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Astronomen entdecken neue Art von Stern mit starkem Magnetfeld.
Untersuchung von Eisenmeteoriten zeigt: Planetenkerne entstanden innerhalb von etwa einer Million Jahren.
Isotopenzusammensetzung deutet darauf hin, dass der Mond durch den Zusammenstoß der Urerde mit einem marsgroßen Planeten entstand.
Es gibt Sterne und Planeten und in einem kleinen Massenbereich dazwischen Braune Zwerge, so nahm man an. Doch neue Beobachtungen widersprechen dieser Definition.
Ferninfrarotspektrometer an Bord des Flugzeugobservatoriums SOFIA nimmt seinen Betrieb auf.
Ein unerwartet hoher Staubanteil im Umfeld von Gammastrahlenausbrüchen könnte das typische Nachleuchten dieser Explosionen verdecken.
Gas nahe dem Galaxienkern kühlte sich plötzlich ab – die Ursache liegt vermutlich in einem Materiestrom, der aufheizende Strahlung abschirmt.
Astronomen glaubten erstmals eine direkte Spur der kosmischen Inflation gefunden zu haben. Doch nun rudern sie zurück: Staub könnte das Signal vortäuschen.
Astronomen finden bislang kühlsten Weißen Zwerg – er ist so alt wie die Milchstraße.
Dreifaches Schwarzes Loch liefert neue Erkenntnisse über Galaxienverschmelzungen – und verbessert Aussichten zum Nachweis niederfrequenter Gravitationswellen.
Mit dem Projekt „Black Hole Cam“ möchten Astronomen erstmals das Schwarze Loch im Zentrum der Milchstraße abbilden.
Strömt Materie auf das supermassereiche Schwarze Loch inmitten einer Galaxie, kann diese erstaunlich hell aufleuchten. Astronomen sprechen von einem aktiven galaktischen Kern.
Am Teleskopsystem H.E.S.S. konnten Forscher mithilfe des fünften und größten Teleskops ein gepulstes Gammasignal nachweisen und dem Vela-Pulsar zuordnen.
Magnetische Aktivität auf der Sternoberfläche von Gliese 581 täuschte insgesamt drei der zuvor vermuteten sechs Planeten vor.
Astronomen beobachten heftige Pulsationen, bevor die Kernfusion in Sternen einsetzt.
Kosmische Strahlung mit extrem hoher Energie kommt bevorzugt aus einer Region im Sternbild Großer Bär.
Beobachtungen einer Supernova zeigen, dass diese Explosionen ausreichend Baumaterial für Planeten der nächsten Sterngeneration bereitstellen.
Ein Effekt, der Nüsse im Müsli nach oben treibt, erklärt offenbar auch den Überschuss an großen Steinen auf der Oberfläche kleiner Himmelskörper.
Beobachtungen der elliptischen Galaxie Centaurus A deuten auf eine Verschmelzung mit einer Spiralgalaxie in jüngerer Vergangenheit hin.
Der Raum zwischen Galaxien zeigt sich auf den meisten Aufnahmen schwarz und leer, doch auch hier findet sich Materie – das intergalaktische Medium.
Die Atmosphären von drei extrasolaren Gasplaneten enthalten deutlich weniger Wasser als erwartet, wie neue Beobachtungen zeigen.
Die Gas- und Staubscheiben in einem jungen Doppelsternsystem sind gegen die Bahnebene geneigt.
Helligkeitsausbrüche gehen mit hochenergetischer Strahlung einher. Die Ursache dafür ist noch unklar.
Einige bislang unerklärte Eigenschaften in der kosmischen Hintergrundstrahlung verschwinden nach einer neuen Datenauswertung.
Raumsonde ist in eine Bahn um den Kometenkern Churyumov-Gerasimenko eingeschwenkt und begleitet ihn.
Die Detonation einer Heliumschicht auf Weißen Zwergsternen könnte die Ursache bislang unverstandener Supernovae sein.
Die Urwolke, aus der Sonne und Planeten entstanden, existierte höchstens dreißig Millionen Jahre, wie radioaktive Elemente in Meteoriten zeigen.
Schwerkraft allein reicht nicht aus, um schnell rotierende Himmelskörper zusammenzuhalten.
Die Mission Stardust ermöglicht es Wissenschaftlern erstmals, interstellare Staubpartikel auf der Erde zu untersuchen.
Beobachtung von kosmischen Teilchen und Magnetfeldern in der Galaxie M 51 mit dem Radioteleskop LOFAR.
Mit dem Radioteleskop LOFAR untersuchen Astronomen den Himmel in einem bislang unerforschten Wellenlängenbereich.
Im Weltall lassen sich nicht die Lithiummengen beobachten, die man theoretisch erwartet. Experimente stützen nun die Berechnungen – die Diskrepanz bleibt bestehen.
Forscher konnten nun erstmals Neutrinos nachweisen, die beim ersten Schritt der Proton-Proton-Kette entstehen.
Erstmals nachgewiesene Gammalinien einer Supernova vom Typ Ia stützen die gängige Theorie, dass diese Explosionen auf Weiße Zwergsterne zurückgehen.
Die mit Radiointerferometrie bestimmte Distanz zum Sternhaufen M45 widerspricht früheren Messungen mit dem Hipparcos-Satelliten.
Unsere Galaxie ist nur eine von Abertausenden in einem 500 Millionen Lichtjahre großen Supergalaxienhaufen.
Bewegung der „Brightspots“ erlaubt Rückschlüsse auf den magnetischen Antrieb des solaren Aktivitätszyklus.
Unterschiedliche Erscheinung der leuchtkräftigen Himmelsobjekte geht auf zwei zentrale Eigenschaften zurück.
Astronomen vermuten viele versteckte Schwarze Löcher in den Resten zerstörter Galaxien.
Jüngste Ergebnisse des Weltraumexperiments AMS sind in guter Übereinstimmung mit Paarvernichtung exotischer Elementarteilchen.
HAT-P-11b ist der bislang kleinste und kühlste Planet bei einem anderem Stern, in dessen Gashülle Astronomen Wasserdampf nachweisen konnten.
Astronomen entdecken Isopropylcyanid in Sternentstehungsregion.
Eis aus dem interstellaren Raum trägt erheblich zu lebensfreundlichen Bedingungen auf Planeten bei.
Dreihundert Kilometer über dem Südpol des Saturnmonds ist es hundert Grad kälter als von Forschern erwartet.
Wie Schwerkraftmessungen zeigen, handelt es sich bei dem vermeintlichen Rand eines Einschlagbeckens um magmatische Gesteinsgänge.
Astronomen identifizieren extrem helle Röntgenquelle in der Galaxie M82.
Galaxie mit extremer Sternentstehungsrate liefert Hinweise auf Epoche der Reionisierung.
Mithilfe eines Bose-Einstein-Kondensats lässt sich ein Schwarzes Loch für Schall erzeugen, das genau wie astrophysikalische Schwarze Löcher eine Art Hawkingstrahlung aussendet.
Laborexperimente bestätigen, dass sich gebündelte Materiestrahlen um junge Sterne allein durch Magnetfelder formen können.
Starke Magnetfelder können die Wärmeströmung in kühlen, magnetisch aktiven Weißen Zwergen unterdrücken und diese dadurch jünger erscheinen lassen.
Forscher beobachten Entstehung eines koronalen Massenauswurfs und machen damit einen ersten Schritt zur Vorhersage geomagnetischer Stürme.
Blick in ein entstehendes Planetensystem: Um den Stern Beta Pictoris kreisen ähnliche Kometen wie um unsere Sonne.
Materie fließt von den äußeren Bereichen des Systems GG Tau-A gen Zentrum und erhält so die innere Gas- und Staubscheibe aufrecht.
Bei dem rätselhaften Objekt G2, das nahe am Schwarzen Loch im galaktischen Zentrum vorbeiflog, handelt es sich vermutlich um einen Stern.
Flackernde Gammastrahlung von einem supermassereichen Schwarzen Loch fordert Theorien zur Entstehung von Materiestrahlen in Galaxienzentren heraus.
Analyse des extragalaktischen Hintergrundlichts liefert überraschendes Ergebnis und könnte damit ein großes Problem der Kosmologie lösen.
Die Raumsonde Dawn erforscht die beiden größten Objekte des Asteroidengürtels: Den Protoplaneten Vesta und den Zwergplaneten Ceres.
Die Raumsonde Rosetta erforschte den Kometen Tschurjumow-Gerassimenko aus der Nähe und setzte einen Lander auf dessen Oberfläche ab.
Seit 2006 ist New Horizons auf dem langen Weg zu Pluto. Mitte des Jahres 2015 soll sie sehr nahe an Pluto und seinem Mond Charon vorbeifliegen und danach den Kuipergürtel untersuchen.
Mit dem Radioteleskop ALMA beobachten Astronomen eine Galaxie mit explosionsartiger Sternentstehung.
Die Kometensonde Rosetta hat den Lander Philae abgesetzt, der nach einigen Stunden Flug die Oberfläche des Kometen 67P erreichen soll.
Nicht eine, sondern drei Landungen vollführte Philae auf dem Kometen 67P. Vieles lief nicht nach Plan, doch die Landung gilt als Erfolg. Wo und wie Philae genau liegt, ist unklar.
Starkes Magnetfeld half bei der Entstehung von Sonne und Planeten und blieb in einem Meteoriten unverändert erhalten.
Messungen am Very Large Telescope zeigen auffällige Ausrichtung der Rotationsachse von Quasaren.
Stärke der Materiestrahlen ist über das Magnetfeld an den Zustrom von Materie gekoppelt.
Astronomen modellieren Wechselwirkung zwischen Sternwind und Atmosphäre eines Exoplaneten.
Neue Methode könnte sowohl eine exaktere Vermessung des Kosmos als auch eine genauere Bestimmung der Massen von Schwarzen Löchern ermöglichen.
Der Raum zwischen den Sternen ist nicht völlig leer: Gas- und Staubpartikel bewegen sich durch die Milchstraße.
Durch die Sternentstehung selbst wird so viel Gas aus einer Galaxie herausbefördert, dass sich dort weniger neue Sterne bilden können.
Messungen der Raumsonde Rosetta zeigen überraschend hohen Deuteriumanteil im Wasser des Schweifsterns.
Radioteleskop ALMA liefert Einblicke in eine wichtige Übergangsphase der Planetenentstehung.
Rover Curiosity misst zehnfachen Anstieg des Gases – Hinweis auf biologische Aktivität?
Der Astrophysiker Stefan Funk über die Kinderstube der Sterne, Katzensprünge im Universum und Supernovaexplosionen.
Rasant rotierende Gestirne in großen Sternenansammlungen täuschen womöglich Streuung des Sternalters vor.
Röntgenbeobachtungen zeigen bislang massereichsten Galaxienhaufen im jungen Kosmos – Standardmodell der Kosmologie in Erklärungsnot?
Im Laufe ihrer Existenz nimmt die Rotationsgeschwindigkeit von Sternen ab.
Periodische Helligkeitsschwankungen verraten ein enges Paar Schwarzer Löcher.
Thermische Gezeiten machen Planeten auf engen Umlaufbahnen lebensfreundlicher.
Eine Gas- und Staubwolke braucht nicht nur genügend Masse, sondern auch eine bestimmte Dichte, damit sich ein Stern daraus bilden kann.
Die langsame Abkühlung der ersten Himmelskörper ging mit einer mehrere Millionen Jahre andauernden Phase magnetischer Aktivität einher.
Churyumov-Gerasimenko überrascht die Forscher mit wenig Eis an seiner Oberfläche und einem stark porösen inneren Aufbau.
Exoplanet hat Ringe, die zweihundertmal größer sind als die Saturnringe – entstehen dort Monde?
Die Struktur des Supernovaüberrests Cassiopeia A liefert Hinweise auf den Verlauf einer solchen Sternexplosion.
Wie ein neues Analyseverfahren zeigt, setzt sich die Gammastrahlung der Milchstraße offenbar aus nur drei fundamentalen Komponenten zusammen.
Eine neue Datenanalyse bestätigt nun: Mit BICEP2 entdeckten Astronomen keine Signale von Gravitationswellen aus einer frühen Phase des Universums.
Das Weltraumteleskop Planck hat den kosmischen Mikrowellenhindergrund über vier Jahre lang genauestens vermessen. Über die Ergebnisse berichtet Torsten Enßlin vom Max-Planck-Institut für Astrophysik in Garching.
Polarisation der kosmischen Hintergrundstrahlung liefert Einblick in die Frühgeschichte des Universums.
Ein neues Verfahren zeigt, dass sich die Rotation der Galaxis nicht allein mit der sichtbaren Materie erklären lässt.
Astronomen spürten zwei Weiße Zwergsterne auf, die voraussichtlich in 700 Millionen Jahren zusammenstoßen und als Supernova explodieren werden.
Astronomen beobachten erstmals Entstehung und frühe Entwicklung eines Mehrfachsystems.
Vor drei Jahren beobachtete Wolken über dem Roten Planeten lassen sich weder durch Staub oder Eiskristalle noch durch Polarlichter erklären.
Ein Zwergstern sollte für kleine Unregelmäßigkeiten in der Umlaufzeit eines Doppelsterns verantwortlich sein – doch offenbar existiert er gar nicht.
Astronomen beobachten erstmals Produktion von Lithium bei einer Explosion auf einem Weißen Zwergstern.
Bereits 875 Millionen Jahre nach dem Urknall besaß ein Schwarzes Loch zwölf Milliarden Sonnenmassen – mit derzeitigen Modellen nur schwer zu erklären.
Die Galaxie A1689-zD1 ist erst wenige Hundert Millionen Jahre alt – doch sie enthält so viel Staub wie ein viele Milliarden Jahre altes Sternsystem.
Der Stern US 708 verlässt die Galaxis mit einer Geschwindigkeit von 1200 Kilometern pro Sekunde.
Kartierung der Wasserstoffisotope erlaubt Abschätzung der Größe des Ur-Ozeans auf dem Roten Planeten.
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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