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Teilchen
Rechnen mit einzelnen Atomen und Elektronen
Forscher haben den Quanten-Spin-Hall-Effekt erstmals auch bei Photonen nachgewiesen.
Ein maßgeschneidertes Metamaterial wandelt eingestrahltes Licht in Wellenlängen um, die für Laser bisher unzugänglich waren.
Neue Technik kann für optische Datenübertragung oder Spektroskopie genutzt werden.
In einem Bose-Einstein-Kondensat laufende Materiewellen überspringen Teile ihrer Route und durchdringen sich berührungsfrei.
Mit neuem Verfahren lässt sich experimentell nachweisen, wie einzelne Kräfte bei der Haftung zusammenwirken.
Durch die Wechselwirkung zwischen Lichtteilchen und Elektronenenschwingungen wollen Forscher die Bestandteile von Flüssigkeiten bestimmen.
Bose-Einstein-Kondensat aus Polaritonen
Forscher fokussieren Röntgenlicht auf einen Strahl, der zehntausendmal dünner ist als ein menschliches Haar.
Wechselwirkung von Elektronen und Laserlicht verursacht Echoeffekt, der die Qualität der Röntgenpulse verbessert.
Rund eine halbe Trillion Kollisionen nötig - Teilchen ist sechsmal schwerer als das Proton
Forscher manipulieren Mikrowellen so, dass ihr gemeinsamer Zustand dem einer Schrödinger-Katze entspricht, die gleichzeitig an zwei Orten ist.
Leistungsfähige Kurzpulslaser sollen Protonen erzeugen, die schnell genug sind für die Tumortherapie.
Mit einem schnell getakteten Laser konstruieren Forscher eine Lichtquelle, die sich aus der Sicht eines Detektors mit Überlichtgeschwindigkeit bewegt.
Licht
Eine mit Wassertropfen benetzte Oberfläche erscheint je nach Einfallswinkel des Lichts und Blickwinkel eines Betrachters in verschiedenen Farben.
Finanzierungskonzept für Startversion des Röntgenlasers XFEL steht / Minister aus den Partnerländern feiern in Hamburg den Startschuss
Kompaktes und günstiges Analysegerät ist nur so groß wie eine Fingerspitze und soll Ärzte in die Lage versetzen, Blutproben schnell und einfach zu untersuchen
Erstmals gelang die Messung des elektrischen Stroms in einem molekularen Nanostromkreis
Wissenschaftler bestimmten erfolgreich die Struktur eines Proteins, das sich in einem frei in der Luft schwebenden Flüssigkeitstropfen befand.
Verbesserte Methode erweitert Kristallographie-Verfahren deutlich, um bisher unbekannte Molekülstrukturen entschlüsseln zu können.
Mehrfach ionisierte Argon-Atome senden extrem kurze Pulse mit Wellenlängen unter 13 Nanometern aus – Neue Lichtquelle für die Analyse schneller Prozesse in Atomen, Molekülen und Nanostrukturen
Analysemethode könnte Wechselwirkungen von magnetischen Bits in Datenspeichern zeigen.
Forscher erreichen extrem hohe Ionisation und können fortan die dazu nötigen Resonanzen in schweren Atomen berechnen.
Mit ultrakurzen und extrem hellen Röntgenblitzen ließ sich die Struktur von Bakterienzellen mit hoher räumlicher und zeitlicher Auflösung aufnehmen.
Prototyp erreicht doppelte Bildauflösung und kann Krebsgeschwüre besser aufspüren
Kernphysik
Mithilfe eines Supercomputers haben Wissenschaftler berechnet, warum die gemessene Zerfallsrate von Atomkernen nicht den Erwartungen entspricht.
Über exotische Rydberg-Zustände binden sich zwei tiefgekühlte Rubidium-Atome zu einem 100 Nanometer großen Molekül
Schavan: "Exzellente Forschungsinfrastruktur für Norddeutschland". Petra III, die weltweit leistungsstärkste Speicherringquelle für Synchrotronstrahlung, wird schon bald in Hamburg in Betrieb gehen.
Rund 500 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler treffen sich vom 28. bis zum 31. März 2006 an der Universität Dortmund, um über neueste Forschungsergebnisse der Teilchenphysik und die philosophischen Aspekte ihrer Arbeit zu diskutieren.
Die bisher größte Beschleunigung von neutralen Teilchen im Labor konnten Laserphysiker des Max-Born-Instituts für Nichtlineare Optik und Kurzzeitspektroskopie (MBI) erzielen.
Italienische Physiker addieren und subtrahieren mit Photonen
Mit nichtlinearen optischen Effekten gelingt es Physikern aus Hannover, das Quantenrauschen eines Infrarotlasers um 90 Prozent zu reduzieren.
Vor zwei Jahren sorgte die Meldung für Aufsehen, dass die Halbwertszeit von Atommüll drastisch reduziert werden könnte, wenn man ihn kühlt. Neue experimentelle Ergebnisse von Forschern aus Dresden und Vancouver zeigen jedoch, dass sich der…
Die Fusion von exotischen Teilchen aus schweren Quarks könnte theoretisch bis zu zehnmal mehr Energie liefern als die Fusion von Wasserstoffkernen.
Nahe dem absoluten Nullpunkt untersuchen Physiker Stoßprozesse zwischen Atomen und Molekülen, wie sie beispielsweise auch im Weltall stattfinden.
Ein Quantensystem aus sechs Atomen gelangt schnell ins thermische Gleichgewicht, obwohl es isoliert ist.
Forscher beobachteten mit einem Mikroskop, wie vier Atome in einem Lichtgitter miteinander quantenmechanisch verschränkt sind.
Physiker beobachten erstmals, wie wechselwirkende Atome mehrere Barrieren hintereinander durchdringen.
Ultrakalten Atomwolken aus Quantenteilchen kann nach einer bestimmten Zeit eine Temperatur zugeordnet werden.
In einem Bose-Einstein-Kondensat aus Rubidiumatomen trennten Physiker zwei überlagerte Wellenpakete einen halben Meter voneinander.
Neuer Distanzrekord für verschränkte Photonen
Eigentlich dürften identische ultrakalte Atome nicht miteinander wechselwirken, doch Zufallsbewegungen können dieses Verhalten blitzartig ändern.
Ratschen, mit denen man auf Fußballspielen oder Demonstrationen ordentlich Krach machen kann, zwingen zufällige Bewegungen in eine bestimmte Richtung. Das geht auch mit quantenmechanischen Systemen, zum Beispiel mit Atomen in einem optischen…
Wissenschaftler kühlen Lithiumatome so stark ab, dass sie das von Pauli formulierte Ausschließungsprinzip direkt beobachten können.
Bose-Einstein-Kondensate
Auf der Internationalen Raumstation haben Wissenschaftler eine Wolke aus Atomen extrem abgekühlt und so einen ganz besonderen Materiezustand erzeugt.
Französische Physiker entwickeln neues Verfahren für weiß strahlende Leuchtdioden - günstigere Produktion von effizienteren Lichtquellen möglich
Wie sich Materiewellenpakete in ihrem eigenen Gravitationsfeld bewegen, analysieren Physiker anhand der Ausbreitung von Lichtwellen in Glas.
Physiker erzeugen ein Bose-Einstein-Kondensat in der Schwerelosigkeit, um Gravitationseffekte exakt zu messen
In einem Quantenexperiment verhielten sich Neutronen so, als würden sie sich entlang eines anderen Wegs bewegen als eine ihrer Eigenschaften.
Wissenschaftlern ist es gelungen, den Spinflip eines einzelnen Protons nachzuweisen
Forscher vergleichen Atomuhren und errechnen daraus, wie veränderlich diese Naturkonstante höchstens sein kann.
Intensives Laserlicht kann mit vielen Gasen und Festkörpern erzeugt werden. Winzige Nanokristalle aus so genannten Verbindungshalbleitern könnten die Palette der lichtspendenden Werkstoffe nun erweitern. Doch dafür müssen sie wie gefüllte Pralinen…
Physiker Robert Seguin der TU Berlin erhält Leopoldina-Preis für junge Wissenschaftler 2007
Physiker schlagen Konzept für extrem energiereiche Strahlungsquelle vor.
Neues Verfahren soll zur Entwicklung von winzigen Nanoschaltkreisen und effizienteren Solarzellen beitragen
Selbstorganisation
Winzige Kunststoffpartikel ordnen sich unter dem Einfluss eines elektrischen Feldes selbstständig in symmetrischen Mustern an.
Forscher kontrollieren die Wechselwirkung zwischen Atomen und Oberflächenplasmonen auf der Ebene einzelner Photonen.
Wissenschaftler verfeinern Verfahren, um ultrakurze Lichtblitze zu erzeugen.
Zwei hochintensive Laser durchstrahlen ein Plasma, wobei die Dichte des Plasmas verändert wird und zu einer Polarisationsdrehung des Laserlichts führt.
Spinon und Orbiton sollen Verhalten von Supraleitern erklären helfen.
Amerikanischen Forschern ist es erstmals gelungen, Moleküle aus zwei Positronium-Atomen herzustellen. Als Positronium bezeichnen die Physiker Atome aus einem Elektron und einem Positron, dem positiv geladenen Antiteilchen des Elektrons. Die Existenz…
Neue Methode ermöglicht kontraststarke Abbildung seltener Metallatome.
Elektronenbahnen eines Kalium-Atoms auf einen Millimeter ausgedehnt
Prototyp soll zeigen, dass Beschleuniger auch in kompakter Form und mit Terahertzstrahlung funktionieren.
Verkehr
Schon kleine Störungen im Verkehrsfluss, häufige Spurwechsel und langsame Reaktionen begünstigen die Staubildung.
Rund 700 Kern- und Teilchenforscher treffen sich vom 12. bis 16. März an der Universität Gießen anlässlich eines Kongresses der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG). Auf der Tagesordnung: Neuestes in Sachen Atomkerne, Quarks und Dunkler…
Neues Spektroskopieverfahren ermöglicht Untersuchung besonders schneller Energieübergänge in Atomen und Molekülen.
Albert Einstein hat 1905 durch die einfache Beschreibung des klassischen Photoeffekts einen Beleg für die Quantenstruktur des Lichtes erbracht – und dafür den Nobelpreis für Physik des Jahres 1921 erhalten. Doch bei extrem hohen Lichtintensitäten…
In Hamburg wurde heute feierlich die modernste Synchrotronstrahlungs-Röntgenquelle der Welt eingeweiht.
Beim neuen Verfahren stoßen Gasteilchen an von Laserlicht erwärmte Glaskugeln und beeinflussen dabei deren Bewegung.
Zeitmessung
Mithilfe von Glasfaserkabeln und Laserlicht verglichen Forscher die Genauigkeit von verschiedenen Atomuhren mit einer Rekordpräzision.
Dank neuartiger Selbstverstärkung liefern starke Röntgenlaser einen hochfokussierten Strahl, der deutlich schärfere Bilder als bisher ermöglichen soll.
Wissenschaftler vom CERN und dem italienischen National Institute of Nuclear Physics haben erstmals direkt beobachtet, wie sich eine Art von Neutrinos in eine andere umwandelt.
Die Arbeitsgruppe „Hadronen- und Kernphysik“ des Global Science Forums der OECD in Paris hat ihren neuen Bericht über den gegenwärtigen Sachstand dieses Forschungsgebietes veröffentlicht. Daran beteiligt waren über einen Zeitraum von zwei Jahren alle…
Attosekundenphysik
Der Nobelpreis für Physik 2023 geht an Pierre Agostini, Ferenc Krausz und Anne L’Huillier für ihre Arbeiten, um ultraschnelle Prozesse zu analysieren.
Quantenphysik
Den Nobelpreis für Physik erhalten dieses Jahr Alain Aspect, John F. Clauser und Anton Zeilinger für ihre Arbeiten auf dem Gebiet der Quantenmechanik.
Preis geht an Francois Englert und Peter Higgs für die Entwicklung des Higgs-Mechanismus.
Yoichiro Nambu, Makoto Kobayashi und Toshihide Maskawa teilen sich den diesjährigen Physik-Nobelpreis für ihre Arbeiten über subatomare Physik.
Ergebnisse des Borexino-Experiments könnten zu neuen Erkenntnissen über das Innere der Sonne führen.
Messungen des OPERA-Experiments ergeben, dass Neutrinos die Strecke vom CERN zum Gran Sasso in Überlichtgeschwindigkeit zurücklegen.
In Italien gelang es einem internationalen Forscherteam mit Hilfe eines speziellen Detektors die vorausgesagten Neutrinos aus dem Erdinneren nachzuweisen.
Forscher konnten zum fünften Mal ein Tau-Neutrino in einem Strahl aus Myon-Neutrinos messen. Damit hat das OPERA-Experiment seine Aufgabe erfüllt.
In den Messdaten des GERDA-Experiments lässt sich kein Signal des extrem seltenen Zerfalls ausmachen. Eine frühere Entdeckungsmeldung ist damit widerlegt.
Erstes großes gemeinsames Forschungsprojekt von China und den USA untersucht Neutrinoeigenschaften
Nuklidkarte
Forscher erzeugten erstmals das extrem kurzlebige Uran-214 – das leichteste bislang bekannte Uranisotop.
Physiker haben erstmals einen seltenen radioaktiven Zerfall beobachtet – den sogenannten Doppelgammazerfall eines angeregten Kernzustands.
Forscher simulieren den fraktionalen Quanten-Hall-Effekt mit einem zweidimensionalen Gittermodell.
Mikroskopie
Mithilfe eines neuen Quantenpunktmikroskops lassen sich elektrische Potenziale von Atomen und Molekülen mit extrem hoher Genauigkeit abbilden.
Am 1. Januar 2009 wird in Erlangen ein neues Max-Planck-Institut gegründet
Tieftemperaturphysik
Eine neuartige Methode ermöglicht es erstmals, eine bestimmte Gruppe von Atomen beinahe auf den absoluten Nullpunkt der Temperatur abzukühlen.
Bisher fehlendes Element 117 im Periodensystem der Elemente wurde erstmals nachgewiesen und deutet darauf hin, dass noch schwerere - noch nicht nachgewiesenene - Elemente wieder stabil sein könnten.
Ein Spiegel aus Elektronen, der sich mit nahezu Lichtgeschwindigkeit bewegt, kann extrem kurze und energiereiche Lichtblitze erzeugen.
Berliner Wissenschaftler erzeugen Lichtimpuls von nur 12 Attosekunden
Eine Wolke aus tiefgekühlten Rubidiumatomen hilft dabei, Laserfrequenzen zu stabilisieren.
Wissenschaftler haben an der GSI nun die weltweit einzigartige Möglichkeit, Laserstrahlen und Ionenstrahlen, die in der bestehenden Beschleunigeranlage produziert werden, in Experimenten miteinander zu kombinieren. In der vergangenen Woche führten…
Der LHC wird wie geplant im Februar seinen Betrieb wieder aufnehmen. Und doch ändert sich der Fahrplan, mit dem die bisher unerreichten Energien angepeilt werden.
Ergebnis aus 2005 bestätigt – Abweichungen zwischen Messmethoden bleiben bestehen.
Experimente am Jülicher Beschleuniger COSY könnten Effekt bei der Kollision von Neutronen und Protonen erklären
Seit Jahrzehnten untersuchen Physiker die kleinsten Bauteilchen der Materie. Nun hat ein internationales Forscherteam am amerikanischen Forschungszentrum Fermilab in Batavia zwei neue, exotische Konglomerate nachweisen können.
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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