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Radioteleskop ALMA liefert Einblicke in eine wichtige Übergangsphase der Planetenentstehung.
Periodische Helligkeitsschwankungen verraten ein enges Paar Schwarzer Löcher.
Im Laufe ihrer Existenz nimmt die Rotationsgeschwindigkeit von Sternen ab.
Röntgenbeobachtungen zeigen bislang massereichsten Galaxienhaufen im jungen Kosmos – Standardmodell der Kosmologie in Erklärungsnot?
Rasant rotierende Gestirne in großen Sternenansammlungen täuschen womöglich Streuung des Sternalters vor.
Starke Magnetfelder können die Wärmeströmung in kühlen, magnetisch aktiven Weißen Zwergen unterdrücken und diese dadurch jünger erscheinen lassen.
Laborexperimente bestätigen, dass sich gebündelte Materiestrahlen um junge Sterne allein durch Magnetfelder formen können.
Bei dem rätselhaften Objekt G2, das nahe am Schwarzen Loch im galaktischen Zentrum vorbeiflog, handelt es sich vermutlich um einen Stern.
Blick in ein entstehendes Planetensystem: Um den Stern Beta Pictoris kreisen ähnliche Kometen wie um unsere Sonne.
Organische Stoffe in Meteoriten stammen ursprünglich aus dem interstellaren Raum.
Materie fließt von den äußeren Bereichen des Systems GG Tau-A gen Zentrum und erhält so die innere Gas- und Staubscheibe aufrecht.
Magnetische Aktivität auf der Sternoberfläche von Gliese 581 täuschte insgesamt drei der zuvor vermuteten sechs Planeten vor.
Die Gas- und Staubscheiben in einem jungen Doppelsternsystem sind gegen die Bahnebene geneigt.
Einige bislang unerklärte Eigenschaften in der kosmischen Hintergrundstrahlung verschwinden nach einer neuen Datenauswertung.
Kosmische Strahlung mit extrem hoher Energie kommt bevorzugt aus einer Region im Sternbild Großer Bär.
Die Atmosphären von drei extrasolaren Gasplaneten enthalten deutlich weniger Wasser als erwartet, wie neue Beobachtungen zeigen.
Beobachtungen der elliptischen Galaxie Centaurus A deuten auf eine Verschmelzung mit einer Spiralgalaxie in jüngerer Vergangenheit hin.
Helligkeitsausbrüche gehen mit hochenergetischer Strahlung einher. Die Ursache dafür ist noch unklar.
Beobachtungen einer Supernova zeigen, dass diese Explosionen ausreichend Baumaterial für Planeten der nächsten Sterngeneration bereitstellen.
In einer fernen Galaxie spürten Astronomen zwei supermassereiche Schwarze Löcher auf, die einander umrunden.
Zweifel an der Interpretation der BICEP2-Messungen: Polarisierte Strahlung könnte von Bögen aus Gas und Staub in der Milchstraße stammen.
Der fünfte Planet des Sterns Kepler-186 ist der bislang erdähnlichste Planet außerhalb unseres Sonnensystems.
Ein Tag dauert auf Beta Pictoris b nur acht Stunden – das bestätigt einen aus dem Sonnensystem bekannten Trend.
Astronomen messen Dichteverteilung in Molekülwolken – und gewinnen daraus neue Erkenntnisse über die Entstehung von Sternen.
Polarisierte Strahlung von einem Gammastrahlenausbruch liefert überraschende Informationen über Magnetfelder in gebündelten Materiestrahlen.
Astronomen finden eine Gravitationslinse vor der ungewöhnlichen Supernova PS1-10afx.
Die Fliehkraft lässt am Äquator eines Sterns Materie abströmen, die dann in ein Schwarzes Loch fällt.
Mit einer neuen Methode lassen sich kosmische Distanzen auf ein Prozent genau bestimmen.
Intensive Strahlung macht erstmalig filamentartige Struktur der großräumigen Materieverteilung im Universum sichtbar.
Astronomen beobachten Wolken auf einem Himmelskörper, aus denen nicht Wasser herabregnet, sondern Eisen.
99 Prozent der Materie erreichen ein Schwarze Loch nicht, deshalb leuchtet es schwächer als erwartet.
Messungen über einen Zeitraum von vier Jahrzehnten deuten auf Veränderungen in der interstellaren Gaswolke um unser Sonnensystem hin.
Sterne sind 15.000-mal enger zusammen als in der Umgebung des Sonnensystems.
Astronomen bestimmen erstmals Farbe eines Exoplaneten und fotografieren den bislang kühlsten Begleiter eines Sterns.
Extrem hochauflösende Infrarot-Interferometrie erlaubt erstmals räumliche Auflösung der Staubverteilung um einen AGN.
Astronomen finden verdächtige Lücke im Außenbereich der Gas- und Staubscheibe um einen sehr jungen Stern.
Insgesamt 35 Schwarze Löcher kennen Astronomen nun in der Andromedagalaxie – Rekord außerhalb der Milchstraße.
Nachweis von zwei neptunähnlichen Begleitern in einem alten Sternhaufen zeigt, dass sich dort trotz hoher Sternendichte selbst kleine Planeten bilden konnten.
Der Usprung kosmischer Strahlungsblitze, die nur wenige Millisekunden andauern und sich nicht wiederholen, ist bislang unbekannt.
Beobachtungen von Gliese 677C deuten auf ein System mit bis zu sieben Planeten – davon drei in der „habitablen Zone“
Strukturen in Staubschreiben, die bislang als Indiz für Planeten galten, können auch bei der Wechselwirkung von Gas und Staub entstehen.
Das heute in Chile eingeweihte Radioteleskop ermöglichte, den Beginn der heißen Phase der Sternentstehnung genau zu bestimmten.
Astronomen haben das Spektrum eines extrasolaren Planeten erstmals vollständig vom infraroten bis zum ultravioletten Bereich erfasst.
Paar aus Neutronenstern und Weißem Zwerg erlaubt Test der Relativitätstheorie bei bislang stärksten Gravitationsfeldern.
ALMA ortet Galaxien mit hoher Sternentstehungsrate mit bisher unerreichter Präzision.
Sie sind etwas größer als die Erde – und kreisen im richtigen Abstand um ihren Stern, um flüssiges Wasser auf ihrer Oberfläche zu erlauben.
Mit einem neuen Verfahren konnten Astronomen das an der Atmosphäre eines extrasolaren Planeten reflektierte Sternlicht beobachten.
Durch eine enge Begegnung von drei Galaxien könnten kompakte elliptische Galaxien aus ihrem Galaxienhaufen herauskatapultiert werden.
Astronomen entdecken 1,4 Milliarden Lichtjahre großen Leerraum – genau am „Cold Spot“ der kosmischen Hintergrundstrahlung.
Beobachtungen mit zwei Weltraumteleskopen zeigen explosionsartige Sternentstehung in Galaxienhaufen im jungen Kosmos.
In der Gas- und Staubscheibe um den erst eine Million Jahre alten Stern MWC 480 spürten Astronomen neben Metylcyanid auch Cyanwasserstoff auf.
Astronomen spürten zwei Weiße Zwergsterne auf, die voraussichtlich in 700 Millionen Jahren zusammenstoßen und als Supernova explodieren werden.
Astronomen beobachten erstmals Entstehung und frühe Entwicklung eines Mehrfachsystems.
Astronomen beobachten erstmals Produktion von Lithium bei einer Explosion auf einem Weißen Zwergstern.
Ein Zwergstern sollte für kleine Unregelmäßigkeiten in der Umlaufzeit eines Doppelsterns verantwortlich sein – doch offenbar existiert er gar nicht.
Der Stern US 708 verlässt die Galaxis mit einer Geschwindigkeit von 1200 Kilometern pro Sekunde.
Bereits 875 Millionen Jahre nach dem Urknall besaß ein Schwarzes Loch zwölf Milliarden Sonnenmassen – mit derzeitigen Modellen nur schwer zu erklären.
Durch die Sternentstehung selbst wird so viel Gas aus einer Galaxie herausbefördert, dass sich dort weniger neue Sterne bilden können.
Astronomen modellieren Wechselwirkung zwischen Sternwind und Atmosphäre eines Exoplaneten.
Neue Methode könnte sowohl eine exaktere Vermessung des Kosmos als auch eine genauere Bestimmung der Massen von Schwarzen Löchern ermöglichen.
Stärke der Materiestrahlen ist über das Magnetfeld an den Zustrom von Materie gekoppelt.
Messungen am Very Large Telescope zeigen auffällige Ausrichtung der Rotationsachse von Quasaren.
Astronomen entdecken Isopropylcyanid in Sternentstehungsregion.
HAT-P-11b ist der bislang kleinste und kühlste Planet bei einem anderem Stern, in dessen Gashülle Astronomen Wasserdampf nachweisen konnten.
Astronomen vermuten viele versteckte Schwarze Löcher in den Resten zerstörter Galaxien.
Unterschiedliche Erscheinung der leuchtkräftigen Himmelsobjekte geht auf zwei zentrale Eigenschaften zurück.
Galaxie mit extremer Sternentstehungsrate liefert Hinweise auf Epoche der Reionisierung.
Eis aus dem interstellaren Raum trägt erheblich zu lebensfreundlichen Bedingungen auf Planeten bei.
Astronomen finden bislang kühlsten Weißen Zwerg – er ist so alt wie die Milchstraße.
Astronomen glaubten erstmals eine direkte Spur der kosmischen Inflation gefunden zu haben. Doch nun rudern sie zurück: Staub könnte das Signal vortäuschen.
Gas nahe dem Galaxienkern kühlte sich plötzlich ab – die Ursache liegt vermutlich in einem Materiestrom, der aufheizende Strahlung abschirmt.
Dreifaches Schwarzes Loch liefert neue Erkenntnisse über Galaxienverschmelzungen – und verbessert Aussichten zum Nachweis niederfrequenter Gravitationswellen.
Ferninfrarotspektrometer an Bord des Flugzeugobservatoriums SOFIA nimmt seinen Betrieb auf.
Astronomen entdecken neue Art von Stern mit starkem Magnetfeld.
Ein unerwartet hoher Staubanteil im Umfeld von Gammastrahlenausbrüchen könnte das typische Nachleuchten dieser Explosionen verdecken.
Astronomen beobachten heftige Pulsationen, bevor die Kernfusion in Sternen einsetzt.
Am Teleskopsystem H.E.S.S. konnten Forscher mithilfe des fünften und größten Teleskops ein gepulstes Gammasignal nachweisen und dem Vela-Pulsar zuordnen.
Schwere Elemente auf heißen verlöschenden Sternen deuten auf frühere Planetensysteme hin.
Starke ultraviolette Strahlung bläst protoplanetarische Gas- und Staubscheiben fort.
Gravitationslinse ermöglicht Messung der Eigendrehung – und damit einen Blick in die Entwicklung supermassereicher Schwarze Löcher.
Forscher finden in kosmischer Hintergrundstrahlung Spuren rasanter Expansion des Kosmos – hinterlassen von Gravitationswellen.
Schwarze Löcher beeinflussen ihre Umgebung stärker durch abströmende Materie als durch Strahlung.
Entdeckung junger Sterne im Kopf des Magellanschen Stroms passt zu keinem Szenario.
Europäisches Weltraumteleskop Gaia soll bislang genaueste Karte unserer Heimatgalaxie liefern – und eine Vielzahl neuer Himmelsobjekte entdecken.
Mit dem Hubble-Teleskop haben Wissenschaftler dichte Wolken in den Atmosphären zweier für die Milchstraße typischer Planeten entdeckt.
Ein neu entdecktes Dreikörpersystem aus einem Neutronenstern und zwei Weißen Zwergen benötigt weniger Platz als die Umlaufbahn der Erde um die Sonne.
Neues Verfahren bestimmt Masse eines Planeten aus dem durch seine Atmosphäre hindurchgehenden Sternenlicht.
Überreste von Supernovae liefern neue Erkenntnisse zur Elemententstehung – und ermöglichen die erste Entdeckung einer Edelgasverbindung im Weltraum.
Auf der Oberfläche des Planeten lastet eine Atmosphäre mit einem Gewicht von zehn Ozeanen.
Diese Sternexplosionen fügen sich nicht in das bisherige theoretische Modell – Astronomen vermuten die Entstehung von Magnetaren.
Computersimulationen liefern Erklärung für beobachtete Eigenschaften von kühlen Gaswolken im All.
Astronomen beobachten erstmals ein Mehrplanetensystem mit schräger Rotationsachse. Ursache könnte ein weiterer, massereicher Begleiter sein.
Wissenschaftler beobachten eine Gaswolke, die nahe am Schwarzen Loch im Zentrum der Milchstraße vorbeirast.
Starburstregionen mit starker Sternentstehung blasen ihren Sternenrohstoff aus Galaxien hinaus.
In einer Staubscheibe um den Stern TW Hydrae gefriert Kohlenmonoxid, was die Entstehung von Planeten begünstigt.
Zusammenhänge zwischen physikalischen Kenngrößen liefern Informationen über das Verhalten nuklearer Materie bei extremer Dichte.
Beim Weltraumteleskop Kepler ist ein weiterer Steuerkreisel ausgefallen – damit steht die erfolgreiche Mission vor einem vorzeitigen Ende.
Astronomen entdecken erstmals Exoplaneten mit neuer Methode - relativistischer Effekt verrät den Himmelskörper.
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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