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Technik
Stromverbrauch der Monitore mit organischen Leuchtdioden lässt sich signifikant senken
Leben
Ausgeklügelter Aufbau aus Knochen und Muskeln federt Erschütterungen effizient ab - Prototyp eines Specht-Stoßdämpfers
Teilchen
Neue Technik kann für optische Datenübertragung oder Spektroskopie genutzt werden.
Universum
Vor 436 Jahren leuchtete am Himmel ein neuer Stern auf - neue Beobachtungen zeigen, dass es sich um die Explosion eines Weißen Zwergs gehandelt hat
Erde
Blitzforscher filmen zufällig einen natürlichen Kugelblitz und weisen Elemente aus dem Erdboden in seinem Spektrum nach.
Materie
Tinte mit goldenen und silbernen Nanopartikeln zeigt nach UV-Bestrahlung Texte und Bilder nur für kurze Zeitspannen
Mit neuen Spezialteleskopen hat ein europäisches Forscherteam zwei weitere Planeten bei anderen Sternen aufgespürt. Die jupitergroßen Himmelskörper zählen zu den heißesten Exoplaneten, die bislang entdeckt wurden.
Zementit, eine Verbindung aus Eisen und Kohlenstoff, zeigt in Simulationen ein überraschendes Verhalten.
Ein maßgeschneidertes Metamaterial wandelt eingestrahltes Licht in Wellenlängen um, die für Laser bisher unzugänglich waren.
Forscher haben den Quanten-Spin-Hall-Effekt erstmals auch bei Photonen nachgewiesen.
Rechnen mit einzelnen Atomen und Elektronen
Rastertunnelmikroskop offenbart elektronische Eigenschaften einzelner Atome wie eine Hochgeschwindigkeitskamera
Nach vielen Forschungsansätzen schlagen amerikanische Forscher ein Design für einen Spin-Transistor vor, der mit herkömmlicher Silizium-Technologie hergestellt werden könnte. Ihre Idee hofft nun auf die Umsetzung im Labor.
Biophysik
Indem die Dreiecksspinne ihr Netz ähnlich wie ein Katapult spannt, kann sie sich und das Netz um fast 800 Meter pro Sekundenquadrat beschleunigen.
Nanostruktur der natürlichen Fasern beeinflusst Ausbreitung mechanischer Wellen auf einzigartige Weise.
Die flexible Stärke von Spinnenseide konnte ein amerikanisch-britisches Forscherteam elegant mit der harten Struktur und Stabilität von Kieselalgen in einem neuen Werkstoff vereinen
Ketten aus Eisenatomen können magnetische Orientierungen elegant auslesen.
Material für Solarzellen eignet sich offenbar auch für extrem kompakte Schaltkreise der Zukunft.
Prozess eröffnet Weg zu spintronischen Computerchips, die Daten verarbeiten und zugleich dauerhaft speichern können
Durch Anlegen einer Temperaturdifferenz erzeugten Wissenschaftler einen Spin-Strom von einem Ferromagneten über eine Tunnelbarriere in einen Silizium-Halbleiter
Je enger die Spiralarme einer Galaxie gewickelt sind, desto massereicher ist das zentrale Schwarze Loch.
Exoplaneten
Beobachtungen zeigen, dass der Planet Kepler-1658b in 2,5 Millionen Jahren in seinen Stern stürzen wird.
Galaxien
Astronomen entdecken erstmals eine spiralförmige Struktur im jungen Kosmos, die neue Erkenntnisse über die Entstehung von Galaxien verspricht.
In neuartigen Glasfasern nutzen Forscher eine weitere Eigenschaft des Lichtes für den Datentransfer aus und steigern so die Übertragungsraten.
Einem Team britischer Wissenschaftler ist es erstmalig gelungen, spiralförmige Magnetfelder bei einem jungen Stern nachzuweisen. Die Astronomen vermuten seit langem, dass solche Magnetfelder eine wichtige Rolle bei der Sternenstehung spielen: Sie…
Im Inneren der elliptischen Galaxie Centaurus A finden Astronomen den Überrest einer Spiralgalaxie.
Ungleiches Paar liefert Hinweis auf Verschmelzung zweier Sternsysteme vor über einer Milliarde Jahren.
Das Forschungszentrum Jülich und Siemens stellten am 29.04.09 einen Tomografen mit höchster Auflösung vor. Den Jülicher Hirnforschern steht jetzt ein Magnetresonanztomograf (MRT) für bildgebende Verfahren mit der außergewöhnlich hohen Feldstärke von…
Forscher der TU Wien können den spektroskopischen Fingerabdruck auch von verpackten Substanzen auf über hundert Meter Entfernung nachweisen.
Kurzlebige Inseln in den Methanseen des größten Saturnmonds entpuppen sich als Teppiche aus zentimetergroßen Blasen.
Übergangstemperatur zum supraleitenden Zustand liegt bis zu vierzig Prozent über dem bisherigen Literaturwert.
Schlüsselbauteile des Fusionsexperiments, das in Greifswald entsteht, fertig gestellt
Die tieferen Gesteinsschichten könnten einst lebensfreundliche, nährstoffreiche Bedingungen geboten haben.
Polarisation der kosmischen Hintergrundstrahlung liefert Einblick in die Frühgeschichte des Universums.
Neu entdeckter Zusammenhang erlaubt Datierung der Kollision der Ur-Erde mit einem marsgroßen Himmelskörper.
Astronomen finden ausreichend Materie für viele Planeten in der Gasscheibe um TW Hydrae.
Sonnensystem
Anhand von Gesteinsproben der Raumsonde Chang’e-5 ließ sich die Entstehung einer riesigen Tiefebene durch vulkanische Lava datieren.
Durch den Zusatz von Nanoteilchen gelingt Materialforschern der 3D-Druck von Bauteilen aus Aluminiumlegierungen ohne Risse und mit hoher Festigkeit.
Nanotechnologie
Materialforscher stellten ein neues Nanomaterial her, das etwa das Zweihundertfache seines Eigengewichts tragen kann.
Eine deutsch-amerikanische Forschergruppe erreichte besonders stabile Quantenbit-Zustände. Die Anregung der Quantenbits wurden dabei durch eine in Dortmund berechnete Pulsfolge optimiert.
Dank einer Mikrostruktur hält Schnee einer Belastung bis zu einem kritischen Wert stand.
Photovoltaik
Eine neue Methode, um Perowskitschichten in Solarzellen zu kombinieren, erhöht deren Wirkungsgrad und Haltbarkeit.
Neues Verfahren könnte Weg für Massenfertigung von Displays und Sensoren ebnen.
Durch geschickte Regelung können Quantenpunkte einzelne Photonen gleicher Farbe aussenden.
Ein neues Elektromobil fährt ohne teure Lithium-Akkus - stattdessen zieht der Prototyp seinen Strom über Induktion kontaktlos aus der Fahrbahn
Eine hierarchisch aufgebaute Nanostruktur könnte zu einer deutlich längeren Lebensdauer des Werkstoffs führen.
Elementarteilchen
Eine neue hochpräzise Messung der Masse von W-Bosonen ergab einen größeren Wert als erwartet.
Neutrino
Mit dem Teilchendetektor IceCube konnten Forscher zeigen, dass eine bisher nur hypothetische Art von Neutrinos wohl nicht existiert.
Das European Extremely Large Telescope wird auf dem Cerro Armazones in Chile gebaut
Andenregion könnte von über 30 Mal stärkeren Erdbeben erschüttert werden als heute befürchtet
Magnetfelder in Sternsystemen entstehen früher als bislang vermutet - und spielen vielleicht eine wichtige Rolle bei der Entstehung und Entwicklung der Galaxien
Neue Messungen belegen, dass Pluto doch größer ist als sein 2005 entdeckter Konkurrent.
Erstmals funktioniert die Umwandlung von Wärmestrahlung in tausendfach energiereichere Röntgenblitze.
Astronomie
Mit mehr als zweitausend Kilometern pro Stunde fegt der Wind über einen Himmelskörper, der weder Stern noch Planet ist.
Neu entdeckter Pulsar ermöglicht Untersuchung der Umgebung des superschweren Schwarzen Lochs im galaktischen Zentrum.
Astronomen zeigen, wie der magnetische Treibhauseffekt die Sternschwingungen dämpft.
Stehende Wellen in der Atmosphäre des Himmelskörpers führen zur Bildung ungewöhnlich geformter und dichter Wolkenstrukturen
Hohe Temperaturen unterstützen die Kollision von Wolken, die sich zu Gewittern mit viel Niederschlag entwickeln können.
Deutsche Forscher verknüpfen Übertragung und Speicherung von Quanteninformation
Preise, Politik und Institutionen
In Karlsruhe schließen sich Universität und Forschungszentrum zusammen
ESA-Satellit kann seine fünfjährige Mission beginnen.
Der ESA-Satellit CryoSat 2 kann nun doch nicht wie geplant am 25. Februar seine Mission beginnen. Grund dafür sind Probleme mit der Trägerrakete. CryoSat 2 soll Fläche und Dicke des Eises an den Polen vermessen und so wichtige Klimadaten liefern.
Startschuss für das bundesweite Netzwerk Teilchenwelt für Jugendliche Teilchenphysik-Masterclass Dresden/Bad Honnef - Vom LHC erhoffen sich tausende Forscher in aller Welt neue Erkenntnisse über den Anfang und Aufbau der Welt. Im Rahmen des…
Über 2000 Menschen feiern gemeinsam mit Forschungsministerin Schavan und Ministerpräsident Koch den Startschuss von FAIR
Kugelförmige Moleküle könnten wichtige Rolle bei der Entstehung von Leben spielen.
Sedimentkerne aus dem Südpazifik beweisen, dass Staub den Wechsel zwischen Warm- und Kaltzeiten auf der Südhalbkugel maßgeblich mitbestimmt hat.
Beobachtungen mit der Teleskopanlage ALMA zeigen, dass es bereits 600 Millionen Jahre nach dem Urknall große Mengen an Staub im Kosmos gab.
Eine neue Datenanalyse bestätigt nun: Mit BICEP2 entdeckten Astronomen keine Signale von Gravitationswellen aus einer frühen Phase des Universums.
Von der Erde aus blicken wir auf einen Staubring in einer fernen Galaxie – eine Beobachtung, die ein Modell aktiver Galaxienkerne bestätigt.
Ein unerwartet hoher Staubanteil im Umfeld von Gammastrahlenausbrüchen könnte das typische Nachleuchten dieser Explosionen verdecken.
Verwirbelungen verdichten den Staub und verhindern, dass größere Partikel wieder zerbrechen oder in den Stern fallen.
Die Galaxie A1689-zD1 ist erst wenige Hundert Millionen Jahre alt – doch sie enthält so viel Staub wie ein viele Milliarden Jahre altes Sternsystem.
Kosmischer Staub absorbiert direkte Strahlung und emittiert darauf Wärme
Explodierende Sterne erzeugen große Mengen an Staub.
Supernovae
Supernovae können für die großen Mengen an Staub verantwortlich sein, die man bereits in jungen Galaxien findet.
Neue Methode könnte sowohl eine exaktere Vermessung des Kosmos als auch eine genauere Bestimmung der Massen von Schwarzen Löchern ermöglichen.
Astronomen beobachten, dass Scheiben aus Gas und Staub um alte Sterne denen bei jungen Sternen stark ähneln.
Beteigeuze
Der ungewöhnliche Helligkeitsverlust von Beteigeuze deutet nicht auf eine bevorstehende Supernova hin. Eine gewaltige Staubwolke verdunkelte den Riesenstern.
Extrem hochauflösende Infrarot-Interferometrie erlaubt erstmals räumliche Auflösung der Staubverteilung um einen AGN.
Astronomen entdecken, wie sich Staubansammlungen um einen nahen Stern überraschend schnell von ihm entfernen.
Selbst im Hafen verbrennen die Maschinen der Handelsschiffe weiter schwefelreichen Schiffsdiesel – genormte Landstrom-Anschlüsse können Abgase und Feinstaubbelastung mindern
Bis Ende des Jahrhunderts sind sie für 60 Prozent des Anstiegs verantwortlich
Unterschätzte Gefahr für das Erdklima: Forscher warnen vor dem beschleunigten Auftauen der Permafrostböden in der sibirischen See
Folge des Klimawandels kann zur Versalzung des Grundwassers führen
Über ein Meter bis 2100: Klimaforscher warnen auf der Klimawandel-Tagung in Kopenhagen vor einem beschleunigten Anstieg der Ozeane
Gerade erst hat die Klimakonferenz auf Bali einen dünnen Kompromiss hervorgebracht, da warnen Forscher bereits vor einem noch schnelleren Anstieg des Meeresspiegels.
Sie formen bizarre Brücken und flache Terrassen. Mineralien aus heißen Quellen setzen sich fortwährend ab und lassen die Kalkformationen um bis zu fünf Millimeter pro Tag wachsen.
Regelmäßig wird die japanische Metropole von schweren Erdbeben heimgesucht – verantwortlich dafür ist wahrscheinlich ein kleines, in den Untergrund abtauchendes Plattenfragment
Karstgestein
Experimente mit einem stark zuckerhaltigen Material veranschaulichen, wie bizarre Landschaften aus spitzen Felskegeln entstehen könnten.
Astronomen entdecken Gasscheibe um alternden Stern - entsteht dort eine zweite Planetengeneration?
Kombinierte Röntgen- und Radiobeobachtungen liefern Einblick in den Materieeinfall.
Der Stern Mira im Sternbild Walfisch hinterlässt eine 13 Lichtjahre lange Leuchtspur im Weltall. Das zeigen Aufnahmen im Ultraviolett-Bereich, die von amerikanischen Astronomen mit dem Satelliten Galex gewonnen wurden.
"Planeten-Lupe" erlaubt detaillierten Blick auf die Oberfläche eines Sterns
Astronomen beobachten erstmals ein Mehrplanetensystem mit schräger Rotationsachse. Ursache könnte ein weiterer, massereicher Begleiter sein.
Astronomen nutzen erstmals Gravitationslinseneffekt, um die Masse eines Sterns zu bestimmen.
Der Exoplanet Beta Pictoris b bewegt sich fast exakt in der Äquatorebene seines Zentralsterns – und bestätigt so die Theorie der Planetenentstehung.
16 Jahre lang haben Astronomen die Bahnen von Sternen im Zentrum der Milchstraße vermessen - und damit die Existenz eines supermassiven Schwarzen Lochs bestätigt
Es ist die älteste Methode zur Suche nach Planeten bei anderen Sternen - nach 50 Jahren führte sie nun erstmals zum Erfolg
Milchstraße
Forscher entdeckten den Überrest eines uralten Kugelsternhaufens, der sehr wenig schwere Elemente enthält.
Beobachtung des Supernova-Überrests Cassiopeia A liefert Hinweise auf den Verlauf der Explosion.
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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