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Leben
Polymermoleküle reagieren mit Farbwechsel und Fluoreszenz auf geringste Wassermengen – genaue Kartierung winziger Schweißporen in den Fingerkuppen möglich.
Universum
Astronomen messen Dichteverteilung in Molekülwolken – und gewinnen daraus neue Erkenntnisse über die Entstehung von Sternen.
Erde
Mit gezielt angeordneten Bohrlöchern in der obersten Bodenschicht lassen sich Erdbebenwellen bis auf die Hälfte ihrer Intensität dämpfen.
Teilchen
Vier Jahre nach dem ersten Nachweis von Element 117 in Dubna konnte nun an der GSI dieses Nuklid nachgewiesen werden.
Polarisierte Strahlung von einem Gammastrahlenausbruch liefert überraschende Informationen über Magnetfelder in gebündelten Materiestrahlen.
Astronomen finden eine Gravitationslinse vor der ungewöhnlichen Supernova PS1-10afx.
Materie
Feinstruktur von Perlmutt und Zahnschmelz dient Forschern als Vorbild für extrem widerstandsfähige Gläser.
Sedimentkerne aus dem Südpazifik beweisen, dass Staub den Wechsel zwischen Warm- und Kaltzeiten auf der Südhalbkugel maßgeblich mitbestimmt hat.
Die Fliehkraft lässt am Äquator eines Sterns Materie abströmen, die dann in ein Schwarzes Loch fällt.
Mit einer neuen Methode lassen sich kosmische Distanzen auf ein Prozent genau bestimmen.
Technik
Neuer Prototyp kommt ohne metallische Verbindungen aus und könnte wichtige Rolle für die Stromversorgung aus erneuerbaren Energiequellen spielen.
Versuche an lebenden Zellen geben erste Hinweise auf die Giftigkeit von Nanopartikeln, die bereits in vielen Produkten genutzt werden.
Mit einem neuen optisch-spektroskopischen Verfahren lassen sich lebende Zellen nanometergenau abbilden.
Blitzforscher filmen zufällig einen natürlichen Kugelblitz und weisen Elemente aus dem Erdboden in seinem Spektrum nach.
Wenn Halbleiterelektronen einem starken elektrischen Feld ausgesetzt werden, erzeugen sie Strahlung mit extrem hoher Bandbreite.
Forscher entwickeln Prototyp einer neuartigen Thermo-Solarzelle aus Nanoröhrchen und photonischen Kristallen.
Intensive Strahlung macht erstmalig filamentartige Struktur der großräumigen Materieverteilung im Universum sichtbar.
Forscher kombinieren ein siliziumbasiertes Bauelement mit Graphen und fertigen so einen Funkempfänger für die drahtlose Kommunikation.
Astronomen beobachten Wolken auf einem Himmelskörper, aus denen nicht Wasser herabregnet, sondern Eisen.
Neues Verfahren für stabile und leistungsstarke Elektronikfolien: Flexible Transistoren haften auf Haut, Augen und Organen.
99 Prozent der Materie erreichen ein Schwarze Loch nicht, deshalb leuchtet es schwächer als erwartet.
Physiker konnten erstmals in künstlichen Entladungen die Emission von Neutronen nachweisen.
Zumindest im Labor lassen sich durch harte Einschläge von Projektilen in eine Eismischung verschiedene Aminosäuren erzeugen.
Mit einer Fläche von 300.000 Quadratkilometern ist das Tamu-Massiv fast so groß wie Olympus Mons auf dem Mars.
An den Hinterbeinen der Zikaden synchronisiert eine mechanische Struktur die Beine für den Sprung.
Nachrichten in eigener Sache
Messungen über einen Zeitraum von vier Jahrzehnten deuten auf Veränderungen in der interstellaren Gaswolke um unser Sonnensystem hin.
Das Metall der Seltenen Erden soll Möglichkeiten für eine effiziente Datenspeicherung bieten.
Preise, Politik und Institutionen
Das Wissenschaftsfestival „Vom Urknall zum Weltall“ in Wuppertal ist am Samstag erfolgreich zu Ende gegangen.
Sterne sind 15.000-mal enger zusammen als in der Umgebung des Sonnensystems.
Astronomen bestimmen erstmals Farbe eines Exoplaneten und fotografieren den bislang kühlsten Begleiter eines Sterns.
Extrem hochauflösende Infrarot-Interferometrie erlaubt erstmals räumliche Auflösung der Staubverteilung um einen AGN.
Astronomen finden verdächtige Lücke im Außenbereich der Gas- und Staubscheibe um einen sehr jungen Stern.
Akustischer Fingerabdruck eines Seebebens lässt drohende Flutwellen eher und genauer erkennen.
Insgesamt 35 Schwarze Löcher kennen Astronomen nun in der Andromedagalaxie – Rekord außerhalb der Milchstraße.
Die Teilchen kamen möglicherweise aus dem Weltall und könnten mit ihrer Energie von über einem Peta-Elektronenvolt einen neuen Rekord aufstellen.
Nachweis von zwei neptunähnlichen Begleitern in einem alten Sternhaufen zeigt, dass sich dort trotz hoher Sternendichte selbst kleine Planeten bilden konnten.
Der Usprung kosmischer Strahlungsblitze, die nur wenige Millisekunden andauern und sich nicht wiederholen, ist bislang unbekannt.
Schnelle Wellen führen zu charakteristischen Schwankungen des Erdmagnetfelds und ließen sich dadurch via Satellit in Echtzeit beobachten.
Beobachtungen von Gliese 677C deuten auf ein System mit bis zu sieben Planeten – davon drei in der „habitablen Zone“
Das Eintauchen in Aluminiumverbindungen ermöglicht günstige Fasern für flexible Elektronik.
Nanoporöses Titandioxid bietet eine Grundlage für gleichmäßige Pigmentschichten, die höhere Stromausbeuten ermöglichen.
Strukturen in Staubschreiben, die bislang als Indiz für Planeten galten, können auch bei der Wechselwirkung von Gas und Staub entstehen.
Am 8. Juli löste sich vom Pine-Island-Gletscher eine 720 Quadratkilometer große Schelfeisplatte.
Kleine, vorübergehende Meereswirbel beeinflussen das Wetter. Neue Erkenntnisse von Forschern der ETH Zürich könnten präzisere Wettervorhersagen ermöglichen.
In neuartigen Glasfasern nutzen Forscher eine weitere Eigenschaft des Lichtes für den Datentransfer aus und steigern so die Übertragungsraten.
Das heute in Chile eingeweihte Radioteleskop ermöglichte, den Beginn der heißen Phase der Sternentstehnung genau zu bestimmten.
Wissenschaftler zeigen den Zusammenhang zwischen den mechanischen Eigenschaften eines Glases und seiner inneren Struktur.
Zementit, eine Verbindung aus Eisen und Kohlenstoff, zeigt in Simulationen ein überraschendes Verhalten.
Britische Forscher simulieren Jetstream-Dynamik entlang der Flugkorridore über dem Nordatlantik – Starker Flugverkehr erschwert Ausweichmanöver
Diamantsensoren ermöglichen dreidimensionale Bestimmung von Magnetfeldern in lebenden Zellen.
Astronomen haben das Spektrum eines extrasolaren Planeten erstmals vollständig vom infraroten bis zum ultravioletten Bereich erfasst.
Forscher erklären das Phänomen Kugelblitz durch die Wirkung von Magnetfeldern auf Gehirn- und Sehzellen
Zufällig gelingt amerikanischen Blitzforschern die Filmaufnahme einer 70 Kilometer langen Entladung zwischen Wolken und äußerer Atmosphäre
Paar aus Neutronenstern und Weißem Zwerg erlaubt Test der Relativitätstheorie bei bislang stärksten Gravitationsfeldern.
B-Mesonen-Zerfall belegt Asymmetrie im Verhalten von Materie und Antimaterie.
ALMA ortet Galaxien mit hoher Sternentstehungsrate mit bisher unerreichter Präzision.
Nach biologischem Vorbild haftet eine selbstklebende Bandage durch Tausende von Mikronadeln, deren Spitzen nach dem Einstechen anschwellen.
Sie sind etwas größer als die Erde – und kreisen im richtigen Abstand um ihren Stern, um flüssiges Wasser auf ihrer Oberfläche zu erlauben.
Wissenschaftler beobachten eine Grenzschicht zwischen zwei Flüssigkeiten beim Wachsen.
Mit einem neuen Verfahren konnten Astronomen das an der Atmosphäre eines extrasolaren Planeten reflektierte Sternlicht beobachten.
Dank der Schwingungen von Strontiumatomen geht eine Atomuhr innerhalb von 15 Milliarden Jahren höchstens eine einzige Sekunde falsch.
Durch eine enge Begegnung von drei Galaxien könnten kompakte elliptische Galaxien aus ihrem Galaxienhaufen herauskatapultiert werden.
Geringe Häufigkeit von schweren Isotopen in Sauerstoffmolekülen deutet auf biologischen Ursprung hin und könnte als Marker für organisches Leben dienen.
Astronomen entdecken 1,4 Milliarden Lichtjahre großen Leerraum – genau am „Cold Spot“ der kosmischen Hintergrundstrahlung.
Kombination verschiedener Messmethoden ermöglicht präzise Vermessung der Tonerverteilung eines Laserdruckers auf Papier.
Nach zweijährigeriger Ausbaupause wird soll der Teilchenbeschleuniger mit fast doppelter Energie an den Start gehen.
Ein neuartiges Thermometer aus synthetisch veränderten Zellen der Tabakpflanze reagiert hundertmal empfindlicher als gängige Sensoren.
Nach ersten Ergebnissen aus den USA und Russland konnte das superschwere Element nun auch im Beschleuniger in Darmstadt erzeugt werden
Ein neuartiges Thermometer basiert auf der temperaturabhängigen Lichtemission winziger Partikel und misst bis auf ein fünfzigstel Grad genau.
Beobachtungen mit zwei Weltraumteleskopen zeigen explosionsartige Sternentstehung in Galaxienhaufen im jungen Kosmos.
Experiment belegt, dass auch die schwersten Elemente über die Energie von Photonen beim Zerfall identifiziert werden können.
Neue Computersimulationen führen zu einer genaueren Berechnung des Massenunterschieds der Bestandteile von Atomkernen.
Langzeitbeobachtungen belegen einen Verlust von fast zwanzig Prozent in den vergangenen zwei Jahrzehnten.
In der Gas- und Staubscheibe um den erst eine Million Jahre alten Stern MWC 480 spürten Astronomen neben Metylcyanid auch Cyanwasserstoff auf.
Geowissenschaftler finden Ursache für besonders schwache Schwingungen im Erdkörper – Mikroseismik erleichtert Vermessung von Erdöllagerstätten.
Forscher bestimmen pH-Werte der vergangenen 120 Jahre im nördlichen Pazifik und stellen einen klaren Versauerungstrend fest.
Strontiumatome geben den Takt für die derzeit genauesten Uhren vor. Physiker konnten nun eine Fehlerquelle für diese Art der Zeitmessung genau bestimmen.
Astronomen spürten zwei Weiße Zwergsterne auf, die voraussichtlich in 700 Millionen Jahren zusammenstoßen und als Supernova explodieren werden.
Die Wechselwirkung zwischen hochfrequenten Ultraschallwellen und Licht in einem winzigen Draht ließe sich für die optische Datenverarbeitung nutzen.
Astronomen beobachten erstmals Entstehung und frühe Entwicklung eines Mehrfachsystems.
Astronomen beobachten erstmals Produktion von Lithium bei einer Explosion auf einem Weißen Zwergstern.
Ein Zwergstern sollte für kleine Unregelmäßigkeiten in der Umlaufzeit eines Doppelsterns verantwortlich sein – doch offenbar existiert er gar nicht.
Der Stern US 708 verlässt die Galaxis mit einer Geschwindigkeit von 1200 Kilometern pro Sekunde.
Ein neues Bildgebungsverfahren erlaubt Einblicke in die mikroskopischen Kräfte zwischen Sandkörnern, Schneeflocken und anderen granularen Materialien.
Bereits 875 Millionen Jahre nach dem Urknall besaß ein Schwarzes Loch zwölf Milliarden Sonnenmassen – mit derzeitigen Modellen nur schwer zu erklären.
Verbunden mit Polymermolekülen lassen sich Flüssigkristalle als Bausteine für kontrolliert verformbare Oberflächen nutzen, die auf Wärme reagieren.
Durch die Sternentstehung selbst wird so viel Gas aus einer Galaxie herausbefördert, dass sich dort weniger neue Sterne bilden können.
Mit einer ausgeklügelten Aufnahmetechnik lassen sich bis zu hundert Milliarden Bilder pro Sekunde festhalten.
Mit ultraviolettem Licht können beschichtete Glasplatten und flexible Plastikfolien mehrfach mit Texten und Motiven beschrieben und durch Ausheizen wieder gelöscht werden.
Schallverzerrende Wirkung mancher Materialien wird durch neue Aluminiummembran mit gegensätzlichen akustischen Eigenschaften neutralisiert.
Astronomen modellieren Wechselwirkung zwischen Sternwind und Atmosphäre eines Exoplaneten.
An vielen kleinen Nägeln, aufgebracht auf Metalle und Glas, perlen nicht nur Wasser und Öl einfach ab.
Neue Methode könnte sowohl eine exaktere Vermessung des Kosmos als auch eine genauere Bestimmung der Massen von Schwarzen Löchern ermöglichen.
Stärke der Materiestrahlen ist über das Magnetfeld an den Zustrom von Materie gekoppelt.
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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