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Erde
Forschungsministerin Schavan: "Klimawandel als Innovationsmotor"
Der November 2006 stellt einen neuen Wärmerekord auf.
Forscher nutzen das Südpolarmeer als Versuchslabor und analysieren, wie Flora und Fauna aus dem Ozean die Eigenschaften von Wolken beeinflussen.
Rußpartikel im Flug geröntgt – Aufbau komplexer als bisher angenommen.
Erdgeschichte
Marine Sedimente weisen auf Leben während des Eiszeitalters vor 636 Millionen Jahren hin – auch in mittleren Breitengraden.
In einer Wolkenkammer simulieren Atmosphärenforscher die komplexen Prozesse der Tröpfchenbildung.
Klimawandel
Wirbelstürme könnten im Zuge der Erderwärmung seltener – aber auch gefährlicher – werden.
Neue Modelle geben Hinweise auf vollständig eisfreie Sommer in der Arktis – womöglich bereits im kommenden Jahrzehnt.
Mineralienfunde in Nordamerika belegen, dass die Katastrophe vor 12 900 Jahren eine lange Kälteperiode einleitete.
Mit Supercomputern machen Wissenschaftler Vorhersagen über die Zukunft der Erdatmosphäre.
Wie verändert sich das Klima der Erde? Das ist nicht die einzige Frage, die Meteorologen und Ozeanographen beschäftigt. Viele Vorgänge in der Atmosphäre und im Meer sind noch nicht detailliert geklärt.
Kleine, vorübergehende Meereswirbel beeinflussen das Wetter. Neue Erkenntnisse von Forschern der ETH Zürich könnten präzisere Wettervorhersagen ermöglichen.
Abnehmende Verdunstung der Landoberfläche trotz Erwärmung der Erdatmosphäre
Im Arktischen Ozean wurden im letzten Jahr hochsprudelnde Blasen aus gasförmigem Methan entdeckt. Auf einer Tagung in Wien stellten die Forscher jetzt Details vor.
Die Polargebiete bergen einige der letzten großen Geheimnisse unseres Planeten. Um sie zu klären, wird im Moment ein Forschungsschiff geplant, das sowohl bohren als auch Eis brechen kann.
Die zukünftige "Polar 6" wird die wissenschaftlichen und logistischen Einsätze in den Polarregionen stärken. Erstmals können dann nach Angaben des Alfred-Wegener-Instituts Flugmissionen zeitgleich in der Arktis und in der Antarktis durchgeführt…
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat die Förderrichtlinien für neue Forschungsvorhaben im Rahmen des Forschungs- und Entwicklungsprogramms GEOTECHNOLOGIEN bekannt gegeben. In enger Partnerschaft zwischen Wissenschaft und…
Im Labor von Gerhard H. Schleser duftet es leicht nach Holz. Hier wird keine neuartige Aromatherapie entwickelt, Schleser und sein Team fahnden nach dem Klima von gestern; besser gesagt: von vorvorgestern.
Die warmen Pazifikströmungen des Klimaphänomens beeinflussten schon vor über 1000 Jahren das Pflanzenwachstum
Physik hinter den Dingen
Die Strahlung der Sonne liefert die Energie für das Wettergeschehen auf der Erde. Da liegt die Vermutung nahe, dass Variationen der Sonnenstrahlung auch zu Klimaänderungen führen können.
Ein Blick in die vergangenen 12000 Jahre zeigt: Die Gletscher auf Grönland schrumpften noch nie so schnell wie heute.
Nach dem erfolgreichen Start des Norddeutschen Klimabüros am GKSS-Forschungszentrum Geesthacht baut die Helmholtz-Gemeinschaft nun ein deutschlandweites Netz regionaler Klimabüros auf. Landwirte, Küstenbauingenieure, Stadtplaner, sowie…
Klima
Große Buschbrände, wie etwa in Australien vor zwei Jahren, könnten eine vollständige Regeneration der Ozonschicht deutlich verzögern.
Altersbestimmung des gespeicherten Kohlenstoffs zeigt, dass Böden weniger Kohlendioxid aufnehmen als bisher angenommen.
Hohe CO2-Konzentrationen verstärken Emissionen an Methan und Stickoxiden
Nach dreijähriger Stagnation steigen die globalen Emissionen von Kohlendioxid im laufenden Jahr 2017 wieder an, da mehr fossile Brennstoffe verfeuert werden.
Klimageschichte
Vor 66 Millionen Jahren prallte ein Meteorit auf die Erde und löschte vermutlich die Dinosaurier aus. Laut einer neuen Studie ließ er außerdem die globalen Temperaturen langfristig ansteigen.
Arbeitsgruppe Glaziologie erhält 50 000 Euro für herausragende öffentliche Vermittlung ihrer Forschungen zur Klimaentwicklung
Keine Folge von zu viel Kohlendioxid
Luftverschmutzung kann Niederschläge fördern, doch auch vermeiden – Klimaforscher wollen den scheinbaren Widerspruch mit einem neuen Modell auflösen
Die Vorhersage der globalen Erwärmung lässt sich nur schwer präziser machen – der Grund dafür liegt in der Komplexität des Klimas
Mehrteiliges Überwachungssystem warnt vor bevorstehendem Abrutschen gefährdeter Hänge - Gefahr durch Klimawandel erhöht
Eigentlich gelten Ökosysteme an Land als effiziente Speicher für CO 2 , doch auch dieser Effekt könnte unter den steigenden Temperaturen leiden.
Die Entnahme von Kohlendioxid aus der Atmosphäre ist möglicherweise weniger wirksam als bislang angenommen.
Die Jahrhundertflut in Deutschland im Sommer 2002 hat die Klimaproblematik in den Blickpunkt der Öffentlichkeit „gespült“. Der Meteorologe Mojib Latif mahnt, nicht mit unserem Planeten zu experimentieren.
El Niño-Phänomen wirkt Änderungen der Sonneneinstrahlung entgegen - und trägt so zur regulierung der globalen Temperatur bei
Seit 2002 umrunden die beiden Satelliten der GRACE-Mission die Erde und vermessen das Schwerefeld unseres Planeten.
Durch den Ausstoß von Spurengasen wie Kohlendioxid und Methan erwärmen die Menschen die Atmosphäre jetzt zusätzlich. Weil diese Gase langwellige Strahlung aufnehmen, steigt die Temperatur in Bodennähe.
Bricht er aus, könnte er ganze Erdteile verwüsten. Noch schlummert der Supervulkan unter dem Yellowstone-Nationalpark im US-Staat Wyoming.
Geologen untersuchen Ursprung und Wanderungen von Sandkörnern in der Wüste Namib
Kanadische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass eine Unterbrechung des Nordatlantikstroms die nördliche Hemisphäre in wenigen Monaten in eine Mini-Eiszeit zwingen kann. Frühere Arbeiten deuteten darauf hin das dieser Vorgang Jahrzehnte dauern…
Daten werden im Warnzentrum vor Ort verarbeitet - Warnung innerhalb von fünf Minuten nach einem Beben möglich
Plattentektonik
Mit einem neuen Modell zeigen Forscher, wie stark die Verschiebung der Kontinente den Sauerstoffgehalt der Meere beeinflusste.
Unser Planet ist geschrumpft. Nach neuesten Messungen Bonner Wissenschaftler ist die Erde einige Millimeter kleiner als bisher angenommen. Diese extrem genaue Bestimmung des Durchmessers wurde mit Radiowellen, die fern aus dem All auf die Erde…
Kosmische Strahlung
Die erhöhte kosmische Strahlung auf der Erde führte vor 41 000 Jahren zu starken Klimaveränderungen und einem Artensterben.
Es ist das jüngste der deutschen Forschungsschiffe. Im Jahr 2005 lief die Maria S. Merian vom Stapel. Mit ihr werden Meeresströmungen im Atlantik vermessen und geologische Eigenschaften des Ozeanbodens untersucht.
Sie bedecken rund siebzig Prozent des Erdballs und reichen an manchen Orten mehr als zehn Kilometer in die Tiefe – die Ozeane.
Der Bau ist ein ingenieurstechnisches Meisterstück: Hydraulische Stützen verhindern, dass die Neumayer-Station im Schnee der Antarktis versinkt. Sie dient der Erforschung des Südkontinents.
Die Ozonschicht schützt uns vor gefährlichen UV-Strahlen. Doch industrielle Abgase lassen sie Jahr für Jahr dünner werden.
Im August 2008 durfte das wichtigste deutsche Forschungsschiff zum ersten Mal durch die Nordwestpassage steuern – jene Schiffsroute im Norden Kanadas, die den Weg zwischen Atlantik und Pazifik verkürzt.
Atmosphäre
Die Höhe der Troposphäre ist in den letzten Jahrzehnten konstant gestiegen – auch das ist eine Folge der menschengemachten Klimaerwärmung.
Die Analyse eines antarktischen Eisbohrkerns bestätigt, dass Wärme- und Kälteperioden auf der Nord- und Südhalbkugel gegenläufig stattfinden
Die Strömungen der Ozeane sind für das Klima wesentlich. Eine besondere Rolle kommt dabei der Thermohalinen Zirkulation im Atlantischen Ozean zu. Ihr zukünftiges Schicksal ist unsicher.
Forscher konnten die Anordnung teilweise geschmolzenen Gesteins unter einem Supervulkan in Indonesien abbilden.
Nicht nur in den Alpen, auch im Himalaya schmelzen die Gletscher dahin. Die Ursache liegt in der Aufheizung der Atmosphäre um etwa ein Viertel Grad pro Jahrzehnt.
Neue Computermodelle zeigen, dass in diesem Jahrhundert nicht mehr, sondern weniger Hurrikane, Taifune und Zyklone zu erwarten sind.
Potsdamer Klimaforscher analysieren Folgen der bisher vorgeschlagenen CO2-Reduktionsziele von 76 Staaten
Eine neue Studie zeigt das steigende Risiko für Schneemangel in mehr als zweitausend europäischen Wintersportgebieten.
Vulkane
Der gewaltige Ausbruch des Vulkans im Pazifikstaat Tonga vor einem Jahr offenbart bisher kaum beachtete Wirkungen auf den Erdkörper.
Forscher untersuchen, wie sich der Klimawandel auf die zukünftige Wasserversorgung kleinerer Inseln auswirkt.
Satelliten-Aufnahmen machen dramatische Auswirkungen der Dürre von 2010 sichtbar
Das Für und Wider des Geoengineerings
Ein mächtiger Strom floss durch die heutige Westsahara, wie Sedimentstrukturen vor der Küste Mauretanien zeigen.
Für jede Tonne Kohlendioxid, die ein Mensch irgendwo auf der Erde freisetzt, schwindet das sommerliche Meereis in der Arktis um drei Quadratmeter.
Durch den Klimawandel schmelzende Eismassen bremsen die Erddrehung und lassen Tage länger werden. Das beeinflusst auch die Zeitmessung.
Vor 135 000 Jahren verursachte vor allem das Abschmelzen von Antarktis-Gletschern einen Anstieg des Meeresspiegels.
Schnelle Klimaänderungen können durch bislang unbekannte Rückkopplungseffekte ausgelöst werden. Diesen Schluss zieht -- zumindest für die letzte Eiszeit -- ein Team französischer Forscher aus Untersuchungen von Sedimentablagerungen der vergangenen…
Die Schwankungen der Meereisbedeckung hängen mit der wiederkehrenden Klimaanomalie im Pazifik zusammen
Die Analyse von Korallen zeigt, wie sich das Klimaphänomen El Niño in den vergangenen vier Jahrhunderten entwickelte.
In der 295. Folge des Podcasts verrät Hauke Schmidt, wie die Lufthülle um unseren Planeten aufgebaut ist und welche Rolle sie im Klimasystem unseres Planeten spielt.
Die Lufthülle um unseren Planeten reicht Hunderte von Kilometern in den Weltraum und ist wichtig für das Klimasystem der Erde.
Vom Kern bis zum äußersten Rand der Atmosphäre, von den Tropen bis zu den Polen – die Erkundung des Heimatplaneten ist noch längst nicht zu Ende.
Anders als bei vergangenen Klimaschwankungen erwärmt sich das Klima auf der gesamten Welt gegenwärtig so schnell wie nie.
Erderwärmung
Die globale Erwärmung hat auch Folgen für das künftige Potenzial von Wind-, Solar- und Wasserkraftwerken, wobei es regional starke Unterschiede geben dürfte.
Sonnenaktivität könnte doch größeren Einfluss auf das Erdklima haben als bisher angenommen
Die Region rund um den Nordpol erwärmt sich vierfach schneller als der weltweite Durchschnitt – deutlich stärker als bislang angenommen.
In den letzten 30 Jahren gab es zwar nicht mehr Wirbelstürme, doch ihre Stärke hat kontinuierlich zugenommen. Amerikanische Klimaforscher entschlüsselten nun die Ursache für diesen Wandel.
Neue Erkenntnisse aus der Analyse von Gesteinsschichten unterstützen die Theorie eines Meteoroiteneinschlages als Ursache für das Aussterben der Dinosaurier.
Aus den Anomalien des irdischen Gravitationsfeldes wollen Geophysiker Informationen über den inneren Aufbau der Erde, Meeresströmungen und klimatische Veränderungen gewinnen
Dem von zwölf Partnern aus zehn europäischen Ländern durchgeführten Projekt gelang es Klimadaten zu gewinnen, die für die Diskussion des derzeitigen Klimawandels von größter Bedeutung sind. So war es möglich, erstmals Temperaturen und…
Scharfer Satellitenblick auf Wälder, Anbaugebiete und Gletscher
Neue Studie prognostiziert Erderwärmung im Falle eines Scheiterns aller Klimakonferenzen
Meteorologen identifizieren den Einfluss der Bodenfeuchte auf das Wetter am Folgetag und finden unerwartete Effekte.
Geologen analysieren Szenarien nach dem Verpressen großer Mengen Kohlendioxid - Keine Gefahr für Speicher in Ketzin
Luftströmung lässt dickere Tropfen aufblähen und wie Seifenblasen zerplatzen
Mit Starkregen ist in Südostasien nun durchschnittlich alle 13 Jahre zu rechnen, begleitet von Dürreperioden in Kalifornien.
Einzigartige Messflüge in der zentralen Arktis abgeschlossen
Helmholtz-Zentrum Geesthacht – Zentrum für Material- und Küstenforschung, so heißt ab heute das GKSS-Forschungszentrum in Geesthacht.
Mithilfe des ESA-Satelliten wollen Forscher Unterschiede im Schwerefeld der Erde genauer bestimmen.
Satellit GOCE: Aus den Anomalien des irdischen Gravitationsfeldes wollen Geophysiker Informationen über den inneren Aufbau der Erde, Meeresströmungen und klimatische Veränderungen gewinnen
Forscher präsentieren Auswertung von weiteren Satelliten-Daten - Neue Erkenntnisse zu Klimawandel und Entstehung von Erdbeben möglich
Bilder von leuchtenden Sonnenuntergängen entstanden nach großen Vulkanausbrüchen auf anderen Erdteilen.
In der 322. Folge erläutert Ulrike Niemeier, wie sich das Klimasystem durch technische Eingriffe beeinflussen lässt – und welche Risiken das birgt.
Großes Gashydratlager entlang der antarktischen Halbinsel könnte den globalen Erdgasbedarf für ein Jahr decken
Geophysik
In der 281. Folge des Podcasts erklärt Angelika Humbert, warum nahezu alle Gletscher an Masse verlieren und was das für das Klimasystem des gesamten Planeten bedeutet.
Trotz hoher Temperaturen bildeten sich in der Kreidezeit Eisschilde in der Antarktis
Forscher berechnen erstmals Schwund der Schweizer Eismassen - in den vergangenen zehn Jahren tauten 12 Prozent der Gletscher ab
Historische Werke ermöglichen Rekonstruktion der Alpengletscher bis ins 16. Jahrhundert
Die globale Erwärmung lässt die Gletscher zunehmend schmelzen. Satellitenaufnahmen zeigen jetzt, dass dadurch immer mehr Gletscherseen entstehen.
Die Rotation der Erde könnte sich durch die globale Erwärmung beschleunigen, dieser Ansicht sind Klimaforscher aus Hamburg.
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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