Gebiet
Thema
Format
Podcast
Gerhard Rempe vom Max-Planck-Institut für Quantenoptik und Frank Vewinger von der Universität Bonn über Bose-Einstein-Kondensate || Nachrichten: Hornissen-Solarzelle | Schwarzes Loch | Wasseraufbereitung || Veranstaltungen: Hamburg | Göttingen |…
Schwerpunkt: Ralf Bender vom Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik über Schwarze Löcher || Nachrichten: Antimaterie minutenlang eingefangen | Erste Sterne rotierten schneller | Bakterien vermehren sich auch unter extremer Schwerkraft ||…
Schwerpunkt: Peter Grabmayr von der Universität Tübingen über das Experiment GERDA und die Frage: Sind Neutrinos ihre eigenen Antiteilchen? || Nachrichten: Forscher finden den wahren Gefrierpunkt von Wasser | Erste komplette Beschreibung eines…
Teilchen
Das Wissen über das Allerkleinste konnte harten Tests bisher oft standhalten, aber noch sind zahlreiche Frage offen. Der LHC wird helfen, einige davon zu beantworten.
Universum
Astronomen finden erstmals Unterschiede zwischen Quasaren im jungen und im heutigen Universum
Der am 11. Juni 2008 gestartete Forschungssatellit erhält einen neuen Namen und liefert ein erstes Bild des gesamten Himmels im Gammastrahlungsbereich
Weltraumteleskop Herschel entdeckt rasante Gasströme in Galaxien
Nur zwei Lichtjahre vom supermassereichen Schwarzen Loch entfernt entstehen trotz starker Gezeitenkräfte neue Sterne.
Milliarden von Sternen bilden die Galaxien, die sich wiederum zu Galaxienhaufen zusammenschließen. Manchmal kommt es dabei auch zu gigantischen Kollisionen.
Beobachtungen deuten auf einen Zusammenhang zwischen drei extremen Phänomenen hin.
Astronomen entdecken erstmals „Gammajets“ eines supermassereiches Schwarzen Lochs.
Gammastrahlenausbrüche sind die stärksten Explosionen im Universum und überstrahlen für wenige Sekunden alle anderen Gammastrahlenquellen am Himmel.
Forschung – gefördert vom BMBF
Wissenschaftler aus Deutschland sind maßgeblich an den Vorbereitungen für das Cherenkov Telescope Array, kurz CTA, beteiligt.
Astronomen untersuchen, warum die Strahlung von supermassereichen Schwarzen Löchern aus anderen Galaxien stark gestreut bei uns ankommt.
Eine Reihe junger Sternhaufen im Zentrum unserer Milchstraße stellt die Astronomen vor ein Rätsel.
Neue Theorie erklärt, wie sich supermassive Schwarze Löcher schon im jungen Universum bilden konnten.
Wissenschaftler beobachten eine Gaswolke, die nahe am Schwarzen Loch im Zentrum der Milchstraße vorbeirast.
Astrophysik
Astronomen beobachteten die stark geneigte Rotationsachse eines Schwarzen Lochs, die sich nicht mit den bisherigen Theorien erklären lässt.
Aktive Galaxienkerne
Astronominnen und Astronomen beobachten erstmals, wie ein gebündelter Materiestrahl in der Umgebung eines supermassereichen Schwarzen Lochs entsteht.
Einen 1,5 Millionen Lichtjahre langen Materiestrahl haben Astronomen aus Indien und Deutschland entdeckt. Der Strahl geht von einem supermassiven Schwarzen Loch in einer 600 Millionen Lichtjahre entfernten Galaxie aus und stellt einen neuen…
Im Zentrum einer fernen Galaxie umkreisen sich vermutlich zwei supermassive Schwarze Löcher auf einer engen Bahn
Die winzigen Verzerrungen der Raumzeit bewegen sich mit Lichtgeschwindigkeit durch den Kosmos – und eröffnen einen völlig neuen Zugang zum Universum.
Computersimulationen verbinden Modelle der Sternentwicklung mit Schwingungen der Raumzeit.
Wissenschaftler konnten Verzerrungen der Raumzeit nachweisen, die Einstein bereits vor hundert Jahren vorhersagte.
Astronomen beobachten erstmals sowohl mithilfe elektromagnetischer Strahlung als auch mithilfe von Gravitationswellen, wie zwei Neutronensterne kollidieren.
Schnell rotierende Sternenleichen sollen Astronomen bei der Suche nach Schwingungen der Raumzeit helfen
Größtes Tscherenkov-Teleskop der Welt hat seinen Betrieb aufgenommen.
Schwarze Löcher beeinflussen ihre Umgebung stärker durch abströmende Materie als durch Strahlung.
Mit GRAVITY wollen Astronomen die Bewegungen von Himmelskörpern hochpräzise vermessen.
Mit dem Gammastrahlungsteleskop HESS haben Astronomen die Quelle von enorm energiereicher kosmischer Strahlung aufgespürt.
Kosmische Strahlung
Niemand weiß, was es genau ist und woher es kommt. Sicher ist nur: Ein Teilchen von außerhalb unserer Galaxie erreichte die Erde – mit sehr viel Energie.
Schwarze Löcher beendeten die rasante Bildung neuer Sternen nach etwa 100 Millionen Jahren.
Um einen Blick in die "Kinderstube" der Galaxien zu werfen, haben Astronomen über 500 Aufnahmen des Weltraumteleskops Hubble zu einem Mosaik zusammengesetzt. Das insgesamt über drei Milliarden Pixel große Mosaik zeigt einen 1,1 Grad mal 0,15 Grad…
Astronomen messen erstmals die Geschwindigkeit von Sternen in einer jungen Galaxie - sie sind in rasanter Bewegung
Mit etwa zwei Millionen Kilometern pro Stunde rast ein Doppelsternsystem durch die Galaxis. Wie es eine so hohe Geschwindigkeit erreichen konnte, ist bislang noch unklar.
Sensoren des Experiments IceCube am Südpol finden keinen Zusammenhang zwischen Neutrinos aus dem All und Gammastrahlungsausbrüchen.
Es gibt überzeugende Hinweise, dass das Standardmodell der Teilchenphysik eines Tages überholt werden muss. Die Physiker haben bereits Konzepte für die Zukunft parat.
Ein Stern umkreist das supermassereiche Schwarze Loch im galaktischen Zentrum alle elfeinhalb Jahre – ein neuer Rekord.
Menschen hinter der Forschung
Hinter jeder Erkenntnis über das Universum stecken Menschen, die jahrelang darauf hin gearbeitet haben. Wir stellen einige von ihnen vor.
Jahresrückblicke
Der erste direkte Nachweis von Gravitationswellen, ein überraschender Physiknobelpreis und eine Bruchlandung auf dem Mars – auch 2016 wurde es nicht langweilig.
Auch in diesem Jahr machten Gravitationswellen wieder Schlagzeilen. Außerdem glückte die Quantenkommunikation per Satellit und der weltweit leistungsfähigste Röntgenlaser ging in Betrieb.
Graphen als Supraleiter, ein besonderes Neutrino aus den Tiefen des Weltalls und die Neudefinition des Kilogramms. Hier blicken wir noch einmal auf die Highlights des vergangenen Jahres zurück.
Dieses Jahr stand ganz im Zeichen der Himmelsbeobachtungen. Hier blicken wir auf diese und andere Highlights aus dem Jahr 2019 zurück.
Auch dieses Jahr gingen Physiker kleinen und großen Rätseln unseres Universums auf den Grund – hier blicken wir auf die Highlights eines spannenden Jahres zurück.
Der LHC ist wieder in Betrieb, das James-Webb-Teleskop lieferte erste Bilder und Fusionsforscher erreichten einen Meilenstein. Hier blicken wir auf die Highlights aus dem Jahr 2022 zurück.
Neue und alte Missionen erkunden das All, Forschende entdecken eine neue Art von Gravitationewellen und KI erobert den Alltag. Hier blicken wir auf das Jahr 2023 zurück.
Bisher sahen die Astronomen das Aufleuchten supermassiver Schwarzer Löcher als Ursache - doch die Entstehung von Sternen hört bereits viel früher auf
Angetrieben durch Sternenwinde können Protonen offenbar extreme Energien erreichen und schließlich als kosmische Strahlung auf die Erdatmosphäre treffen.
1979 leuchtete in einer nahen Galaxie eine Supernova auf - Astronomen untersuchen den Überrest der Sternexplosion
Preise, Politik und Institutionen
Zum ersten Mal wurde sieben Wissenschaftlern der Kavli-Preis in Oslo vom norwegischen Kronprinz Haakon überreicht. Der Preis wird in den Gebieten Astrophysik, Nanowissenschaften und Neurowissenschaften vergeben und ist mit je einer Million US-Dollar…
Astronomen vermuten viele versteckte Schwarze Löcher in den Resten zerstörter Galaxien.
Mit einem breiten Themenspektrum rund um Wissenschaft und Gesellschaft beginnt heute in München die Jahrestagung der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG).
Deutschen und britischen Forschern ist es erstmalig gelungen, die Kollision von zwei Neutronensternen unter Berücksichtigung ihrer Magnetfelder zu simulieren. Dabei zeigte sich, dass bei solchen kosmischen Katastrophen für Sekundenbruchteile…
Neue Methode zeigt, wie Gravitationswellen entstehen - und wie Schwarze Löcher aus Galaxien herausgeschleudert werden
Neuer Spektrograph erlaubt Blick in die tiefe Vergangenheit des Kosmos - Forscher hoffen auf neue Erkenntnisse über die rätselhafte Dunkle Energie
Ein Detektor an einem Höhenballon über der Antarktis registrierte mehr Elektronen aus dem All, als die Astronomen erklären können
Simulation reproduziert erstmals sowohl beobachtete Galaxientypen als auch deren chemische Zusammensetzung.
Polarisierte Strahlung von einem Gammastrahlenausbruch liefert überraschende Informationen über Magnetfelder in gebündelten Materiestrahlen.
Weltgrößtes Neutrino-Teleskop IceCube fertig gestellt
Astronomen beobachten erstmals wiederholte Ausbrüche von Radiostrahlung bei ein und derselben Quelle.
Aus dem Sternbild Schwan treffen mehr hochenergetische Teilchen der so genannten kosmischen Strahlung auf die Erde als aus anderen Richtungen. Darauf deutet die bislang umfangreichste Untersuchung der Verteilung der kosmischen Strahlung durch ein…
Besonders energiereiche Partikel der kosmischen Strahlung stammen nicht wie bislang angenommen aus dem Zentrum der Milchstraße – sondern aus fernen Galaxien.
Hochenergetische Strahlung
Ein Forschungsteam macht die Miniaturausgabe intensiv strahlender Objekte als Ursache für hochenergetische kosmische Strahlung aus.
Quasare
Aus den Zentren vieler ferner Galaxien flackert es unregelmäßig – abhängig von der Entfernung. Neue Forschungsergebnisse zeigen: Dieser Effekt hängt mit der Expansion des Universums zusammen.
Kosmische Strahlung mit extrem hoher Energie kommt bevorzugt aus einer Region im Sternbild Großer Bär.
Simultane Beobachtung eines kosmischen Leuchtfeuers in mehreren Wellenlängenbereichen liefert überraschende Ergebnisse
Schon 770 Millionen Jahre nach dem Urknall gab es ein Schwarzes Loch mit der zweimilliardenfachen Masse der Sonne
Schwarzes Loch im Zentrum der Galaxie M87 ist das massereichste Objekt unserer kosmischen Nachbarschaft
Heißes Gas um Schwarze Löcher produziert zusätzliches Lithium und verschärft so das Rätsel um die Nukleosynthese nach dem Urknall.
Gerd Fußmann vom Max-Planckinstitut für Plasmaphysik und der Berliner Humboldt-Universität erzeugt in seinem Labor Plasmabälle, die bei der Erklärung von Kugelblitzen helfen könnten.
Künstlerische Darstellung von NGC 3783
Forscher lassen Goldwürfel in einem Satelliten frei fallen, um Messtechniken im Weltraum für stark niederfrequente Gravitationswellen zu testen.
LOFAR ist ein neuartiges, digitales Radioteleskop und wird unter anderem erstmals in der Lage sein, langwellige Radiostrahlung aus dem frühen Universums zu messen.
Rotierende Gasscheibe und Materiestrahlen richten sich an Drehrichtung eines Schwarzen Lochs aus.
Große Magellansche Wolke enthält zwei große Bögen aus jungen Sternen, beide weisen Richtung galaktisches Zentrum.
Pulsare
Ein Neutronenstern überrascht Astronomen – und stellt bisherige Modelle für die Entstehung von kosmischen Jets infrage.
Technik
Dünne Sandwichzelle mit feinsten Gitterstrukturen minimiert Streuverluste und verdreifacht Effizienz organischer Solarzellen.
Magellansche Wolke
In einer nahen Sternentstehungsregion haben Astronomen einen unerwartet hohen Anteil von Sternen mit der 30- bis 300-fachen Sonnenmasse festgestellt.
IceCube
Neue Forschungsergebnisse des IceCube Neutrino Observatory zeigen: Was Neutrinos angeht, unterscheidet sich unsere Galaxie offenbar von anderen.
Ausbrüche des zentralen Schwarzen Lochs beschleunigen Teilchen im galaktischen Halo
Strahlungsausbruch eines Schwarzen Lochs liefert Erklärung für galaktische Gammastrahlung.
Materie
Am Forschungszentrum Jülich nutzen Wissenschaftler unterschiedliche Experimente mit Neutronen, um den Eigenschaften von Stoffen auf den Grund zu gehen.
Amerikanische Forscher haben erstmalig modelliert, wie sich auf einem Neutronenstern aus einem flüssigen Ozean neue kristalline Kruste aufbaut. Dabei zeigte sich im Gegensatz zu den bisherigen Annahmen der Astrophysiker, dass die chemische…
Der Usprung kosmischer Strahlungsblitze, die nur wenige Millisekunden andauern und sich nicht wiederholen, ist bislang unbekannt.
In der Nähe von elliptischen Galaxien spürten Astronomen zwei kurze Röntgenausbrüche auf, die sich nicht mit bekannten Quellen erklären lassen.
Der Astrophysiker Stefan Funk über die Kinderstube der Sterne, Katzensprünge im Universum und Supernovaexplosionen.
Gravitationswellen beschleunigten das Schwarze Loch auf eine Geschwindigkeit von über vier Millionen Kilometern pro Stunde.
Gaswolke nähert sich dem supermassiven Objekt.
Ein kürzlich beobachteter und ungewohnt naher Strahlungsausbruch lässt sich durch bisherige Theorien nicht erklären.
Statistik enger Doppelsysteme und Häufigkeit explodierender Sterne stimmen gut überein.
Wie ein neues Analyseverfahren zeigt, setzt sich die Gammastrahlung der Milchstraße offenbar aus nur drei fundamentalen Komponenten zusammen.
Gaswolken um supermassereiche Schwarze Löcher bieten neue Möglichkeit zur Vermessung des Universums
Mit knapp 13 Milliarden Lichtjahren stellt der Quasar CFHQS J2329-0301 einen neuen Entfernungsrekord auf.
Satelliten-Observatorium registriert Schauer hochenergetischer Strahlung - Beobachtungen vom Erdboden aus zeigen Objekt in Rekordentfernung von 13,1 Milliarden Lichtjahren
Ein internationales Astronomenteam hat ein Schwarzes Loch mit einer Masse von etwa 16 Sonnenmassen aufgespürt. Das ist ein neuer Rekord für "stellare" Schwarze Löcher, die durch den Kollaps großer Sterne entstehen.
Mit GLAST wollen die Astronomen hochenergetische Vorgänge im Weltall beobachten.
Wie bei den ersten beiden Nachweisen mit LIGO entstanden die beobachteten Wellen bei der Verschmelzung von zwei Schwarzen Löchern.
Russischer Satellit verbessert Radioastronomie um mehr als das Zwanzigfache
Mit dem Experiment IceCube weisen Forscher nahezu masselose Elementarteilchen aus der Milchstraße und anderen Galaxien nach.
Kompakte Objekte
Ein neu entdeckter Himmelskörper gibt Rätsel auf – denn er ist zu massereich für einen Neutronenstern, aber deutlich masseärmer als alle bekannten Schwarzen Löcher.
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
Auf unserer Website nutzen wir ausschließlich technisch notwendige Cookies. Weitere Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.