Ausgewählte Filter
Gebiet
Thema
Format
Universum
Sogenannte Thorne-Zytkow-Objekte könnten die Entstehung schwerer Elemente im Kosmos entscheidend beeinflussen.
Leben
Neues Verfahren für stabile und leistungsstarke Elektronikfolien: Flexible Transistoren haften auf Haut, Augen und Organen.
Teilchen
Physiker simulieren Spinwellen für eine künftige schnelle Datenverarbeitung.
Auf der Oberfläche des Planeten lastet eine Atmosphäre mit einem Gewicht von zehn Ozeanen.
Erde
Allein der Dichteunterschied zwischen Magma und dem umgebenden Gestein reicht aus, um den nötigen Überdruck zu erzeugen.
Ein neu entdecktes Dreikörpersystem aus einem Neutronenstern und zwei Weißen Zwergen benötigt weniger Platz als die Umlaufbahn der Erde um die Sonne.
Technik
Neuer Materialtyp für nanostrukturierte Elektroden soll die Speicherkapazität von Lithiumionen-Akkus deutlich erhöhen.
Mit dem Hubble-Teleskop haben Wissenschaftler dichte Wolken in den Atmosphären zweier für die Milchstraße typischer Planeten entdeckt.
Materie
Wellen in der Ladungsverteilung verhindern in Hochtemperatursupraleitern den verlustfreien Stromfluss.
Das Elektron ist runder als gedacht, wie ein neues Präzisionsexperiment zu dessen Ladungsverteilung zeigt.
Neues Verfahren bestimmt Masse eines Planeten aus dem durch seine Atmosphäre hindurchgehenden Sternenlicht.
Europäisches Weltraumteleskop Gaia soll bislang genaueste Karte unserer Heimatgalaxie liefern – und eine Vielzahl neuer Himmelsobjekte entdecken.
Polarforscher lüften Geheimnis ihrer Gruppenbewegungen – mit einem Modell für Verkehrsstaus.
Verteilung massereicher Sterne verrät die Struktur unserer Galaxie.
Mit Terahertzstrahlung lassen sich chemische und biologische Proben blitzschnell erhitzen.
Überreste von Supernovae liefern neue Erkenntnisse zur Elemententstehung – und ermöglichen die erste Entdeckung einer Edelgasverbindung im Weltraum.
Über dem Südpol des Himmelskörpers lassen sich zweihundert Kilometer hohe Schwaden aus Wasserdampf beobachten.
Verbesserte Simulationen zeigen: Treibhauseffekt setzt erst bei höherer Strahlung des Zentralsterns ein als bislang angenommen.
Kombination aus Flüssigkristallen und Nanoteilchen bleibt auch ohne äußeres Feld magnetisch – Phänomen öffnet Weg für neuartige magneto-optische Anwendungen.
Berechnungen zeigen, wie aus einem leeren Raum ein expandierendes Universum mit Masse entstehen kann.
Messungen des Rovers Curiosity zeigen: See im Gale-Krater bot einst lebensfreundliche Bedingungen.
Röntgenuntersuchung zeigt Strukturveränderungen in Solarzellen auf Polymerbasis.
Neu entdeckter Exoplanet kreist weit von seinem Stern entfernt und stellt damit die Theorie der Planetenentstehung infrage.
Sie sind 15-mal so groß wie die Erde und beeinflussen die Rotation unseres Zentralgestirns.
Auf atomarer Ebene verliert das Reibungsgesetz seine Gültigkeit – wenn die Oberflächenstrukturen unterschiedlich genug sind.
Detaillierte Radioaufnahmen erlauben Unterscheidung zweier hintereinander liegender Galaxien.
GPS-Signale geben neue Einblicke in die Mechanismen der Spannungsumlagerung an Plattengrenzen.
Ergebnis aus 2005 bestätigt – Abweichungen zwischen Messmethoden bleiben bestehen.
Forscher simulieren den fraktionalen Quanten-Hall-Effekt mit einem zweidimensionalen Gittermodell.
Forscher erstellen zeitabhängige Landkarte der Elektronenverteilung in Lithiumhydrid.
Pilze erzeugen einen Auftrieb, über den sich Sporen selbst bei Windstille verbreiten können.
Ein Strahlungsausbruch in einer fernen Galaxie deutet darauf hin, dass ein Stern durch starke Gezeitenkräfte auseinandergezogen wurde.
800 Millionen Jahre nach dem Urknall entsteht ein großes Sternsystem – umgeben von reinem, ursprünglichem Gas.
Forscher erzeugen unter hohem Druck erstmals Iridiumhydrid – mögliche Anwendung in Brennstoffzellen.
Astronomen registrieren extrem energiereichen Ausbruch von Gammastrahlung.
Neutrino-Observatorium IceCube weist erstmals hochenergetische Neutrinos aus den Tiefen des Alls nach.
Die Kontaktzeit von Wasser auf einer superhydrophoben Oberfläche wird durch zusätzliche Rillen verringert.
Meteorit zeigt: Roter Planet hatte bereits nach 100 Millionen Jahren eine feste Kruste.
Wissenschaftler der Universität Kiel entwickeln neues Herstellungsverfahren für Nanostrukturen.
Forscher dokumentieren Entwicklung bis ins Mittelalter und weisen kontinuierliche Schmelze seit 1850 nach.
Der Nachweis optischer Zentren in einzelnen Nanodiamanten ist mit hoher Auflösung möglich.
Computersimulationen zeigen, dass Meteoriten irdisches Leben im Sonnensystem verteilt haben könnten.
Preise, Politik und Institutionen
Die Deutsche Physikalische Gesellschaft bietet zusammen mit der Universität Göttingen einen Online-Wettbewerb für Schüler/innen und Physikinteressierte.
Stabil bei Raumtemperatur für 39 Minuten: Forscher erzeugen einen besonders langlebigen gemischten Quantenzustand.
Beleuchtung steigert die elektrische Leitfähigkeit von Strontiumtitanat um das 400-Fache – Aussichten für bessere Computerchips.
Nicht nur einzelne Lichtteilchen aus dem Mikrowellenbereich, sondern auch aus dem sichtbaren Teil des Spektrums können nun zerstörungsfrei detektiert werden.
Forscher untersucht Zusammenhang zwischen Durchmesser und Umweltbedingungen auf felsigen Planeten in der lebensfreundlichen Zone.
Forscher fixierten ein einzelnes Atom so, dass es für zehn Minuten Information magnetisch speichern konnte.
Beobachtungen zeigen, dass die Jets eines stellaren Schwarzen Loches aus Protonen und elektrisch positiv geladenen Atomen bestehen.
Starke Magnetfelder halten Schaumblasen in der Schwebe und lassen dank der erhöhten Lebensdauer lange Messungen zu.
Geplante Sample-Return-Mission zu Phobos könnte auch Marsgestein zur Erde bringen.
Computersimulationen deuten auf ein bislang unbekanntes Phänomen im jungen Kosmos hin.
Einfache physikalische Prinzipien erklären kollektive Bewegungen – Forscher vermuten Nutzen für Schwarmbildung von Vögeln und Bakterien.
Röntgenanalyse zeigt, wie sich die Struktur von Magma unter extrem hohem Druck verändert.
Über achthundert weitere Planeten entdeckt – jeder fünfte sonnenähnliche Stern besitzt einen erdgroßen Planeten in der lebensfreundlichen Zone.
Durch geschickte Regelung können Quantenpunkte einzelne Photonen gleicher Farbe aussenden.
Neue Methode kann die räumliche Auflösung von Ultraschallaufnahmen um ein Vielfaches steigern.
Messungen deuten auf eine Wanderung der magnetischen Pole Richtung Äquator.
Fließt der Teig in der Form von Katzenaugen, erweist sich der Mixvorgang als besonders effizient.
Ein neu entdeckter Exoplanet ähnelt bezüglich Größe und Masse der Erde, kreist jedoch auf einer extrem engen Umlaufbahn.
Beobachtungen mit ALMA zeigen: Schnelle Expansion kühlt den Bumerang-Nebel.
Akustische Energie reicht über einen weiten Frequenzbereich aus, um autarke Sensoren zu versorgen.
In einem Modellexperiment können Forscher das Verhalten thermoelektrischer Materialien nachbilden.
Computersimulationen liefern Erklärung für beobachtete Eigenschaften von kühlen Gaswolken im All.
Die Wärme im Untergrund bildet ein großes Energiereservoir, das zum Heizen im Winter genutzt werden könnte.
Bei der Verschmelzung Schwarzer Löcher sollten eigentlich Gravitationswellen entstehen. Doch diese lassen sich bislang nicht aufspüren.
Astronomen beobachten erstmals ein Mehrplanetensystem mit schräger Rotationsachse. Ursache könnte ein weiterer, massereicher Begleiter sein.
Dank raffinierter Berechnung kann ein neuartiger Projektor auf mechanisches Objektiv verzichten.
Diese Sternexplosionen fügen sich nicht in das bisherige theoretische Modell – Astronomen vermuten die Entstehung von Magnetaren.
Künstliche Atome lassen sich nun auch bei Raumtemperatur „an- und ausschalten“ und könnten als optische Transistoren dienen.
Sterbender Stern ist von einer Trümmerscheibe aus Gestein und Wasser umgeben – Überbleibsel eines zerfallenen Asteroiden.
Eine neue Synthesemethode könnte zu vielfältigen Anwendungen der ungewöhnlichen Materialklasse führen.
Mit zwei Laserstrahlen ist es Forschern gelungen, Borkerne mit Protonen zu verschmelzen – und dabei die Reaktionskammer kaum radioaktiv zu belasten.
Preis geht an Francois Englert und Peter Higgs für die Entwicklung des Higgs-Mechanismus.
Auf dem jungen Mars gab es möglicherweise gewaltige Eruptionen. Die Entdeckung könnte die Geschichte des roten Planeten umschreiben.
Raumsonde Cassini weist Propen in der Lufthülle des Saturnmonds nach – und schließt damit eine Lücke in der Chemie des Himmelskörpers.
Forscher fokussieren Röntgenlicht auf einen Strahl, der zehntausendmal dünner ist als ein menschliches Haar.
Am Dienstag passiert Komet ISON den roten Planeten in einem Abstand von zehn Millionen Kilometern und zieht die Aufmerksamkeit zahlreicher Marssonden auf sich.
Im Windschatten der Erde beschleunigt die Energie des Sonnenwindes Elektronen, die dann die Polarlichter erzeugen.
Heftiger Vulkanismus könnte die Hitze aus dem Erdinnern transportiert haben, bevor die Plattentektonik einsetzte.
Areal mit 178 Transistoren bewältigt bereits logische Grundoperationen.
Sterne sind 15.000-mal enger zusammen als in der Umgebung des Sonnensystems.
Das Metall der Seltenen Erden soll Möglichkeiten für eine effiziente Datenspeicherung bieten.
Das Wissenschaftsfestival „Vom Urknall zum Weltall“ in Wuppertal ist am Samstag erfolgreich zu Ende gegangen.
Messungen des Rovers Curiosity ergeben überraschend niedrigen Grenzwert für das Gas – keinerlei Hinweis auf biologische Aktivität.
Physiker konnten erstmals in künstlichen Entladungen die Emission von Neutronen nachweisen.
Zumindest im Labor lassen sich durch harte Einschläge von Projektilen in eine Eismischung verschiedene Aminosäuren erzeugen.
An den Hinterbeinen der Zikaden synchronisiert eine mechanische Struktur die Beine für den Sprung.
Simulationen zeigen, dass der Komet gute Chancen hat, beim Vorübergang nicht zerrissen zu werden.
Untersuchung eines 2012 in Kalifornien niedergegangenen Meteoriten liefert weitere Indizien für Entstehung des Lebens durch organische Stoffe aus dem All.
Ultrakalten Atomwolken aus Quantenteilchen kann nach einer bestimmten Zeit eine Temperatur zugeordnet werden.
Mit einer Fläche von 300.000 Quadratkilometern ist das Tamu-Massiv fast so groß wie Olympus Mons auf dem Mars.
Messungen über einen Zeitraum von vier Jahrzehnten deuten auf Veränderungen in der interstellaren Gaswolke um unser Sonnensystem hin.
Forscher vermuten, der Schwefelanteil im Mantel stamme aus dem Inneren der Erde und nicht von Meteoriten.
Seltenes Wetterphänomen ermöglicht Einblick in die Atmosphäre des Planeten.
Nachrichten in eigener Sache
Mineralienfunde in Nordamerika belegen, dass die Katastrophe vor 12 900 Jahren eine lange Kälteperiode einleitete.
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
Auf unserer Website nutzen wir ausschließlich technisch notwendige Cookies. Weitere Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.