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Podcast
Schwerpunkt: Oliver Boguhn vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt über Versuche im Windkanal || Nachrichten: Magnetische Monopole | Laserkühlung || Veranstaltungen: Tage der offenen Tür bei PTB und DLR
Schwerpunkt: Volker Böder von der HafenCity Universität in Hamburg über die Satellitennavigationssysteme GPS, Glonass und Galileo || Nachrichten: Hyperlinsen für Ultraschall | Supraleiter als Substanztest || Veranstaltung: Nacht des Wissens in…
Reportage vom Tag der Luft- und Raumfahrt: Airbus A380, ISS, Rosetta, Erderkundung Veranstaltungshinweis: Highlights der Physik, 27.9.-2.10. in Rostock
Erde
Geologen analysieren Szenarien nach dem Verpressen großer Mengen Kohlendioxid - Keine Gefahr für Speicher in Ketzin
Materie
Dünner Flüssigkeitsfilm erneuert sich selbstständig und könnte sich für autarke Schmierung, bessere Schutzschichten und Selbstheilung von Werkstoffen eignen.
Universum
Nachweis von Magnetfeldern tief unter der Oberfläche erlaubt bessere Vorhersage des Weltraumwetters.
Besitzt der 30 Lichtjahre entfernte Stern GJ 436 einen Planeten mit der fünffachen Masse der Erde?
Teilchen
Im Hamburger Synchrotronstrahlungslabor HASYLAB arbeiten Naturwissenschaftler verschiedener Fachrichtungen sowie Industrieunternehmen an unterschiedlichen Fragestellungen.
Die TU München betreibt in Garching die Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz, kurz FRM II. Sie gilt als modernste und vielfältigste Neutronenquelle der Welt.
Messungen der Wassertiefe zeigen, wie sich der Vulkan durch den Ausbruch verändert hat.
Die Tsunamikatastrophe von 2004 im Indischen Ozean hat die Menschen in der Region aufgeschreckt. Das Warnsystem GITEWS soll innerhalb von wenigen Minuten Warnungen erzeugen.
Im sichtbaren Licht wirken Galaxienhaufen wie Ansammlungen von Galaxien. Im Röntgenlicht zeigt sich jedoch, dass die meiste Materie gar nicht in den Galaxien steckt.
Der amerikanische Satellit Swift hat eine Sternexplosion in der neuen Rekordentfernung von 12,8 Milliarden Lichtjahren registriert. Im September 2005 traf den Satelliten ein Schauer hochenergetischer Gammastrahlung, der beim Todeskampf des Sterns…
Gammastrahlenausbrüche sind die stärksten Explosionen im Universum und überstrahlen für wenige Sekunden alle anderen Gammastrahlenquellen am Himmel.
Technik
Im Gegensatz zu fossilen oder nuklearen Kraftwerken speisen Solar- und Windkraftanlagen sehr unregelmäßig Strom ein. Hilft synthetisches Erdgas, das bei Bedarf in Gaskraftwerken rückverstromt werden kann?
Sonnensystem
Das Wechselspiel zwischen der festen Oberfläche und der dichten Atmosphäre beeinflusst offenbar die Rotationsgeschwindigkeit des Planeten.
Röntgenstrahlung eignet sich als Werkzeug und als Sonde für Nanostrukturen.
Das System SS Cygni ist der Erde näher als bisher gedacht – dadurch stimmen seine Eigenschaften wieder mit der Theorie überein.
Leben
Mit hauchdünnen Kohlenstoffschichten will ein niederländischer Physiker die Sequenziertechnik revolutionieren
Unter der Erdoberfläche herrschen zum Teil sehr große Temperaturen. Damit verbunden sind enorme Mengen an Wärme, die in Gesteins- und Erdschichten sowie unterirdische Wasserreservoirs gespeichert sind.
Bei hohem Druck und hohen Temperaturen kommt es zu einer unerwarteten Änderung der Elektronenstruktur bei zweiwertigem Eisen im Inneren der Erde.
Vor 25 Millionen Jahren entstanden im zentralen Bereich der Milchstraße wohl deutlich mehr Sterne als zuvor
Forschung – gefördert vom BMBF
Die Verbundforschung entstand bereits in den 1950er-Jahren – und noch heute zielt sie darauf ab, Wissenschaftler deutscher Universitäten mit den Großgeräten zusammenzubringen.
2008
Tübinger Biologen finden bei einem Tiefseefisch einen bisher unbekannten Augentyp mit komplexer Linsen- und Spiegeloptik
Protonen und Antiprotonen zeigen keine Anzeichen für Verletzung der CPT-Symmetrie.
Der ehemalige neunte Planet Pluto hat erneut den Kürzeren gezogen: Eris, im Jahr 2005 kurzzeitig als "10. Planet" tituliert, besitzt 27 Prozent mehr Masse als Pluto.
Gravitation
In der 317. Folge erläutert Hauke Hussmann, wie Gezeitenkräfte neben Ebbe und Flut auch viele weitere Phänomene im Sonnensystem und darüber hinaus hervorrufen.
Die Masse des Saturn treibt die enormen periodischen Fontänen auf dem Eismond an, die den „Tigerstreifen“ an seinem Südpol entspringen.
Die Rotation der Erde könnte sich durch die globale Erwärmung beschleunigen, dieser Ansicht sind Klimaforscher aus Hamburg.
Simples Blitzlicht wandelt Graphit-Oxid in leitendes Graphen, ohne langwierige chemische Prozesse - komplizierte Strukturen und flexible Elektronik möglich
Forscher fertigen aus aufgerollten Kohlenstoffschichten stabilere und gleichzeitig leitfähige Fasern.
Astrophysik
Die winzigen Verzerrungen der Raumzeit bewegen sich mit Lichtgeschwindigkeit durch den Kosmos – und eröffnen einen völlig neuen Zugang zum Universum.
Am 25. April kam es auf dem roten Zwergstern EV Lacertae zu einem gewaltigen Strahlungsausbruch. Ein solcher Ausbruch unserer Sonne wäre für uns fatal.
Astronomen entdecken bei einem massereichen Stern Oszillationen, die denen der Sonne ähneln - und eine Blick in das Sterninnere erlauben
Hypothese erstmals an Wildtieren untermauert: Die Meeresjäger und andere Raubfische wechseln bei der Beutesuche zwischen Brownscher Bewegung und Lévy-Flügen
Physik zum Anfassen
Die „Hands on Particle Physics Masterclasses“ sind internationale Schülerforschungstage der Teilchenphysik für Schüler und Lehrkräfte weltweit.
Roter Riese BD+48 740 zeigt Spuren einer Katastrophe vor wenigen Millionen Jahren.
Jungforscher entwickelt System, um Sonnenwärme über Tage und Wochen zu speichern und für die Heizung eines Niedrigenergiehauses zu nutzen
Beobachtungen mit Kepler zeigen: Neben Gasriesen auf engen Umlaufbahnen ist kein Platz für weitere Planeten.
Exoplaneten
Eine dichte Wolkendecke könnte erklären, warum Riesenplaneten auf engen Umlaufbahnen überraschend einheitliche Temperaturen auf ihrer Nachtseite zeigen.
WASP-107b
Helium ist das zweithäufigste Element im Kosmos. Doch erst jetzt gelang es Astronomen, das Edelgas in der Lufthülle des 200 Lichtjahre entfernten Planeten WASP-107b nachzuweisen.
Heliumisotope im Wasser von Quellen und Brunnen können die Suche nach geeigneten Standorten für Geothermie-Kraftwerke erleichtern.
Wenn im Frühling die Sonne von Tag zu Tag höher steigt, setzt die Wirkung einer positiven Rückkopplung zwischen Meereis und Meerwasser ein. Sie ist einer der Hauptgründe dafür, dass globale Temperaturänderungen in der Arktis am stärksten ausfallen.
Die Entscheidung für HERA war für DESY in vielerlei Hinsicht Neuland. Zum Beispiel gab es noch keinen Großbeschleuniger mit Supraleitungs-Technologie.
Missionsbeginn der beiden europäischen Forschungssatelliten in wenigen Tagen, wenn die endgültige Position erreicht ist.
Highlights der Physik
Im Mittelpunkt der Highlights der Physik 2013 stehen Elementarteilchen- und Astroteilchenphysik. Das Festival ist vom 17. bis 21. September in Wuppertal zu Gast.
700 Grad in sechs Stunden - Astronomen messen rasanten Temperaturanstieg auf einem 200 Lichtjahre entfernten Planeten
Klimawandel
Eine neue Studie zeigt den Zusammenhang zwischen der Erderwärmung und extremen Hitzeperioden im Sommer auf der Nordhalbkugel.
Kosmische Strahlung
Niemand weiß, was es genau ist und woher es kommt. Sicher ist nur: Ein Teilchen von außerhalb unserer Galaxie erreichte die Erde – mit sehr viel Energie.
Mars Science Laboratory liefert erstmals Daten zur Strahlungsbelastung im Inneren eines abgeschirmten Raumfahrzeugs bei einer interplanetarischen Reise.
Wenn tropische Wirbelstürme vom offenen Meer ans Land übergehen, werden sie aufgrund der Erderwärmung immer weniger abgeschwächt.
Wirbelstürme
Die Energie und die Zerstörungskraft eines Orkans sind beeindruckend. Doch die Natur ruft noch weitaus kräftigere Windströmungen auf der Erde hervor: die Hurrikane.
Forscher analysieren Blitzbehandlung, die Stahl härter und flexibler macht
Es gibt überzeugende Hinweise, dass das Standardmodell der Teilchenphysik eines Tages überholt werden muss. Die Physiker haben bereits Konzepte für die Zukunft parat.
Physik im Spielfilm
Dan Brown beschreibt in seinem Buch „Illuminati“, wie mit gestohlener Antimaterie aus dem Forschungszentrum CERN der Vatikan bedroht wird. Auch in der Verfilmung des Buches wird dieses Thema aufgegriffen. Wir erläutern, was sich physikalisch hinter…
Dan Brown lässt seine Charaktere in „Illuminati“ mit Antimaterie eine Bombe bauen, mit der der Vatikan zerstört werden soll. Quelle der Antimaterie ist dabei das Forschungszentrum CERN. Welche Teile dieser Fiktion sind wahr, welche sind reine…
Die Erde bebt nicht nur aufgrund natürlicher Prozesse: Auch Bergbau oder Stauseen können die Spannung im Untergrund verändern und Erdstöße auslösen.
Mit einer neuen Komponente im ATLAS-Detektor messen Teilchenphysiker so nah wie nie zuvor am Kollisionspunkt.
Selbstlernende Regelungssysteme führen zu einem klimafreundlicheren Verkehrsfluss
Intelligente Stromnetze sollen auf Schwankungen von Stromerzeugung und -bedarf reagieren und die verfügbare Energie stets effizient nutzen.
Der Raum zwischen den Sternen ist nicht völlig leer: Gas- und Staubpartikel bewegen sich durch die Milchstraße.
Koreanische Tüftler wollen einen Teil der Atmosphäre als aktive Sendeantenne nutzen. Die Ionosphäre, die Schicht zwischen 60 bis etwa 1000 Kilometern Höhe, ist bis jetzt nur indirekt für Radiowellen nützlich.
Physik hinter den Dingen
Holzkohle galt beim Grillen immer als der bessere, weil klimaneutrale und somit ökologischere Brennstoff. Ist sie aber nicht.
Jahresrückblicke
Staub in der Milchstraße, Staub auf einem Kometenkern und eine Staubscheibe um einen jungen Stern waren die Highlights des Jahres 2014.
Das Jahr neigt sich dem Ende entgegen – höchste Zeit, noch einmal auf einige der physikalischen Ereignisse in 2015 zurückzublicken.
Auch in diesem Jahr machten Gravitationswellen wieder Schlagzeilen. Außerdem glückte die Quantenkommunikation per Satellit und der weltweit leistungsfähigste Röntgenlaser ging in Betrieb.
Graphen als Supraleiter, ein besonderes Neutrino aus den Tiefen des Weltalls und die Neudefinition des Kilogramms. Hier blicken wir noch einmal auf die Highlights des vergangenen Jahres zurück.
Dieses Jahr stand ganz im Zeichen der Himmelsbeobachtungen. Hier blicken wir auf diese und andere Highlights aus dem Jahr 2019 zurück.
Auch dieses Jahr gingen Physiker kleinen und großen Rätseln unseres Universums auf den Grund – hier blicken wir auf die Highlights eines spannenden Jahres zurück.
Das Coronavirus wurde weiter erforscht, die Ursachen und Folgen des Klimawandels analysiert und möglicherweise eine Abweichung vom Standardmodell der Teilchenphysik beobachtet – hier blicken wir auf diese und weitere Highlights eines ereignisreichen…
Neue Aufnahmen zeigen jahreszeitliche Veränderungen auf dem siebten Planeten des Sonnensystems
Enger Zusammenhang zwischen atmosphärischen Entladungen und Windstärke lässt sich für eine günstige Hurrikan-Vorhersage nutzen
Explosion durchleuchtet kollidierende Sternsysteme im frühen Kosmos - und zeigt unerwartet hohen Anteil an schweren Elementen
Laborexperimente zeigen überraschende Reaktionen - Forscher müssen Chemie und Geologie der Eismonde überdenken
Messungen der Raumsonde Juno werfen neue Fragen über das Innere des Riesenplaneten auf.
Der schnellste Supercomputer der Welt für die freie Forschung steht im Forschungszentrum Jülich
KASCADE-Grande misst mit einem Multidetektorsystem ausgedehnte Luftschauer, die von hochenergetischen kosmischen Teilchen in der Atmosphäre ausgelöst werden.
Akkus
Unterstützt von Künstlicher Intelligenz haben Forschende einen Elektrolyten entwickelt, der nicht flüssig ist wie bei anderen Batterien.
Europäisches Weltraumteleskop Gaia soll bislang genaueste Karte unserer Heimatgalaxie liefern – und eine Vielzahl neuer Himmelsobjekte entdecken.
Messungen des Rovers Curiosity ergeben überraschend niedrigen Grenzwert für das Gas – keinerlei Hinweis auf biologische Aktivität.
Chaos und Ordnung
Dank kausaler Beziehungen von Ursachen und Wirkungen können wir Vorhersagen über die Zukunft machen. Doch Physikern sind dabei enge Grenzen gesetzt.
Änderungen der kosmischen Strahlung haben keine Veränderungen der globalen oder regionalen Wolkenbedeckung zur Folge
Satellitenteleskop erfüllt Erwartungen der Astronomen - aufgeblähte Planeten verwirren die Forscher
Das Weltraumteleskop Kepler soll die Suche nach Planeten bei anderen Sternen revolutionieren – und erstmals erdähnliche Planeten in großer Zahl aufspüren.
2011
Forscher erwarten in nächster Zeit noch mehr Funde dieser Art - zehn weitere Kandidaten sind bereits bekannt
Archiv
In Kernkraftwerken wird durch die Spaltung von Urankernen Energie gewonnen. Dass dieser Prozess nicht unter allen Bedingungen ungefährlich ist, wurde zuletzt in den Folgen des schweren Erdbebens vor Japan am 11.3.2011 deutlich.
Japanische Falt- und Schnittkunst ermöglicht einfache und elegante Ausrichtung der Solarzellen auf den Tageslauf der Sonne.
In diesen Tagen mit kaltfeuchtem Wetter beschlägt oft die Windschutzscheibe in Autos. Meist vertreibt ein kräftiges Gebläse den Wasserfilm nach wenigen Minuten. Schneller geht es mit einer Scheibenheizung. Werden dafür heute noch feinste Kupferdrähte…
Eine Kohlenstoffschicht, nur ein Atom dick, ließ sich unterm Rasterkraftmikroskop zum Ballon "aufblasen"
Astronomen bestimmen die Masse des Planeten Corot-7b - sie beträgt das Fünffache der Erdmasse
Mit einem breiten Themenspektrum rund um Wissenschaft und Gesellschaft beginnt heute in München die Jahrestagung der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG).
Um irreversible Klimaschäden zu vermeiden, sind deutlich drastischere und schnellere Maßnahmen zur Emissionsreduktion nötig.
Raumsonde Messenger entdeckt Überreste einer ursprünglichen Graphitkruste auf dem sonnennächsten Planeten.
Deutschen und britischen Forschern ist es erstmalig gelungen, die Kollision von zwei Neutronensternen unter Berücksichtigung ihrer Magnetfelder zu simulieren. Dabei zeigte sich, dass bei solchen kosmischen Katastrophen für Sekundenbruchteile…
Am Dienstag passiert Komet ISON den roten Planeten in einem Abstand von zehn Millionen Kilometern und zieht die Aufmerksamkeit zahlreicher Marssonden auf sich.
Er wurde als Jahrhundertkomet angekündigt – doch bislang bleibt der Schweifstern weit hinter den Erwartungen zurück.
Wissenschaftler erforschen die frühe Planetenentstehung durch 3D-Simulationen.
Hunderte der eisigen Himmelskörper müssen pro Tag zusammenstoßen, um den Staubring um den Stern Fomalhaut zu erzeugen.
Wissenschaftler haben ein erstes einfaches Netzwerk für die Quantenkommunikation entwickelt.
Symmetrien
Der heutigen Vorstellung von Raum und Zeit liegt ein enges Zusammenspiel von Symmetrien und fundamentalen Naturgesetzen zugrunde. Im Zentrum dieser Erkenntnis steht das sogenannte Noether-Theorem.
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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