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Universum
Untersuchung von explodierenden Sternen könnte einen Eckpfeiler der Kosmologie ins Wanken bringen.
Nahezu jeder zweite sonnenähnliche Stern besitzt mindestens einen Planeten kleiner als Saturn
Turbulente Strömungen bieten mögliche Erklärung für inner- und intergalaktische Magnetfelder
Satelliten-Beobachtungen zeigen: Beliebtes Science-Fiction-Motiv existiert auch in der Realität
Dichtes Gedränge in Sternhaufen reißt Sternenpaare auseinander
Extrasolarer Planet wird von seinem Stern hunderttausend Mal stärker bestrahlt als die Erde von der Sonne.
Überreste der Katastrophen verschleiern den Blick auf aktive Galaxienkerne
Neues Modell erklärt Häufigkeit von Super-Erden auf engen Umlaufbahnen
Forscher sieht großräumige Schwingungen der Raumzeit als Ursache der mysteriösen Dunklen Energie
Gaswolken um supermassereiche Schwarze Löcher bieten neue Möglichkeit zur Vermessung des Universums
Oszillationen können kleine Schwarze Löcher verraten, die beim Urknall entstanden sind.
Erste statistische Analyse der vom Weltraumteleskop Kepler entdeckten 1235 potenziellen Exoplaneten
Aufnahmen der Raumsonde Messenger zeigen Spuren von extremem Vulkanismus in der Frühzeit des sonnennächsten Planeten
Aufnahmen der Raumsonde Dawn zeigen überraschende Variationen in Alter und Zusammensetzung der Oberfläche des Himmelskörpers.
Das Nobelpreiskomittee begründet die Vergabe mit den Leistungen für die Entdeckung der beschleunigten Expansion des Universums durch Supernovabeobachtungen.
Dank moderner Teleskope können Astronomen immer tiefer und genauer in die unendlichen Weiten des Weltalls blicken – angefangen beim Sonnensystem bis hinein ins frühe Universum.
Bilder der Raumsonde Cassini zeigen: Seit 100 Millionen Jahren fällt Schnee auf den Himmelskörper.
Wissenschaftler beginnen mit Beobachtungen während der Aufbauphase - Fertigstellung des Observatoriums für 2013 geplant
Forscher entdecken hochenergetische Strahlung vom Krebs-Pulsar - physikalische Modelle müssen überdacht werden
Als Lebens-Indikator ist das Sauerstoff-Molekül deshalb mit Vorsicht zu genießen.
Astronomen finden Erklärung für die seltsame Rotation des siebten Planeten.
Forscher bestimmen erstmals die Temperatur, die vor vier Milliarden Jahren auf dem Roten Planeten herrschte.
Neue Theorie erklärt, wie sich supermassive Schwarze Löcher schon im jungen Universum bilden konnten.
Beobachtungen mit dem Weltraumteleskop Hubble zeigen: Verschmelzungen von Galaxien sind nicht die Ursache.
Exoplaneten
Noch ist unser blauer Planet etwas Besonderes. Doch immer mehr Planeten bei anderen Sternen werden entdeckt, die erdähnlich und lebensfreundlich sein könnten.
Der alltägliche Sprachgebrauch von „astronomischen Zahlen“ meint Werte, die mit normalem Verstand nicht fassbar sind. Wie misst man „astronomischen Entfernungen“?
Nach gängiger Theorie entstand das Universum vor etwa 14 Milliarden Jahren aus dem Urknall. Doch wie hat es sich bis heute entwickelt und wie sieht die Zukunft aus?
Aus den Tiefen des Kosmos kommt nicht nur Licht – also elektromagnetische Strahlung – zu uns: Die Erde ist einem ständigen Bombardement von Teilchen ausgesetzt.
Bis heute ist unklar, wie die kompakten Objekte genau aussehen. Durch den Nachweis von Gravitationswellen könnten die Theoretiker Ihre Modelle testen.
Die größten bekannten Materieansammlungen im All sind Galaxienhaufen. Durch ihre Anziehungskraft lenken sie sogar Licht ab – sie wirken wie eine gigantische Linse.
Die klassische Astronomie nutzte nur sichtbares Licht von Himmelskörpern. Mittlerweile sind Beobachtungen von vielen Spektralbereichen und kosmischen Teilchen Routine.
Teleskope auf entlegenen Bergen, Forschungssatelliten im Weltraum: Nacht für Nacht, Tag für Tag versuchen Astronomen, die Geheimnisse des Universums zu entdecken.
Einige Objekte in Sternhaufen sind heißer und leuchtkräftiger als die Theorie erlaubt. Ursache für diese "Blauen Nachzügler" ist offenbar ein naher Begleitstern, von dem Masse abgezogen wurde.
Zwar scheint der Kosmos voll von strahlenden Sternen und leuchtenden Gaswolken zu sein. Doch der Eindruck trügt.
Eigentlich sollte die gegenseitige Anziehung der Materie die Ausdehnung des Kosmos langsam abbremsen, doch stattdessen expandiert er scheinbar immer schneller.
Milliarden von Sternen bilden die Galaxien, die sich wiederum zu Galaxienhaufen zusammenschließen. Manchmal kommt es dabei auch zu gigantischen Kollisionen.
Im sichtbaren Licht wirken Galaxienhaufen wie Ansammlungen von Galaxien. Im Röntgenlicht zeigt sich jedoch, dass die meiste Materie gar nicht in den Galaxien steckt.
Galaxien begegnen sich häufig und beeinflussen sich dabei mehr oder weniger stark. Tatsächlich gibt es kaum eine große Galaxie, die nicht noch Spuren von Kollisionen zeigt.
Gewaltige Gaswolken beginnen irgendwann sich zu drehen, und bilden schließlich Tausende von Sternen. Soweit das grobe Bild – die Details aber bleiben rätselhaft.
Sterne gibt es unzählig im Universum. Sie sind die Elementfabriken im Kosmos. Je nach ihrer Masse kann die Entwicklung und Lebensdauer ganz unterschiedlich sein.
Neue Messungen belegen, dass Pluto doch größer ist als sein 2005 entdeckter Konkurrent.
Messungen der Raumsonde Rosetta zeigen ungewöhnlich hohe Dichte des Himmelskörpers
Kombination von Hubble-Aufnahmen und Supercomputer-Simulationen liefert bislang genaueste Kollisionsrate der Sternsysteme.
Explosion durchleuchtet kollidierende Sternsysteme im frühen Kosmos - und zeigt unerwartet hohen Anteil an schweren Elementen
Strahlungsabsorption im galaktischen Zentrum liefert Einblick in die interstellare Chemie.
Astronomen entdecken jungen Millisekunden-Pulsar mit starkem Magnetfeld - Objekt fügt sich nicht in bisherige Entstehungsmodelle
Paradoxer Effekt: Schnee und Eis wärmen ferne Planeten um häufigstem Sternentyp der Milchstraße.
Forscher versuchen zu erklären, was den Dynamo im Inneren des Erdtrabanten für Millionen von Jahren angetrieben hat.
Sterne entstehen dort innerhalb kurzer Phasen - Beobachtung könnte helfen, die Verteilung Dunkler Materie in den Galaxien zu verstehen
Ursprüngliche Materie existierte noch zwei Milliarden Jahre nach dem Urknall - in Sternen produzierte Elemente haben sich ungleichmäßiger im All verteilt als bislang angenommen
Galaktische Felder fördern die Verdichtung großer Gaswolken und bereiten damit den Boden für die Bildung neuer Sterne.
Enge Begegnungen mit massereichen Doppelsternen produzieren rasende Einzelgänger
Genaue Messungen erlauben Rekonstruktion der Geburtsgeschichte des exotischen Himmelsobjekts
Kontroverse Theorie erklärt starke Magnetfelder von schnell rotierenden Neutronensternen.
Astrobiologen versuchen, die beschränkte Sichtweise auf Erdähnlichkeit zu umgehen.
Am Samstag startet das Mars Science Laboratory - die bislang aufwendigste Planetensonde
Gammastrahlung gibt Einblick in die Produktion hochenergetischer Teilchen in Sternentstehungsregionen.
Physik hinter den Dingen
Ist die Erde der einzige lebensfreundliche Planet im Sonnensystem? Und kann es auf Planeten bei anderen Sternen Leben geben?
Extrem massereiche Schwarze Löcher entwickeln sich anders als ihre kleineren Geschwister.
Gestirn stellt neuen Rotationsrekord auf und wird fast von der Fliehkraft zerrissen.
Jede Sekunde rasen unzählige kosmische Neutrinos durch die Erde – nahezu ungehindert. Ihre Detektion ist eine mühsame, aber viel versprechende Aufgabe.
Schwingungen erlauben Blick ins Sterninnere und liefern dabei neue Erkenntnisse über die Sternentwicklung
Hoher Kohlenstoff-Anteil verhindert Plattentektonik und Entstehung von Ozeanen
Bis zu 200 Tonnen Materie verliert der Erdtrabant durch eine Sonneneruption.
Symmetrische Strukturen bestätigen galaktische Dynamo-Theorie.
Zeitnahe Beobachtung liefert neue Erkenntnisse über kosmologisch bedeutsame Supernovae
Forscher setzen Verfahren zur Früherkennung von Brustkrebs bei der Suche nach verdächtigen Strukturen auf der Sonnenoberfläche ein.
Gaswolke nähert sich dem supermassiven Objekt.
Die Singularität aus maximal drei Sonnenmassen wird durch pulsierende Röntgenstrahlung erkennbar.
Satellitenteleskop Kepler spürt die bislang kleinsten Planeten bei anderen Sternen auf.
Umstrittene Entdeckung: Haben zwei Planeten auf engen Bahnen das Aufblähen eines Sterns mit Blessuren überlebt?
Unter den extremen Bedingungen im Inneren des Riesenplaneten verhält sich Gestein wie eine Brausetablette.
Weltraumteleskop Hubble entdeckt verräterische Absorption ultravioletter Strahlung auf dem Zwergplaneten.
Staubiges Plasma beeinflusst regelmäßige Schwankungen der langwelligen Radiostrahlung Saturns.
Der Trabant sendet ebenso viel Strahlung aus, wie er empfängt.
Beim bisher vermuteten Heimatsternhaufen stimmen zwar Alter und chemische Zusammensetzung überein – aber die Umlaufbahnen passen nicht.
Verzerrte Bilder von zehn Millionen Galaxien zeigen großräumige Verteilung der mysteriösen Substanz.
Langzeitbeobachtung von Millionen von Sternen zeigt außerdem, dass es mehr kleine als große Planeten gibt.
Beobachtung mit Kepler: Roter Zwergstern, der eng von drei Planeten umkreist wird
Erfolgreiche Mission liefert bessere Daten als erwartet – Forscher hoffen auf neue Erkenntnisse über den Ursprung des Kosmos.
Auf der Oberfläche eines merkurähnlichen Himmelskörpers verdampft das Gestein – er umkreist seinen Stern auf einer extrem engen Umlaufbahn.
Im ewigen Schatten ist die Oberfläche des Erdtrabanten porös und eishaltig.
Seit 2006 gibt es in unserem Sonnensystem nur noch acht Planeten: Merkur, Venus, Erde, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun.
Kometen, Asteroiden oder Zwergplaneten – in unserem Sonnensystem gibt es neben den bekannten Planeten noch unzählige weitere Himmelskörper.
Laborergebnisse und Computersimulationen zeigen, wie im Weltall aus Staubkörnchen erste Gesteinsbrocken wachsen können.
Schwarze Löcher beendeten die rasante Bildung neuer Sternen nach etwa 100 Millionen Jahren.
Mondgestein von Apollo 11 zeigt: Noch vor 3,7 Milliarden Jahren hatte der Erdtrabant ein Magnetfeld.
Kombination historischer und aktueller Beobachtungen zeigt Veränderung des Nordsterns.
Schmutzige Sternatmosphäre liefert Einblick in die Zerstörung eines Planeten.
Studie: Gute Voraussetzungen für Wasser und Leben
Raumsonden liefern widersprüchliche Ergebnisse über die klimatische Vergangenheit des Roten Planeten.
Simulationen geben Einblick in die chaotische Frühzeit von Planetensystemen bei Doppelsternen.
Infrarot-Abbildung zeigt Temperaturverteilung auf der Tagseite des Himmelskörpers.
Tageslänge auf dem Planeten hat in 16 Jahren um 6,5 Minuten zugenommen.
Sternhaufen liefert Astronomen Hinweise auf Ursprung des mittelgewichtigen Schwarzen Lochs.
Der Erdtrabant war noch in jüngster Zeit geologisch aktiv.
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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