Ausgewählte Filter
Gebiet
Thema
Format
Universum
Eine expandierende Gaswolke kündet von der Explosion eines großen Sterns - vor 150 Jahren.
Astronomen empfangen Gammastrahlung von einem fünf Milliarden Lichtjahre entfernten Quasar.
Am 5. November 2007 explodierte in der 50 Millionen Lichtjahre entfernten Galaxie NGC 1404 ein Stern. Einem deutschen und einem niederländischen Astronomen gelang es nun, in Archivdaten des amerikanischen Röntgensatelliten Chandra die Strahlung des…
Astronomen stoßen auf die Spuren einer kosmischen Katastrophe - zwei große Galaxien sind vor Jahrmillionen mit hoher Geschwindigkeit kollidiert
Erde
Forschungsministerin Schavan: "Klimawandel als Innovationsmotor"
Technik
Auf der neuesten TOP500-Liste der größten Supercomputer, die heute auf der Supercomputing-Konferenz im amerikanischen Reno veröffentlicht wird, nimmt das Forschungszentrum Jülich den 2. Platz ein.
Materie
Abermilliarden von Datenbits sausen jede Sekunde durch Glasfaserkabel rund um den Erdball. Diese schnelle Informationsübertragung soll in Zukunft auch Rechenchips aus photonischen Kristallen enorm beschleunigen.
Auf der Oberfläche des Saturnmondes Titan gibt es bis zu 150 Meter hohe Dünen, die sich über hunderte von Kilometern erstrecken. Das zeigen jetzt von amerikanischen und europäischen Forschern im Fachblatt "Science" veröffentlichte Radaraufnahmen der…
Teilchen
Physiker des MPI für Kernphysik in Heidelberg haben die Ladungsverteilung in besonderen Lithium-, Beryllium- und Neon-Atomkernen sehr exakt gemessen. Die Ergebnisse lassen sich erklären, wenn man annimmt, dass ein bis zwei Neutronen oder Protonen…
Ausstellung, Vorträge und Showprogramm rund um das Thema "Energie"
Preise, Politik und Institutionen
Sieger im Wettbewerb um die Fördermittel aus der Exzelleninitiative des Bundes und der Länder bekannt gegeben.
Partikel mit hoher Sprengkraft können kontrolliert gezündet werden und auf Knopfdruck Schub liefern.
Leben
Mit Röntgenfluoreszenz-Untersuchungen gehen Physiker der Sfumato-Maltechnik von Leonardo da Vinci auf dem Grund
Im jungen Sonnensystem ging es erheblich turbulenter zu als bislang von den Astronomen angenommen.
Physiker entdecken neuen Bindungszustand von Atomen.
Radarmessungen der Raumsonde Cassini liefern die Verteilung von Dünen am Äquator des Saturnmondes - und zeigen, dass dort bevorzugt östliche Winde wehen
Schavan: Enorme Schubkraft durch neues Forschungsförderungsprogramm / Kleine und mittlere Unternehmen auf Überholspur gesetzt
Kuratorium
Das Kuratorium von Welt der Physik von April 2004 bis März 2006
Beschichtung verbessert Schmiereigenschaften im Motor
Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel ist Schirmherrin der Tagung
Amerikanische Astronomen haben mit dem Weltraumteleskop Hubble den Durchmesser des "10. Planeten" 2003 UB313 neu vermessen: Sein Durchmesser beträgt demnach 2385 Kilometer und ist somit nur knapp größer als der 2274 Kilometer große Pluto.
Studierende erstmals zufrieden mit Qualität des Studiums. Soziale Herkunft der Studierenden stärker entscheidend für Studienaufnahme.
Bundesweit bereits über 200 Stellen für hoch qualifizierte Wissenschaftlerinnen beantragt
Gerade mal eine Tausendstel Sekunde hielt Ununoctium 118 im russischen Kernforschungszentrum in Dubna. Zusammen mit amerikanischen Kollegen vom Lawrence Livermore National Lab gaben die Physiker die künstliche Erzeugung des bisher schwersten Elements…
Strontiumatome geben den Takt für die derzeit genauesten Uhren vor. Physiker konnten nun eine Fehlerquelle für diese Art der Zeitmessung genau bestimmen.
Das Kuratorium von Welt der Physik von April 2006 bis März 2008
Ein amerikanisches Forscherteam hat 20 bislang unbekannte Sterne in unserer unmittelbaren astronomischen Nachbarschaft entdeckt. Bei allen Objekten handelt es sich um leuchtschwache rote Zwergsterne. Damit ist die Zahl der Sterne in einem Umkreis von…
Es ist eine Zufallsentdeckung: Eigentlich hatten die amerikanischen Astronomen die Sterne des Kugelsternhaufens NGC 6397 in unserer Milchstraße untersucht.
Wissenschaftsjahr
Im Jahr 2000 stand die Physik im Mittelpunkt des Dialogs zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit. Der große Erfolg überzeugte die Initiatoren, weitere „Jahre der Wissenschaften“ auszurufen.
Unter dem Oberbegriff "Lebenswissenschaften" arbeiten heute Wissenschaftler aus verschiedensten Bereichen an der Erforschung des Lebens.
Im Jahr 2002 wurde in zahlreichen Veranstaltungen für die Öffentlichkeit anschaulich gemacht, welche Bedeutung die Geowissenschaften für uns haben.
Chemie spielt eine Rolle in nahezu allen Lebensbereichen. Das „Jahr der Chemie 2003“ bot die Gelegenheit, ihre Faszination und Bedeutung in der modernen Gesellschaft kennen zu lernen.
Unser Leben wird in entscheidendem Maß durch Technik beeinflusst. Wer die Zukunft mitbestimmen will, sollte wissen, wie Technik funktioniert, welche Entwicklungen auf uns zukommen und was sie für uns bedeuten.
2005 feierte Deutschland das Einsteinjahr: Öffentliche Veranstaltungen sollten Begeisterung für die Physik wecken und ihre Bedeutung für unsere Gesellschaft aufzeigen.
Ob Gesundheit, Mobilität, Sicherheit, Sport, Haushalt, Kommunikation oder Kultur - die Informatik spielt in alle Bereich unseres Lebens hinein und prägt unseren Alltag.
Der November 2006 stellt einen neuen Wärmerekord auf.
Da die Geisteswissenschaften die kulturellen Grundlagen der Menschheit reflektieren, reichen die Themen des Wissenschaftsjahres 2007 von Aufklärung bis Zukunft.
Die Polarregionen zu erkunden, ist sehr aufwändig und teuer. Darum haben sich Forscher aus 60 Nationen zusammengeschlossen und das Internationale Polarjahr geplant.
Als neuntes Jahr der Wissenschaft ist 2008 der Mathematik gewidmet - Website zum Wissenschaftsjahr heute online gegangen.
Mit dem Motto „Alles was zählt“ leiteten das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Initiative Wissenschaft im Dialog das Jahr der Mathematik 2008 ein.
Die UN-Vollversammlung erklärt das Jahr 2009 zum Jahr der Astronomie - 400 Jahre nachdem Galileo Galilei zum ersten Mal ein Teleskop auf den Himmel richtete.
Das Jahr 2009 stand nicht im Zeichen einer wissenschaftlichen Disziplin, sondern war der gesamten Forschungslandschaft in Deutschland gewidmet.
„Das Weltall - du lebst darin, entdecke es!“ – So lautet das Motto der deutschen Astronomen zum internationalen Astronomiejahr 2009.
Droht der Menschheit Energieknappheit? Bis wann lässt sich der weltweit steigende Bedarf an Energie decken? Diesen Fragen ist das Wissenschaftsjahr 2010 gewidmet.
Im Wissenschaftsjahr 2011 stehen der Mensch und sein Wohlbefinden im Mittelpunkt.
Neue Werkstoffe, Entwicklung alternativer Energieformen, Nahrung für eine wachsende Weltbevölkerung - bei diesen Herausforderungen spielt die Chemie eine wichtige Rolle.
Das Wissenschaftsjahr 2012 „Zukunftsprojekt Erde“ steht unter dem Thema Nachhaltigkeit.
Physik im Spielfilm
Im Jahre 2009 erhält die amerikanische Regierung einen vertraulichen Report, der bestätigt, dass die Erde schon in wenigen Jahren dem Untergang geweiht ist – nämlich zum Ende des Maya-Kalenders am 21.12.2012. Erfahren Sie, was davon Phantasie ist,…
Das Wissenschaftsjahr 2013 widmet sich den Herausforderungen und Chancen, die durch den demografischen Wandel entstehen.
Das Wissenschaftsjahr 2014 fördert die Debatte um die gesellschaftlichen Folgen der digitalen Entwicklung.
Die weltumspannende Initiative will auf die Bedeutung von Licht und optischen Technologien für unsere moderne Zivilisation aufmerksam machen.
Im Wissenschaftsjahr 2015 können Bürger gemeinsam mit Wissenschaft und Politik verschiedene Visionen für ihre Städte entwickeln, erproben und umsetzen.
Das neue Wissenschaftsjahr, das Mitte 2016 beginnt und bis Ende 2017 gehen wird, widmet sich der Meeresforschung.
Das Wissenschaftsjahr 2018 widmet sich den Arbeitswelten der Zukunft.
Das Wissenschaftsjahr 2019 widmet sich der Künstlichen Intelligenz.
Extrem massereiche Schwarze Löcher entwickeln sich anders als ihre kleineren Geschwister.
Am 20. Mai 1990 nahm das Hubble-Weltraumteleskop die ersten Bilder auf. Seitdem ist es zu einem der wichtigsten Instrumente für die Astronomie geworden.
Bundesforschungsministerium fördert 16 neue Verbundprojekte zur Detektion giftiger und explosiver Substanzen.
Neue Studie summiert alle gespeicherten Daten - Informationsmenge wächst viermal schneller als die Weltwirtschaft
Das Kuratorium von Welt der Physik von April 2008 bis März 2010
Das Wissenschaftsfestival „Vom Urknall zum Weltall“ in Wuppertal ist am Samstag erfolgreich zu Ende gegangen.
Bundesforschungsministerin Annette Schavan und die Vorstände von BASF, BOSCH, MERCK und SCHOTT haben am Mittwoch in Frankfurt eine gemeinsame Technologieinitiative für Organische Photovoltaik vorgestellt.
Neutronen-Tomografie für genauere Analyse von magnetischen Materialien
Mit einer neuen gestapelten Chipstruktur lassen sich verschiedene Gase nachweisen, diese Daten speichern und direkt elektronisch verarbeiten.
Neue Technologie könnte zu besseren 3D-Monitoren ohne Brille und Stereoprojektion führen
Mit Lasern lassen sich extrem feine Spitzen für Rasterkraftmikroskope maßgeschneidert fertigen.
Mit unterschiedlich transparenten Harzen und Farbstoffen stellten Forscher aus Millionen von Bilddatenpunkten filigrane dreidimensionale Modelle her.
Schwache Infrarotlaser tasten ferne Objekte auch hinter Blättern ab – Neue Kamera zählt einzelne Photonen.
Physikalische Kräfte sollen die komplexe Struktur des menschlichen Hirns besser als biologische und chemische Faktoren erklären.
Mittels Hochgeschwindigkeitstomografie filmen Forscher die Bewegung von Hüftgelenken eines krabbelnden Käfers.
Ultraschall-Chip erzeugt hochfrequente Schallwellen, mit denen sich eine Fingerkuppe abtasten lässt.
Forschung – gefördert vom BMBF
Am Very Large Telescope in Chile nahmen Astronomen kürzlich ein neues Instrument in Betrieb – den bisher leistungsfähigsten optischen Spektrografen.
Laser ermöglichen schnelle Abbildung von räumlichen Strukturen
Materialwissenschaft
Durch winzige Luftkanäle in ihrem Inneren lassen sich flexible Kunststoffmodule zu nahezu beliebigen Objekten verformen.
Das Kuratorium von Welt der Physik von April 2010 bis März 2012
Das Kuratorium von Welt der Physik von April 2012 bis März 2014
1962 gründeten fünf europäischer Länder das European Southern Observatory, um auch den Südhimmel im Blick zu haben. Heute zählt die Europäische Südsternwarte zu den erfolgreichsten Observatorien der Welt.
Das Forschungszentrum Karlsruhe, eine der größten unabhängigen Forschungseinrichtungen in Europa, feiert in diesem Jahr unter dem Motto „Bereit für die Zukunft“ seinen 50sten Geburtstag.
Dieselmotoren laufen bei rund 3000 Umdrehungen pro Minute, Formel-1-Boliden knacken die 10.000-Marke. Doch es geht noch viel schneller.
Gräfin Bettina Bernadotte hat am Sonntag, 29. Juni, die 58. Tagung der Nobelpreisträger eröffnet. Das Kuratoriumsmitglied rief die teilnehmenden 24 Nobelpreisträger und 557 hochbegabten Wissenschaftlern aus 66 Ländern dazu auf, die kommende Woche für…
Die Bundesregierung investiert so viel Geld in Forschung und Entwicklung wie keine Regierung zuvor. Insgesamt zusätzliche 6 Milliarden Euro hat das Kabinett dafür bis zum Jahr 2009 vorgesehen.
Das Kuratorium von Welt der Physik von April 2014 bis März 2016
Physik hinter den Dingen
Neun Tore in einem Spiel kommen recht selten vor. Doch wie ungewöhnlich sind eigentlich so viele Treffer in einem Spiel?
Wenn schwere Kerne zusammenstoßen, kann ein neuer Materiezustand entstehen, das Quark-Gluon-Plasma. ALICE soll einen Einblick in die Eigenschaften verschaffen.
Der ALICE-Detektor muss zahlreiche Teilchen nachweisen, wenn der erzeugte Urzustand der Materie, das Quark-Gluon-Plasma, wieder „ausfriert“.
800 Millionen Jahre nach dem Urknall entsteht ein großes Sternsystem – umgeben von reinem, ursprünglichem Gas.
Das heute in Chile eingeweihte Radioteleskop ermöglichte, den Beginn der heißen Phase der Sternentstehnung genau zu bestimmten.
Der Teleskopverbund zeigt erstmals, wie Gasströme eine geteilte Staubscheibe um einen jungen Stern überbrücken und so Baumaterial gen Zentrum schleusen.
In einer Staubscheibe um den Stern TW Hydrae gefriert Kohlenmonoxid, was die Entstehung von Planeten begünstigt.
Wissenschaftler beginnen mit Beobachtungen während der Aufbauphase - Fertigstellung des Observatoriums für 2013 geplant
Blick in die späte Phase der Sternentwicklung: Riesenstern hat dreimal mehr Masse abgestoßen als bislang angenommen – die dabei entstandene Gaswolke zeigt überraschende Spiralstruktur.
An Bord der Internationalen Raumstation ISS vermisst AMS-02 die Zusammensetzung der kosmischen Strahlung mit bisher unerreichter Präzision.
Neutrinoteleskope im Mittelmeer öffnen neue Fenster zur Beobachtung der höchstenergetischen Prozesse im Kosmos, indem sie Neutrinoquellen lokalisieren.
Die Physiker bei ATLAS setzen auf den größten Teilchendetektor, der je an einem Beschleuniger gebaut wurde.
ATLAS sucht nach dem Ursprung der Teilchenmasse und neuer Physik jenseits des Standardmodells.
Frühes Universum
Aufnahmen von Staub in der Kleinen Magellanschen Wolke mit dem James-Webb-Teleskop zeigen: Schon im jungen Kosmos konnten wohl Gesteinsplaneten entstehen.
Klimawandel
Anhand von knapp 1500 Gletschern zeigten Forscher, wie viel Eis durch Gletscherabbrüche ins Meer gelangt und welchen Einfluss das auf den Meeresspiegel hat.
Winzige Strukturen ermöglichen Benetzung von wasserabweisenden Flächen
Überreste der Wälder im Untergrund dämpfen zerstörerische Erschütterungen
Flugroboter
Nach dem Vorbild von Insekten haben Wissenschaftler einen winzigen Flugroboter entwickelt, der seinen Strombedarf mithilfe von Solarzellen deckt.
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
Auf unserer Website nutzen wir ausschließlich technisch notwendige Cookies. Weitere Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.