Ausgewählte Filter
Gebiet
Thema
Format
Universum
Mit dem Röntgensatelliten XMM-Newton nachgewiesene Strahlung deutet auf eine starke Wechselwirkung zwischen den beiden Neutronensternen hin.
Teilchen
Nur 80 Attosekunden dauerte der Lichtblitz - eine trillionstel Sekunde, siebzehn Nullen hinter dem Komma vor der Acht.
Erde
Am 17. Juni hat das GeoForschungsZentrum Potsdam seinen Namen geändert. Es heißt jetzt: "Helmholtz-Zentrum Potsdam – Deutsches GeoForschungsZentrum (GFZ)"
Das Verhältnis zwischen Protonen- und Elektronenmasse hat sich in den vergangenen sechs Milliarden Jahren nicht geändert.
Beobachtungen eines jungen Doppelsterns im Orionnebel zeigen, dass sich Sternen-Zwillinge trotz gleicher Masse deutlich unterscheiden können.
Neue Exoplaneten auf Umlaufbahn von Stern HD 40307 entdeckt
Preise, Politik und Institutionen
Ministerin: "Junge Frauen sollen hervorragende Berufschancen nutzen" / Wirtschaft und Wissenschaft wollen mehr Frauen für Zukunftsberufe gewinnen
Materie
Neues Material für elektronische Schaltkreise
Isotopenanalyse belegt Herkunft der Edelmetallerze im Erdmantel
Technik
Kapillarkräfte unterstützen Transport von Flüssigkeiten
Unerwartet klumpiger Marsboden gibt Forschern Rätsel auf
Vor etwa 900 Jahren explodierte am Ort der heutigen Wolke ein Stern
Neues Nanomaterial absorbiert Licht aus allen Richtungen - Weg zu effizienteren Solarzellen
Neues Lichtmikroskop mit verdoppelter Auflösung
Winzige Strukturen ermöglichen Benetzung von wasserabweisenden Flächen
Wie schwer ist ein Brauner Zwerg? Amerikanischen Astronomen ist es jetzt gelungen, die Masse der kühlsten dieser Zwergsterne zu messen.
Kohlenstofffasern erlauben bis zu sechs Kilometer Spannweite
Fünf bis sieben Prozent Benzin lassen sich durch die Umwandlung von Wärme in Strom einsparen.
Astronomen entdecken bislang kleinsten Exoplaneten bei einem normalen Stern.
Mit GLAST wollen die Astronomen hochenergetische Vorgänge im Weltall beobachten.
Teilchen imitieren in der Natur vorkommende Moleküle, um die Zellmembran zu durchdringen.
Warum besitzen einige Neutronensterne extrem starke Magnetfelder? Ein leuchtender Ring um einen solchen Magnetar könnte helfen, eine Antwort auf diese Frage zu finden.
Nachwuchsforscher aus aller Welt trafen sich zum Wettbewerb in Kroatien
Der roter Riesenstern WOH G64 in der Großen Magellanschen Wolke ist von einem dicken Staubring umgeben - in wenigen tausend Jahren wird er als Supernova explodieren.
Die Arbeitsgruppe „Hadronen- und Kernphysik“ des Global Science Forums der OECD in Paris hat ihren neuen Bericht über den gegenwärtigen Sachstand dieses Forschungsgebietes veröffentlicht. Daran beteiligt waren über einen Zeitraum von zwei Jahren alle…
2008
Mit faszinierenden Projekten von der Erzeugung von Graphen bis hin zum Fusionsreaktor konnten die Jungforscher beim 43. Wettbewerb von Jugend Forscht die Jury beeindrucken. Welt der Physik besuchte sieben Projekte auf dem Bundesfinale und…
Extrem dünne Schichten aus Zinkoxid ersetzen den Halbleiter Silizium
Über eine schaltbare Elektroadhäsion haftet der Roboter an senkrechten Wänden
Cluster aus Aluminium-Atomen zeigen viel versprechende Änderungen der Wärmekapazität bei minus 73 Grad Celsius
Auf dem Planeten bildet sich ein dritter Fleck, wie unter anderem Beobachtungen der Pluto-Sonde New Horizons zeigen.
Geräusche könnten Eruptionen rechtzeitig ankündigen
Zufall erlaubt Astronomen, die Explosion einer Supernova live zu beobachten
Winzige Partikel wirken im Tierversuch ähnlich wie Asbestfasern
Die Themen reichen von Raumfahrttechnik über Tumorbekämpfung bis zur Hadronenphysik. Förderung in Höhe von 59,5 Millionen Euro für zunächst vier Jahre.
Schweizer Forscher entwickeln kleinen Hüpfroboter
Marssonde Phoenix wird am 26. Mai sein Ziel erreichen
Forschungsministerin Schavan legt Bundesbericht Forschung und Innovation 2008 vor
Am 25. April kam es auf dem roten Zwergstern EV Lacertae zu einem gewaltigen Strahlungsausbruch. Ein solcher Ausbruch unserer Sonne wäre für uns fatal.
Wissenschaftler haben an der GSI nun die weltweit einzigartige Möglichkeit, Laserstrahlen und Ionenstrahlen, die in der bestehenden Beschleunigeranlage produziert werden, in Experimenten miteinander zu kombinieren. In der vergangenen Woche führten…
Neue Computermodelle zeigen, dass in diesem Jahrhundert nicht mehr, sondern weniger Hurrikane, Taifune und Zyklone zu erwarten sind.
Kosmischer Staub absorbiert direkte Strahlung und emittiert darauf Wärme
Eine expandierende Gaswolke kündet von der Explosion eines großen Sterns - vor 150 Jahren.
Mit einem flüssigen Metallfilm lässt sich die Ausbeute an Sonnenstrom steigern.
Durch Nanokanäle strömendes Wasser erzeugt elektrische Spannung
Raumtemperatur genügt für effiziente Gewinnung von Wasserstoff für Brennstoffzellen
Laser ermöglichen schnelle Abbildung von räumlichen Strukturen
Röntgensatellit findet heißes Gas zwischen Galaxienhaufen
Forscher entwickeln neues Material für nichtflüchtige Datenspeicher.
Physiker analysieren Atombewegungen in Bose-Einstein-Kondensaten
Nanodichtung schützt empfindliche Plastikelektronik vor Feuchtigkeit
Max-Planck-Forscher beobachten erstmals dieses theoretisch vorhergesagte Phänomen
Privatauto, Müllwagen, Taxi und Transporter - Mit vier Modulen wandelt sich ein einziges Fahrzeug zum Multitalent
Marssonde entdeckt Gletscherspuren auf Planetenoberfläche
Leben
Anfänge der Ölmalerei liegen im Orient
Die 16 neuen Schwerpunktprogramme wurden aus 48 eingereichten Konzepten ausgewählt. Sie werden ab Januar 2009 in einer ersten Förderperiode von zwei beziehungsweise drei Jahren mit jährlich insgesamt 28,8 Millionen Euro gefördert.
Unter www.energieforschung-bmbf.de gibt es ab sofort im Internet einen Überblick über die vom BMBF geförderte Energieforschung
Kosmische Kollisionen spielen bedeutende Rolle in der Geschichte des Universums
Kühlende Sulfalte in der Atmosphäre schädigen die Ozonschicht - eine künstliche Verringerung der globalen Erdwärmung mi diesen Stoffen birgt deshalb große Risiken.
Nanopartikeln und hochempfindlichen Magnetsensoren können Krebszellen schon im Frühstadium nachweisen.
Forscher finden unerwartete Korrelation zwischen Eruptionen in der Sonnenatmosphäre und der 5-Minuten-Oszillation.
Eine Familie aus eisigen Himmelskörpern mit seltsamen Eigenschaften am Rand des Sonnensystems gibt den Astronomen Rätsel auf.
Quantenpionier Max Planck wurde vor 150 Jahren geboren
Deutsche Astrophysiker finden Hinweise darauf, wie ein Schwarzes Loch einen Stern zerriss
Graphen-Modul zeigt selbst auf atomarer Ebene noch nützliche Leitfähigkeit
Berechnungen bestätigen Relativitätstheorie
Reflektierte Wärmestrahlen weisen auf erste Symptome der Demenz-Krankheit hin
Vor 300 Jahren ist es im Zentrum unserer Milchstraße zu einem gewaltigen Strahlungsausbruch gekommen
Deutsche Klimaforscher analysieren Kohlenstoffisotope in Eisbohrkernen
Effizienz von Farbstoff-Modulen durch geschickte Architektur verdoppelt
Besitzt der 30 Lichtjahre entfernte Stern GJ 436 einen Planeten mit der fünffachen Masse der Erde?
In ferner Zukunft könnte eine Gefühlsüberwachung per Schweißdrüse möglich sein.
Radiochemiker der Technischen Universität München haben einen neuen Weg gefunden, auf dem das schwere Element Hassium entsteht. Die neue Methode ist wesentlich sanfter und eröffnet damit die Möglichkeit, noch schwerere Elemente herzustellen.
Je enger die Spiralarme einer Galaxie gewickelt sind, desto massereicher ist das zentrale Schwarze Loch.
Die Konzentration von Schwefeldioxid in der Hochatmosphäre des Planeten schwankt stark. Vulkanismus ist eine mögliche Ursache.
Die Deutsche Physikalische Gesellschaft (DPG) hat einen neuen Präsidenten: Der Göttinger Optik-Unternehmer Gerd Litfin (59) bekleidet diese ehrenamtliche Position in den nächsten zwei Jahren.
Deutsche Forscher messen Magnetisierung einzelner Atome
Der Kugelsternhaufen Omega Centauri beherbergt in seinem Zentrum ein Schwarzes Loch mit einer Masse von etwa 40.000 Sonnen.
Titannitrid-Filme zwischen Supraleiter und idealem Isolator
Werkstoff könnte Grundlage für extrem sichere Wasserstofftanks bilden
Neutronen-Tomografie für genauere Analyse von magnetischen Materialien
Den bislang fernsten Galaxienhaufen hat ein Team amerikanischer Astronomen jetzt entdeckt.
Mathematisches Modell erklärt komplexes Zusammenspiel von Haft- und Zugkräften
Die Raumsonde Cassini ist durch die riesige Fontäne über dem Südpol des Saturnmondes geflogen - und hat überraschende Daten zur Erde gefunkt.
Forscher des Bonner Max-Planck-Instituts für Radioastronomie spüren Aminoacetonitril in einer Gaswolke auf.
Forscher sehen in Nanoröhrchen geeignete Bausteine für leistungsfähige Quantencomputer.
20 Nachwuchswissenschaftlerinnen aus ganz Deutschland präsentierten am vergangenen Donnerstag (20. März 2008) im Rahmen der Bundesinitiative NEnA (Nano-Entrepreneurship-Academy) in Halle ihre Gründungsideen vor einer internationalen Jury. Als Sieger…
Thorsten Lisker vom Astronomischen Rechen-Institut der Universität Heidelberg wird mit dem SPG-Preis 2008 ausgezeichnet. Sein Forschungsschwerpunkt sind Zwerggalaxien.
Blitzforscher finden Erklärung für Kobolde, Elfen und Blue Jets.
Um 40 Prozent lässt sich der thermoelektrischen Effekt durch Nanotechnologie steigern.
Beobachtungen mit dem Weltraumteleskop Hubble zeigen präbiotische Moleküle auf Planeten, die vielleicht Leben beherbergen könnten
Scharfer Satellitenblick auf Wälder, Anbaugebiete und Gletscher
Der Mars ist kein "toter Planet", sondern zeigt bis in die Gegenwart hinein Anzeichen geologischer Aktivität.
Schalenhaut dient als Unterlage für die Zucht von Bleisulfid-Kristalliten
Sie formen bizarre Brücken und flache Terrassen. Mineralien aus heißen Quellen setzen sich fortwährend ab und lassen die Kalkformationen um bis zu fünf Millimeter pro Tag wachsen.
Christine Silberhorn vom Institut für Optik, Information und Photonik der Universität Erlangen-Nürnberg ist mit einem der bedeutendsten deutschen Preise für Nachwuchswissenschaftler ausgezeichnet worden, dem Heinz Maier-Leibnitz-Preis der Deutschen…
Der europäische Umweltforschungs-Satellit Envisat beobachtet, wie der Eisberg A53A vor Südgeorgien in zwei gleich große Stücke zerbricht
Astronomen ist es erstmals gelungen, Wasser und einfache organische Moleküle in erdähnlicher Entfernung in der Gas- und Staubscheibe um einen jungen Stern nachzuweisen.
Die wahren Meister der Strömungsmechanik finden sich nicht an Hochschulen, sondern in den Weiten der Ozeane.
Ohne das warme Wasser des Golfstroms wäre es in Europa empfindlich kälter und lebensfeindlicher. Nun belegen japanische Klimaforscher die Auswirkungen, die ein Versiegen dieses gigantischen Transportsystems auf die gesamte Erde hätte.
Dem von zwölf Partnern aus zehn europäischen Ländern durchgeführten Projekt gelang es Klimadaten zu gewinnen, die für die Diskussion des derzeitigen Klimawandels von größter Bedeutung sind. So war es möglich, erstmals Temperaturen und…
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
Auf unserer Website nutzen wir ausschließlich technisch notwendige Cookies. Weitere Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.