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Antimaterie
Neue Messungen bestätigen die Symmetrie zwischen Materie und Antimaterie mit hoher Genauigkeit.
Universum
Genaue Messungen erlauben Rekonstruktion der Geburtsgeschichte des exotischen Himmelsobjekts
Cassini
Die erste geologische Gesamtkarte der Titanoberfläche zeigt, dass ähnliche Prozesse wie auf der Erde die Oberfläche des Saturnmondes formten.
Astronomen beobachten Wolken auf einem Himmelskörper, aus denen nicht Wasser herabregnet, sondern Eisen.
Teilchen
Gestern gelang es den Betreibern des LHC (Large Hadron Collider) zum ersten Mal, Teilchen gegenläufig kreisen zu lassen. Dies gab den vier Experimenten am weltweit mächtigsten Teilchenbeschleuniger die erste Chance nach Proton-Proton-Zusammenstößen…
In der frühen Phase des Universum entstanden Gruppen von Sternen mit geringer Masse - einige der Objekte könnten heute noch nachweisbar sein
Preise, Politik und Institutionen
Ganz so weit ist es noch nicht - aber am heutigen Tag der Zukunft lässt die Phantasie diese Zeitreise zu.
Leben
Spezielles Bildgebungsverfahren ermöglicht besonders hohe Auflösung
Erde
Sonnenaktivität könnte doch größeren Einfluss auf das Erdklima haben als bisher angenommen
Astronauten der Internationalen Raumstation fotografieren mehrere der seltenen Leuchterscheinungen in den oberen Atmosphärenschichten.
Periodensystem
Forscher untersuchten mit großem Sicherheitsaufwand erstmals einige der chemischen Eigenschaften des radioaktiven Elements Einsteinium.
Die Oberfläche des Zwergplaneten verändert sich durch bislang unbekannte Prozesse, weitere Daten könnten die Auflösung bringen.
Churyumov-Gerasimenko überrascht die Forscher mit wenig Eis an seiner Oberfläche und einem stark porösen inneren Aufbau.
Mars
Die Marssonde InSight registrierte mehr als 170 Beben auf dem Planeten, wies ein überraschend starkes Magnetfeld nach und deckte unerwartete atmosphärische Phänomene auf.
ESA zeigt erste Bilder vom Vorbeiflug der Kometensonde Rosetta am Asteroiden Steins.
Materie
Aufnahmen einer Hochgeschwindigkeitskamera zeigen, wie das Alkalimetall unmittelbar nach dem Kontakt mit Wasser sternförmige Zacken ausbildet.
Amerikanischen Astronomen ist es erstmals gelungen, einen Planeten bei einem anderen Stern zu kartieren. Allerdings ist die von ihnen erzeugte Karte des 60 Lichtjahre entfernten Himmelskörpers recht grob: Sie zeigt lediglich ein Temperaturmaximum auf…
Ein internationales Team von Wissenschaftlern um Physiker des Paul-Scherrer-Instituts entdeckt einen neuen Festkörperzustand, in dem Magnetismus durch Supraleitung hervorgerufen wird.
Zu Milliarden liegen sie in Flussbetten, Stränden und Kiesgruben. So sehr sich all diese meist flachen Kieselsteine ähneln, sind sie doch immer unterschiedlich. Französische und amerikanische Forscher gingen nun der Formgebung der Steine genauer auf…
Abfallprodukte der Papierproduktion eignen sich als Material für günstige und nachhaltig produzierte Batterie-Kathoden.
Erderwärmung
Die globale Erwärmung hat auch Folgen für das künftige Potenzial von Wind-, Solar- und Wasserkraftwerken, wobei es regional starke Unterschiede geben dürfte.
Durch die Analyse von Bildern der DLR-Kamera HRSC auf der Sonde Mars Express ist man Eisreservoiren unter der Oberfläche des Planeten Mars auf der Spur. Die abgebildeten Kanalsysteme und Einschlagkrater deuten auf Eis- und Wasservorkommen in früheren…
Mit Computersimulationen zeigen japanische Geophysiker, wie Strömungen im flüssigen äußeren Erdkern das Magnetfeld der Erde erzeugen können
Astronomen beobachten Sternbedeckung durch Eris – Plutos Konkurrent ist kleiner als bislang gedacht.
Wirbel reichen von der Oberfläche bis in die äußere Atmosphäre der Sonne – und könnten das Rätsel der heißen Korona lösen.
Die Forschungsrakete Mapheus des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt startete zu ihrem Erstflug vom Raketenstartplatz Esrange in Schweden. In einer Höhe von rund 100 Kilometern konnten die Wissenschaftler etwa drei Minuten lang Experimente…
Beobachtungen liefern endgültigen Beweis für Theorie: Rote Riesensterne explodieren als Supernova
Nicht eine, sondern drei Landungen vollführte Philae auf dem Kometen 67P. Vieles lief nicht nach Plan, doch die Landung gilt als Erfolg. Wo und wie Philae genau liegt, ist unklar.
Weltraumteleskop Spitzer entdeckt 14 extrem kühle sternähnliche Objekte
Der größte Teilchenbeschleuniger der Welt hat mit Teilchenkollisionen mit der Schwerpunktsenergie von 7 Teraelektronenvolt seinen wissenschaftlichen Betrieb aufgenommen.
Technik
Trotz der "Deepwater Horizon"-Katastrophe wird die Exploration vor Brasilien und im Golf von Mexiko zunehmen
Exoplaneten
Die von Roten Zwergen ausgehenden Sternwinde können die Gashüllen naher Planeten wegblasen, wie ein fünfzig Lichtjahre entfernter Gesteinsplanet nun belegt.
Astronomen haben um den nächstgelegenen Stern Proxima Centauri wohl einen erdähnlichen Planeten gefunden, auf dem es flüssiges Wasser geben könnte.
Die Verhältnisse von drei Farben zueinander reichen zur Identifizierung erdähnlicher Exoplaneten
Um sonnenähnliche Sterne bilden sich häufiger als bislang vermutet felsige Planeten ähnlich unserer Erde. Zu diesem Schluss kommt jetzt ein internationales Forscherteam auf der Basis von Beobachtungen der Staubscheiben um junge Sterne in unserer…
Die Staubscheibe um ein Doppelsystem aus einem Weißen und einem Braunen Zwergstern erlaubt Rückschlüsse auf die Planetenentstehung.
Kleine, felsige Planeten könnten schon früh in der kosmischen Geschichte entstanden sein.
Ein neu entdeckter Exoplanet ähnelt bezüglich Größe und Masse der Erde, kreist jedoch auf einer extrem engen Umlaufbahn.
Wenn Raumsonden an der Erde vorbeifliegen, ändern sich ihre Bahnen um ein winziges bisschen anders, als es das Gesetz der Schwerkraft vorhersagt.
Ein Doppelsternsystem aus zwei Braunen Zwergen ist mit gut sechs Lichtjahren Entfernung unser drittnächstes Sonnensystem.
Mit einem Alter von mindestens 4,2 Milliarden Jahren eröffnen Gesteinsproben neue Einblicke in geologische Prozesse des jungen Planeten.
Laborexperimente geben Aufschluss über das Erdinnere – und bestätigen geophysikalische Modelle der Entstehung des Magnetfelds der Erde.
Satellitenteleskop Kepler spürt die bislang kleinsten Planeten bei anderen Sternen auf.
Klimawandel
Anders als bei vergangenen Klimaschwankungen erwärmt sich das Klima auf der gesamten Welt gegenwärtig so schnell wie nie.
Irdische Gezeitenkräfte tragen erheblich zur Bildung der häufigsten Geländeform auf dem Erdtrabanten bei.
Mit gezielt angeordneten Bohrlöchern in der obersten Bodenschicht lassen sich Erdbebenwellen bis auf die Hälfte ihrer Intensität dämpfen.
Analyse von Videoaufnahmen zeigt: Das verheerende Erdbeben vor Japan 2011 führte sogar in norwegischen Fjorden zu Wellen mit bis 1,5 Metern Höhe.
Empfindliche Seismometer zeichnen Erschütterung aus, die von sich bewegenden Flüssigkeiten im Untergrund erzeugt werden.
Neue Methode selektiert effektiv halbleitende Partikel, die für den Bau von nanoelektronischen Modulen nötig sind
Nanokanal mit dünnen Graphen-Schichten identifiziert die vier Grundbausteine der DNA
Ob Elektronen ein DNA-Molekül durchdringen können, hängt von der Orientierung ihres Spins ab - neue Möglichkeiten für die Spintronik
Der Erdbeobachtungssatellit Envisat zeigt Erdöl, das in den Golf von Mexiko sprudelt, nachdem am 22. April vor der Küste von Louisiana und Mississippi eine Bohrinsel explodierte und versank.
Forscher bestimmen pH-Werte der vergangenen 120 Jahre im nördlichen Pazifik und stellen einen klaren Versauerungstrend fest.
Art der Sternentstehung spielt entscheidende Rolle in der Berechnung.
Lange Zeit galt der Stern Pismis 24-1 als "schwerster" Stern in unserer Milchstraße: Die 200- bis 300-fache Masse unserer Sonne sollte der Gigant enthalten.
Neue Beobachtungen zeigen Strukturen in zwei protoplanetaren Scheiben, die noch nie zuvor direkt abgebildet wurden
Beim bisher vermuteten Heimatsternhaufen stimmen zwar Alter und chemische Zusammensetzung überein – aber die Umlaufbahnen passen nicht.
Durch eine enge Begegnung von drei Galaxien könnten kompakte elliptische Galaxien aus ihrem Galaxienhaufen herauskatapultiert werden.
Gravitationswellen
Die Detektoren LIGO und Virgo fingen Gravitationswellen auf, die aus der Verschmelzung zweier Schwarzer Löcher mit insgesamt 142 Sonnenmassen stammen.
In einer kühlen Region um einen jungen Stern zeichnet sich die Entstehung eines großen Planeten ab.
Frühes Universum
Mit zwölf benachbarten Galaxien, die bereits vor 13 Milliarden Jahren existierten, entdeckten Astronomen den bislang frühesten Vorläufer eines Galaxienhaufens.
Isotopenuntersuchungen an Meteoriten deuten auf ein Szenario ohne eine nahe Sternexplosion hin.
Ein internationales Astronomenteam hat einen warmen Staubring um den 424 Lichtjahre entfernten Stern HD 113766 entdeckt. Die Bedingungen in dem Ring sind gerade so, dass sich daraus ein erdähnlicher Planet bilden könnte, berichten die Forscher.
Forscher präsentieren alternatives Modell, in dem sich Sterne und Planeten nicht nacheinander, sondern gleichzeitig aus einer Gas- und Staubwolke bilden.
Turbulente Strömungen bieten mögliche Erklärung für inner- und intergalaktische Magnetfelder
Trinkwasser
Eine neue solare Entsalzungsanlage gewinnt aus Meerwasser effizient Süßwasser – dank kontaktlosem Verdunsten ganz ohne störende Salzkruste.
Fast Radio Bursts
Materie gibt es nicht nur in Galaxien, sondern auch dazwischen. Mit Schnellen Radioblitzen lassen sich die Eigenschaften dieses intergalaktischen Mediums erforschen.
Regelmäßigkeiten im Kairoer Papyrus-Kalender entsprechen periodischen Helligkeitsschwankungen des Sterns Algol – und erlauben Rückschlüsse auf Entwicklung des Sternsystems.
Amerikanische Astronomen haben vier propellerförmige Strukturen in den Ringen des Saturn entdeckt. Sie deuten diese Phänomene als Spuren bislang unentdeckter Miniaturmonde mit Durchmessern von rund 100 Metern.
Dichtes Gedränge in Sternhaufen reißt Sternenpaare auseinander
Strömungsdynamik
Wie lassen sich Flüssigkeiten effizient pumpen? Ein Forschungsteam präsentiert nun eine neue Lösung – inspiriert von der Pumpe in uns allen: dem Herzen.
Auf der Konferenz der American Chemical Society (ACS) stellten Wissenschaftler eine neue Dachbeschichtung vor, die bei Wärme kühlt und bei Kälte wärmt.
Im Ruhrgebiet brennen Abraumberge seit vielen Jahrzehnten - Energie verpufft bisher ungenutzt.
Indem Forscher das weltweit dünnste Material in eine Salzlösung tauchten, konnten sie elektrischen Strom erzeugen.
Kurze Laserpulse offenbaren die Zeiten, in denen die Energie des Sonnenlichts durch Grüne Schwefelbakterien transportiert wird.
Messen konnte man sie, berechnen aber nicht: die Kraft, die Gummi ausübt, wenn man es stark dehnt. Dem Elastizitätsgesetz aus den 1940er Jahren folgt Gummi nur bis zu einer bestimmten Dehnung. Jetzt liefern US-Physiker die Erklärung dessen, was über…
Sternentwicklung
Ein Strahlungsausbruch ermöglichte es einem Forschungsteam, erstmals den Fall eines Planeten in seinen Stern zu beobachten.
Die Raumsonde Cassini ist durch die riesige Fontäne über dem Südpol des Saturnmondes geflogen - und hat überraschende Daten zur Erde gefunkt.
Majonäse, Waschlauge, Hautcreme, Erdölförderung oder Kunststoffproduktion: Wenn Substanzen wie Wasser und Öl sich nicht freiwillig zu Emulsionen mischen, helfen Chemiker mit so genannten Emulgator-Molekülen nach. Jetzt haben nordamerikanische…
Sensorfolie
Der menschliche Tastsinn lässt sich mit neuen Sensorfolien nachbilden, die hochempfindlich auf Wärme, Druck und Verformung reagieren.
Anzeichen für Kollisionen und Verschmelzungen in jüngerer Vergangenheit stellen Theorie der Galaxienentwicklung infrage
VolkswagenStiftung fördert Forschungsarbeiten an der Göttinger Fakultät für Physik
Nach ersten Ergebnissen aus den USA und Russland konnte das superschwere Element nun auch im Beschleuniger in Darmstadt erzeugt werden
Als erste Entdecker durften Physiker vom GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung in Darmstadt den Namen vorschlagen
Das im Jahr 1996 am GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung in Darmstadt entdeckte Element 112 ist nun offiziell bestätigt worden.
Planetenentstehung
Experimente und Simulationen zeigen, dass nur elektrostatisch aufgeladene Staubkörnchen zu Gesteinsbrocken und schließlich zu Planeten anwachsen können.
Flexible Elektronik mit Sensoren, Solarzellen und Funkmodul haftet sicher und nicht spürbar auf der Haut
Hamburger Physiker realisieren aus Kobalt- und Eisenatomen die bisher kleinste logische Schaltung
Neue Fertigungsmethode soll zu leistungsfähigen, flexiblen und billigen Schaltkreisen führen
Forschern gelingt es, elektronische Komponenten mit einem ionischen Leitsystem in lebenden Pflanzen zu koppeln.
Dresdner Forscher drucken Magnetschalter auf Papier - Einfacher und günstiger Produktionsprozess erweitert Nutzen von gedruckter Elektronik.
Gasdurchlässige und biokompatible Sensorelektroden haften zuverlässig auf der Haut und können Körperfunktionen so über längere Zeiträume überwachen.
Ferroelektrische Schicht kann zwischen verschiedenen Reizen unterscheiden und könnte sich als Komponente für Roboter oder für die medizinische Diagnostik eignen.
Günstigeres Produktionsverfahren für organische Solarzellen und Leuchtdioden.
BMBF bewilligt 4,6 Millionen Euro für die Forschung an den Chips von morgen
Der Fluss von Elektronen stockt in Drähten, die nur so dünn wie ein Atom sind
Innen isolierend, außen elektrisch leitend: Topologische Isolatoren lassen sich gezielt mit Licht unterschiedlicher Wellenlänge beeinflussen.
In Kohlenstoffröhrchen lässt sich der Spin von Elektronen exakt kontrollieren. Daraus könnten sich neue Möglichkeiten für die Informationstechnologie ergeben.
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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