscher fordern Maßnahmen zur Kühlung der Städte
Astronomen registrieren extrem energiereichen Ausbruch von Gammastrahlung.
Astronomen beobachten Sternsystem 600 Millionen Jahre nach dem Urknall - als das Universum noch überwiegend undurchsichtig war
Die bisher größte Beschleunigung von neutralen Teilchen im Labor konnten Laserphysiker des Max-Born-Instituts für Nichtlineare Optik und Kurzzeitspektroskopie (MBI) erzielen.
Forschern gelingt es, 219 Berylliumionen mit magnetischen Feldern einzufangen und quantenmechanisch miteinander zu koppeln.
Leitfähigkeit bleibt auf atomarer Ebene erhalten – keine Behinderung durch Quanteneffekt
Die Entdeckung eines fünften Planeten in einer Umlaufbahn um den Stern 55 Cancri im Sternbild Krebs gaben Forscher auf einer Pressekonferenz der NASA bekannt.
Physiker verschränken die bisher größte Anzahl von Teilchen - Störungsempfindlichkeit nimmt bei solchen Systemen sprunghaft zu
Alle Werke Shakespeares in weniger als sieben Tausendstel Sekunden übertragen -- das ist der neue Rekord australischer Forscher bei der drahtlosen Datenübermittlung: Mehr als sechs Gigabit pro Sekunde erreichten sie auf einer 250 Meter-Strecke, mit…
Strukturiertes Material erreicht einen Brechungsindex von über 30 für Terahertzwellen
Eine Sternexplosion der Superlative meldet ein amerikanisches Forscherteam. Die Supernova ist nicht nur die bislang hellste, es handelt sich vermutlich auch um den größten Stern, dessen Explosion jemals beobachtet wurde.
Entwickler von Solarzellen und elektronischen Schaltkreise können von neuen Produktionsverfahren für filigrane Streifen aus Kohlenstoff profitieren
Relativitätstheorie
Ein Forscher präsentiert nun einen neuen theoretischer Ansatz für eine Art „Warp-Antrieb“.
Moleküle, die Treibhausgase aus der Atmosphäre beseitigen, kommen auf Nord- und Südhalbkugel etwa in gleicher Menge vor.
Ob ein Ladengeschäft wirtschaftlichen Erfolg hat, hängt zu großen Teilen von der Magnetwirkung der umliegenden Geschäfte ab: Liegen dort Buchhandlungen, Schlachterläden oder Schnellwäschereien? Manche Ladentypen ziehen einander erfolgreich an, andere…
Schon drei Milliarden Jahre nach dem Urknall gab es große Ansammlungen voll entwickelter Galaxien
Frühes Universum
Rund eine Milliarde Jahre nach dem Urknall sieht ein Sternsystem bereits so aus, als wäre es viele Milliarden Jahre alt – mit aktuellen Theorien unerklärlich.
Neue Messungen und ein vereinfachtes Model zeigen, wie der Krümmungswinkel von Buchseiten die Reibungskräfte dazwischen bestimmt.
Ein neues Experiment belegt: Die auf haftende und gleitende Tropfen wirkenden Kräfte verhalten sich ähnlich wie bei Festkörpern.
Zur ultragenauen Messung der Reibungskraft wurde eine Kette aus einzelnen Atomen über einen künstlichen Kristall aus Lichtwellen gezogen.
Klimawandel
Der Amazonasregenwald wird sich in Zukunft immer schwieriger von Wildfeuern, Dürren und den drastischen Eingriffen des Menschen erholen.
Physiker analysieren in einer Computersimulation das Wechselspiel zwischen Luftschichten, Auftreffpunkt und Flüssigkeit
Mithilfe von Metamaterialien wollen Forscher Licht verschiedener Wellenlängen stoppen. Aufgebaut aus hochsymmetrischen Strukturen, können solche Stoffe theoretisch Lichtwellen geschickt umlenken, so dass man daraus Tarnkappen oder hauchdünne Linsen…
Starke Niederschläge führten im Jahr 2018 vermutlich zu den explosiven Ausbrüchen des Vulkans Kīlauea auf Hawaii.
Astronomen entdecken Spuren des Niederschlags in der Ionosphäre Saturns.
Bilder der Raumsonde Cassini zeigen Niederschläge in der Äquatorregion des Saturnmondes
Der Saturnmond Titan begeistert Astronomen durch seine zahlreichen Ähnlichkeiten zur Erde. Eine weitere konnten nun Wissenschaftler von der Universität Köln belegen: Auf dem fernen Trabanten regnet es.
Forscher erklären, warum optische Beschichtungen häufig in regelmäßigen Mustern reißen.
Italienische Physiker addieren und subtrahieren mit Photonen
Physiker können den Einfluss von Materialdefekten jetzt auch bei Raumtemperatur vorhersagen.
Mit nichtlinearen optischen Effekten gelingt es Physikern aus Hannover, das Quantenrauschen eines Infrarotlasers um 90 Prozent zu reduzieren.
Sowohl NASA als auch ESA streben an, Sonden in Umlaufbahnen des Jupitermondes Europa und der Saturnmonde Titan und Enceladus zu platzieren. Daraus wollen die Forscher Erkenntnisse über die Enstehungsbedingungen von Leben fernab der Erde gewinnen.
Dawn in Umlaufbahn um Vesta eingeschwenkt - Forscher hoffen auf neue Erkenntnisse über die Frühzeit des Sonnensystems
Nach drei Monaten im Orbit: Nasa und DLR präsentieren erste Ergebnisse der Messenger-Mission
Die Mission Stardust ermöglicht es Wissenschaftlern erstmals, interstellare Staubpartikel auf der Erde zu untersuchen.
Möglichweise entdeckt das Weltraumteleskop Kepler nicht nur den ersten erdähnlichen, bewohnbaren Exoplaneten, sondern auch den allerersten Exomond.
Am 5. August beginnt die amerikanische Sonde Juno ihre lange Reise
Analyse der von Eisfontänen am Südpol des Himmelskörpers ausgestoßenen Partikeln deutet auf flüssiges Wasser unter der Oberfläche hin
Wärmetransport über verdampfende Flüssigkeiten kann deutlich gesteigert werden.
Erdmagnetfeld
In den vergangenen 160 Jahren hat sich das Erdmagnetfeld zwar deutlich abgeschwächt. Das Risiko für einen baldigen Polwechsel sei aber gering, so das Fazit einer neuen Studie.
Im Durchschnitt wandern Tiere und Pflanzen zwei- bis dreimal schneller als gedacht in kühlere Regionen
Es ist ein neuer Rekord: Astronomen finden zwei Zwergsterne, die sich in nur fünfeinhalb Minuten umkreisen
Windgeschwindigkeit in der Hochatmosphäre ist in sechs Jahren von 300 auf 400 km/h angestiegen.
Lavaströme deuten darauf hin, dass eine komplette Magnetfeldumkehr innerhalb eines Zeitraums von wenigen Jahren oder gar Monaten geschehen kann - doch es bleiben Zweifel
Explodierende Sterne blasen Gas mit hohen Geschwindigkeiten in den intergalaktischen Raum – und nehmen Galaxien so den Rohstoffs zur Bildung neuer Sterne.
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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