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Universum
Technik
Vom Körper reflektierte Mikrowellen bilden die Grundlage, um Vitalfunktionen ohne jeden Körperkontakt zuverlässig aufzuzeichnen.
Hochtemperatur-Brennstoffzellen arbeiten bei Temperaturen bis zu 1000 Grad Celsius. Besonders geeignet sind solche Anlagen für kleine stationäre Kraftwerke.
Spezielle Antennen sollen durch Plasmaschichten ausgelöste Kommunikations-Blackout verhindern.
Physiker verfolgen verschiedene Ansätze, um Kernfusion als saubere Energiequelle nutzbar zu machen – die physikalischen Voraussetzungen für solche Kaftwerke werden derzeit erforscht.
Energie
Seit Jahrzehnten arbeiten Forscherinnen und Forscher daran, die Kernfusion als Energiequelle zu erschließen. Einige Meilensteine haben sie dabei schon erreicht.
Teilchen
Die potentielle Energiequelle Kernfusion findet nur in einem ultraheißen Plasma statt – extrem starke Magnetfelder sind nötig, um dieses Plasma zu bändigen.
Leben
Spitzenfußballer machen es intuitiv richtig, wenn ihnen auch die Lehrbücher anderes empfehlen. Für den Einwurf werfen sie den Fußball unter einem flachen Winkel.
Gregor Lämmel von der TU Berlin arbeitet an Computermodellen, die das Verhalten von Fußgängern simulieren. Philipp Hummel sprach für unseren Podcast mit dem Informatiker. Hier finden Sie den Beitrag zum Nachlesen.
Materie
Forscher wollen die Tarntechnik von Kopffüßern für eine neue flexible Displaytechnologie nutzen.
BMBF fördert die Neutronenquelle der TU München mit rund 200 Millionen Euro - Helmholtz-Zentren Jülich, Berlin und Geesthacht steuern weitere 100 Millionen Euro bei
Der israelische Physiker Daniel Shechtman erhält 2011 den Nobelpreis für Chemie.
Prof. Karlheinz Meier: "Die größten Experimente, die die Menschheit je gemacht hat" - Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert Grundlagenforschung in der Teilchenphysik an der Heidelberger Ruprecht-Karls-Universität
Neues Experiment soll Eigenschaften der Neutrinos weiter erforschen
GERDA geht 1400 Meter unter der Erde der Frage nach, ob Neutrinos ihre eigenen Antiteilchen sind.
Erde
Am 17. Juni hat das GeoForschungsZentrum Potsdam seinen Namen geändert. Es heißt jetzt: "Helmholtz-Zentrum Potsdam – Deutsches GeoForschungsZentrum (GFZ)"
Helmholtz-Zentrum Geesthacht – Zentrum für Material- und Küstenforschung, so heißt ab heute das GKSS-Forschungszentrum in Geesthacht.
Der am 11. Juni 2008 gestartete Forschungssatellit erhält einen neuen Namen und liefert ein erstes Bild des gesamten Himmels im Gammastrahlungsbereich
Mithilfe des ESA-Satelliten wollen Forscher Unterschiede im Schwerefeld der Erde genauer bestimmen.
Satellit GOCE: Aus den Anomalien des irdischen Gravitationsfeldes wollen Geophysiker Informationen über den inneren Aufbau der Erde, Meeresströmungen und klimatische Veränderungen gewinnen
Forscher präsentieren Auswertung von weiteren Satelliten-Daten - Neue Erkenntnisse zu Klimawandel und Entstehung von Erdbeben möglich
Tiere finden sich im Erdmagnetfeld zurecht, weil Hirnzellen ein Navigationssystem aufbauen.
Ferninfrarotspektrometer an Bord des Flugzeugobservatoriums SOFIA nimmt seinen Betrieb auf.
Infrarotdaten deuten auf Hochländer aus Granit - und damit auf Plattentektonik auf einem ursprünglich wasserreichen Planeten
Gaia-Start am 19. Dezember 2013
Untersuchung von 72 Zusammenstößen von Galaxienhaufen liefert Informationen über die mysteriösen Partikel der Dunklen Materie.
Milchstraße
Vor ein paar Jahren entdeckten Forschende eine gigantische Welle aus Gas in der Milchstraße. Jetzt ist klar: Die Radcliffe-Welle bewegt sich.
Weltraumteleskop Herschel entdeckt rasante Gasströme in Galaxien
Astronomen glaubten erstmals eine direkte Spur der kosmischen Inflation gefunden zu haben. Doch nun rudern sie zurück: Staub könnte das Signal vortäuschen.
Auf ihrer langen Bahn um das Zentrum der Milchstraße pendelt die Sonne alle 62 Millionen Jahre durch die Scheibenebene der Galaxis hindurch. Diese Pendelbewegung könnte die Biodiversität auf der Erde beeinflusst haben, behaupten jetzt Forscher aus…
Nur zwei Lichtjahre vom supermassereichen Schwarzen Loch entfernt entstehen trotz starker Gezeitenkräfte neue Sterne.
Sternsystem HDF 850.1 ist weiter entfernt und größer als gedacht - und liefert neue Erkenntnisse über die Entstehung von Galaxienhaufen.
Hubble-Beobachtungen zeigen: Sternsysteme entwickeln sich schneller als theoretische Modelle vorhersagen.
Milliarden von Sternen bilden die Galaxien, die sich wiederum zu Galaxienhaufen zusammenschließen. Manchmal kommt es dabei auch zu gigantischen Kollisionen.
Die statistische Untersuchung von 200 Galaxien zeigt, dass die Sternsysteme sich weniger stark unterscheiden als bislang gedacht - und wirft damit möglicherweise das favorisierte Modell ihrer Entstehung über den Haufen
Hobby-Astronomen helfen bei der Suche nach seltenen Sternsystemen
Astronomen entdecken erstmals eine isolierte Gruppe von Zwerggalaxien und erhalten so neue Erkenntnisse über die Entstehung von Galaxien.
Wie Perlen auf einer Schnur stehen 14 Zwerggalaxien in einer Reihe - gehalten von Dunkler Materie
Astronomen finden Zwerggalaxien ohne Dunkle Materie - in einem riesigen Ring aus ursprünglichem Gas
Neue Messungen zeigen, dass die Milchstraße schneller rotiert und massereicher ist als bislang vermutet
Beobachtungen der elliptischen Galaxie Centaurus A deuten auf eine Verschmelzung mit einer Spiralgalaxie in jüngerer Vergangenheit hin.
Im sichtbaren Licht wirken Galaxienhaufen wie Ansammlungen von Galaxien. Im Röntgenlicht zeigt sich jedoch, dass die meiste Materie gar nicht in den Galaxien steckt.
Neue Beobachtungen eines drei Milliarden Lichtjahre entfernten Galaxienhaufens vertiefen das Rätsel um die so genannte Dunkle Materie. Der Galaxienhaufen enthält in seinem Zentralbereich nur Dunkle Materie, aber keine Galaxien -- eigentlich sollten…
Weltall
Vor zehn Milliarden Jahren stieß die Ur-Galaxis mit einer weiteren Galaxie zusammen und erhielt dadurch ihre heutige Struktur.
Was passiert mit unserem Sonnensystem, wenn die Milchstraße und die Andromeda-Galaxie zusammenstoßen?
Der amerikanische Satellit Swift hat eine Sternexplosion in der neuen Rekordentfernung von 12,8 Milliarden Lichtjahren registriert. Im September 2005 traf den Satelliten ein Schauer hochenergetischer Gammastrahlung, der beim Todeskampf des Sterns…
Sternenleiche sendet Strahlungsblitze aus - die an Staubwolken in der Umgebung reflektiert werden
Stefan Wagner von der Landessternwarte Heidelberg über Gammaastronomie an den H.E.S.S.-Teleskopen. Der Audiobeitrag war in der 56. Folge des Podcasts von Welt der Physik zu hören, erschienen am 29. Juli 2010.
Jochen Greiner vom Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik in Garching über die stärksten Explosionen im Universum. Der Audiobeitrag war in der 122. Folge des Podcasts von Welt der Physik zu hören, erschienen am 15. Januar 2013.
Beobachtungen deuten auf einen Zusammenhang zwischen drei extremen Phänomenen hin.
Astronomen entdecken erstmals „Gammajets“ eines supermassereiches Schwarzen Lochs.
Gammastrahlenausbrüche sind die stärksten Explosionen im Universum und überstrahlen für wenige Sekunden alle anderen Gammastrahlenquellen am Himmel.
Forschung – gefördert vom BMBF
Wissenschaftler aus Deutschland sind maßgeblich an den Vorbereitungen für das Cherenkov Telescope Array, kurz CTA, beteiligt.
Gammastrahlung bildet das kurzwellige Ende des elektromagnetischen Spektrums. Ihre Wellen haben die höchsten Frequenzen und die höchsten Energien.
Forscher entdecken den Überrest einer Sternexplosion, die vor 10.000 Jahren am Himmel aufleuchtete
Die mysteriöse Dunkle Materie ist vielleicht gar nicht so dunkel - zumindest nicht im hochenergetischen Bereich
Im Gegensatz zu fossilen oder nuklearen Kraftwerken speisen Solar- und Windkraftanlagen sehr unregelmäßig Strom ein. Hilft synthetisches Erdgas, das bei Bedarf in Gaskraftwerken rückverstromt werden kann?
Astronomen untersuchen, warum die Strahlung von supermassereichen Schwarzen Löchern aus anderen Galaxien stark gestreut bei uns ankommt.
Eine Reihe junger Sternhaufen im Zentrum unserer Milchstraße stellt die Astronomen vor ein Rätsel.
Astronomen finden Gaswolken, die in die Galaxis fallen und so den Grundstoff für die Entstehung neuer Sterne liefern.
Exoplaneten
Forscher haben einen jupiterähnlichen Gasplaneten um einen Weißen Zwerg entdeckt, der die letzte Entwicklungsphase seines Sterns überstand.
Neu entwickelte Computersimulation liefert den Schlüssel zum Verständnis der leuchtkräftigsten Galaxien im Kosmos.
Planetenentstehung
Forschende finden erstmals planetengroße Verdichtungen bei einem jungen Stern – die erste Phase einer bislang unbeobachteten Art der Planetenentstehung.
Energiereiches Sternenlicht kann Helium aus den Atmosphären von Gasplaneten entreißen und deren Entwicklung damit entscheidend beeinflussen.
Materie fließt von den äußeren Bereichen des Systems GG Tau-A gen Zentrum und erhält so die innere Gas- und Staubscheibe aufrecht.
Neue Theorie erklärt, wie sich supermassive Schwarze Löcher schon im jungen Universum bilden konnten.
Wissenschaftler beobachten eine Gaswolke, die nahe am Schwarzen Loch im Zentrum der Milchstraße vorbeirast.
Ursprüngliche Materie existierte noch zwei Milliarden Jahre nach dem Urknall - in Sternen produzierte Elemente haben sich ungleichmäßiger im All verteilt als bislang angenommen
Astronomen entdecken Gaswolken zwischen M 31 und M 33 - ein Zustrom solcher Wolken könnte die Sternentstehung in den Galaxien antreiben.
Modellrechnungen der Uni Bonn erklären die beobachtete Vielfalt von Planetenbahnen
Teilchen Teilchen Bei der Suche nach dem, „was die Welt im Innersten zusammenhält“, stießen Physiker in immer kleinere Dimensionen vor. Dabei entdeckten sie nicht nur neue Teilchen, sondern auch bislang unbekannte Kräfte. Themenseite Materie Materie…
Sonnensystem
Das Wechselspiel zwischen der festen Oberfläche und der dichten Atmosphäre beeinflusst offenbar die Rotationsgeschwindigkeit des Planeten.
Altersbestimmung von Meteoriten enthält einen Fehler - Korrektur erlaubt genauere Datierung der Planetenentstehung
Röntgenstrahlung eignet sich als Werkzeug und als Sonde für Nanostrukturen.
Forscher können die Schwingungsrichtung von polarisiertem Licht gezielt steuern - Möglichkeiten für neue Computertechnik
Neue Materialien für elektronische Schaltkreise lassen sich elegant mit Silizium-Technologie kombinieren
Genauso schnell wie ein Auto auf der Überholspur fliegen die winzigen Tropfen aus der Düse.
Korrosionsfeste Metalllegierungen zeigen superelastisches Verhalten und könnten in Zukunft für künstliche Herzklappen genutzt werden.
Neue Spektroskopiemethode zeigt überraschend, dass die hauchdünne Hülle aus Wassermolekülen eine wichtige Rolle in biologischen Prozessen spielen könnte
Physiker messen erstmals Photonen, ohne sie zu zerstören
Lichtteilchen sind ein flüchtiges Gut. Dennoch lassen sich diese Photonen für Sekundenbruchteile speichern und nun sogar einzeln zählen.
Röntgentechniken machen dunkle Färbungen anhand von Metallspuren nach mehr als 100 Millionen Jahren sichtbar
Es ist winzig klein und besteht nur aus zwei Protonen, zwei Neutronen und zwei Elektronen. Ein bisher unerreicht genauer Einblick in die Dynamik eines schweren Wasserstoff-Moleküls (Deuterium) gelang nun Physikern vom Max-Planck-Institut für…
Die elektrische Ladung der Unterlage entscheidet über unterschiedliche Gefrierpunkte von unterkühltem Wasser
Detailaufnahmen des Gefrierprozesses zeigen ungewöhnliches Verhalten von Wasser.
Künstliches Methanhydrat als günstige Alternative zu Pipelines und Flüssiggastanker
Theoretische Berechnungen zeigen, wie das Wechselspiel zwischen einer Brücke und ihren Besuchern bei der Millenniumsbrücke in London zu gefährlichen Schwingungen geführt hat.
Jeder Hochprozentige besitzt seinen eigenen "Fingerabdruck", so dass ein breites Absorptionsspektrum Fälschungen, aber auch unterschiedliche Sorten und Abweichungen in der Produktion erkennen lässt
Mit Laserpulsen treiben Forscher winzige Kugeln über eine Wasseroberfläche und bringen deren Hülle gezielt zum Platzen, um die Fracht zu entladen.
Wechselwirkung mit anderen Planeten werfen Gasriesen aus der Bahn - und kehren ihren Orbit um.
Physiker aus Karlsruhe haben den genauen Mechanismus der Lichtemission von Zufallslasern entschlüsselt. Die Stärke des Lichteinschlusses lässt sich in nanokristallinen Pulvern aus Zinkoxid nachweisen.
Rätsel der holprigen Sandpisten gelöst
Spezielle Nanokristalle lassen sich zwischen farblosem und fluoreszierendem Zustand hin- und herschalten und taugen damit als Geheimtinte.
Neues Material für Neuroprothesen - Nanoröhrchen aus Kohlenstoff können sich mit Hirnzellen verknüpfen
Tausende miteinander verdrillter Fasern sind stabil und erzeugen weiche und tiefe Klangfarben.
Astrophysik
Astronomen beobachteten die stark geneigte Rotationsachse eines Schwarzen Lochs, die sich nicht mit den bisherigen Theorien erklären lässt.
Wird ein Kristall mit kurzen Wellen etwas gekitzelt, verändert er plötzlich seine Eigenschaften
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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