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Universum
Mit knapp 13 Milliarden Lichtjahren stellt der Quasar CFHQS J2329-0301 einen neuen Entfernungsrekord auf.
Amerikanischen Forschern ist es gelungen, einen Einblick in das erste Billionstel der ersten Sekunde unseres Universums zu gewinnen. Mit bislang unerreichter Genauigkeit konnten sie die Verteilung der Polarisation der kosmischen Hintergrundstrahlung…
Hubble-Bilder liefern genauere Vorhersage der Jahreszeiten auf Vesta
Beobachtungen zeigen überraschenden Zusammenhang zwischen sichtbarer und Dunkler Materie
Sonnensystem
Eine Isotopenanalyse deutet darauf hin, dass Erde und Mond aus der Kollision zweier etwa gleich großer Protoplaneten hervorgingen.
Astronomen haben eine Supernova in einer nahen Galaxie aufgespürt - Jahre nach der Explosion
Astronomen haben eine zweite Supererde entdeckt. Dieser erdähnliche Planet umkreist einen nahen Stern und ist von einer dichten Atmosphäre umgeben.
Röntgenstrahlen zeigen, dass kosmische Teilchen auch bei der Kollision von Sternhaufen und Gaswolken entstehen.
Mit dem zufälligen Fund von zehn weiteren Trabanten kennen Astronomen nun insgesamt 79 Monde, die um den größten Planeten im Sonnensystem kreisen.
Amerikanische Astronomen haben erstmals mit Erfolg eine neue Methode zur Vermessung von Neutronensternen angewendet. Den Forschern gelang es, die Bewegung von heißen Eisenatomen unmittelbar über der Oberfläche der Sternenleichen zu beobachten.
Lokale Expansionsrate des Weltalls widerspricht alternativer Theorie zur beschleunigten Ausdehnung des Kosmos
Gaswolken um supermassereiche Schwarze Löcher bieten neue Möglichkeit zur Vermessung des Universums
Eine Kollision beider Monde könnte die unterschiedlich dicke Kruste des Erdtrabanten erklären
Wie ein neues Analyseverfahren zeigt, setzt sich die Gammastrahlung der Milchstraße offenbar aus nur drei fundamentalen Komponenten zusammen.
Strahlungsabsorption im galaktischen Zentrum liefert Einblick in die interstellare Chemie.
Astronomen finden bisher stärkste Hinweise auf ein „Multiversum“. Dunkle Strömung scheint über den Rand des kosmischen Horizonts zu reichen.
Beobachtung von kosmischen Teilchen und Magnetfeldern in der Galaxie M 51 mit dem Radioteleskop LOFAR.
Seit 30 Jahren sorgt eine Gebirgsformation in der Region Cydonia auf dem Mars für Mythen und Verschwörungstheorien: Es handele sich, so die Spekulationen, um das von außerirdischen Intelligenzen geschaffene Abbild eines Gesichts. Jetzt belegen neue…
Statistik enger Doppelsysteme und Häufigkeit explodierender Sterne stimmen gut überein.
Supernova entwickelte sich ungewöhnlich schnell - Forscher sehen thermonukleare Helium-Explosion als Ursache
Vor zweieinhalb Jahren leuchtete im Sternbild Ochsentreiber (Bootes) für rund 200 Tage ein neuer Stern auf - es bleibt unbekannt, worum es sich dabei handelte
Sternmodelle können die Pulsationen nicht erklären – schnelle Rotation könnte die Ursache sein.
Raumfahrt
Lichtsegel, die Laserstrahlen gezielt ablenken, könnten zukünftig als Antrieb für Mini-Raumsonden dienen, die innerhalb von Jahrzehnten zu anderen Sternen fliegen.
Studie: Gute Voraussetzungen für Wasser und Leben
Supercomputer-Simulationen liefern eine Erklärung für 26 Jahre alte Voyager-Daten.
Schwach gebundene Asteroidenpaare sprechen gegen einen signifikanten Einfluss Neptuns auf die Entstehung des Kuipergürtels
Forscher des Bonner Max-Planck-Instituts für Radioastronomie spüren Aminoacetonitril in einer Gaswolke auf.
Exoplaneten
Astronomen entdecken einen Planeten um Barnards Stern, der nur rund sechs Lichtjahre von unserem Sonnensystem entfernt ist.
Ein kürzlich beobachteter und ungewohnt naher Strahlungsausbruch lässt sich durch bisherige Theorien nicht erklären.
Starke ultraviolette Strahlung bläst protoplanetarische Gas- und Staubscheiben fort.
Lise Bech Christensen erhielt den Preis für ihre Arbeit zur spektroskopischen Identifikation gasreicher Galaxien am Astrophysikalischen Institut Potsdam (AIP).
Mars
Derzeitige Instrumente auf Marsrovern erweisen sich bei einem Test als unzureichend – ein anderer Ansatz ist dagegen vielversprechender.
Gaswolke nähert sich dem supermassiven Objekt.
Ob sich ein Planetensystem relativ isoliert bildet oder ihm andere Sterne dabei nahekommen, wirkt sich entscheidend auf die spätere Architektur des Systems aus.
Gravitationswellen beschleunigten das Schwarze Loch auf eine Geschwindigkeit von über vier Millionen Kilometern pro Stunde.
Mit dem Start des Lunar Reconnaissance Orbiter läuten die USA die nächste Phase der Erforschung des Erdtrabanten ein
Astronomen identifizieren Supernovaexplosion in der Milchstraße als Quelle der ungewöhnlichen Teilchenstrahlung
Baumringe enthalten Spuren der hochenergetischen Partikel - Ursache noch unbekannt
In der Nähe von elliptischen Galaxien spürten Astronomen zwei kurze Röntgenausbrüche auf, die sich nicht mit bekannten Quellen erklären lassen.
Strahlungsausbruch liefert Informationen über das intergalaktische Gas.
Der Usprung kosmischer Strahlungsblitze, die nur wenige Millisekunden andauern und sich nicht wiederholen, ist bislang unbekannt.
Rückkopplungseffekt erklärt das geheimnisvolle Aussehen des Saturntrabanten
Astronomen konnten das seltene Phänomen erstmals von einer Raumsonde aus und im Infrarotbereich beobachten
Stellen Sie sich ein Gewitter vor, so groß wie ganz Europa, mit Blitzen, die irdische Blitze um das Tausendfache an Energie übertreffen. Ein solches Monstergewitter hat die amerikanische Raumsonde Cassini auf dem Planeten Saturn beobachtet. Es ist…
Mond
Bodenproben der chinesischen Mondsonde Chang’e-5 deuten auf leicht erschließbare Wasservorkommen auf dem Mond hin.
Kollision zwischen Protoerde und marsgroßem Himmelskörper hinterließ Spuren im Asteroidengürtel, die per Meteorit wieder zur Erde gelangten.
Der Erdtrabant war noch in jüngster Zeit geologisch aktiv.
Mondgestein von Apollo 11 zeigt: Noch vor 3,7 Milliarden Jahren hatte der Erdtrabant ein Magnetfeld.
Magmaeinschlüsse im Mondgestein ähneln Material aus dem Erdmantel - und stehen im Widerspruch zu Modellen der Mondentstehung.
Eine Gesteinsprobe von Apollo 15 zeigt, dass der Dynamo des Erdtrabanten eine Milliarde Jahre länger aktiv war als bislang angenommen.
Leben
In der Nähe entstehender Planeten haben Forscherinnen außergewöhnlich komplexe organische Bausteine des Lebens nachgewiesen.
Amerikanische Forscher haben erstmalig modelliert, wie sich auf einem Neutronenstern aus einem flüssigen Ozean neue kristalline Kruste aufbaut. Dabei zeigte sich im Gegensatz zu den bisherigen Annahmen der Astrophysiker, dass die chemische…
Galaxienhaufen
Zwischen zwei Galaxienhaufen stießen Astronomen auf extrem schnelle Elektronen, die sich mit bisherigen Modellen nicht erklären lassen.
IceCube
Wissenschaftler erhaschen einen Blick ins Erdinnere – nicht etwa durch geologische Messungen, sondern mithilfe von Daten des Neutrinoobservatoriums IceCube.
Strahlungsausbruch eines Schwarzen Lochs liefert Erklärung für galaktische Gammastrahlung.
Computersimulationen zeigen den Dschungel aus Magnetfeldern an der Sonnenoberfläche.
Ausbrüche des zentralen Schwarzen Lochs beschleunigen Teilchen im galaktischen Halo
Vor 25 Jahren stießen Astronomen auf eine diffuse Röntgenstrahlung aus der galaktischen Ebene - jetzt konnte Forscher endlich den Ursprung dieser Strahlung aufspüren
Vor 400 Jahren erkannte Galileo Galilei, dass das schimmernde Band der Milchstraße aus Myriaden von Sternen besteht. Jetzt gelang es einem internationalen Forscherteam zu zeigen, dass sich auch der "Röntgenschein" der Milchstraße aus individuellen…
Weiße Zwerge liefern wertvolle Informationen über die Entstehungsgeschichte der Galaxis.
Eine riesige Wolke aus Wasserstoff rast mit einer Geschwindigkeit von über 250 Kilometern pro Sekunde auf die Milchstraße zu. Die Kollision der Wolke mit dem galaktischen Gas könnte in rund 40 Millionen Jahren geradezu explosionsartig zur Entstehung…
Computersimulationen zeigen, dass Zusammenstöße mit kleineren Sternsystemen Spiralgalaxien nicht zerstören
In der Umgebung der Milchstraße gibt es eine Vielzahl kleiner Zwerggalaxien. Eine Studie der Europäischen Südsternwarte ESO zeigt nun, dass die chemische Zusammensetzung dieser Mini-Galaxien sich deutlich von jener der Milchstraße unterscheidet.
Astronomen lösen ein altes Rätsel pulsierender Sterne - und können dadurch unsere Galaxie genauer als zuvor vermessen
Riesiger Halo enthält mindestens ebenso viel Materie wie alle Sterne der Galaxis zusammen.
Verteilung massereicher Sterne verrät die Struktur unserer Galaxie.
Neue Forschungsergebnisse des IceCube Neutrino Observatory zeigen: Was Neutrinos angeht, unterscheidet sich unsere Galaxie offenbar von anderen.
Astronomen entdecken jupitergroße Planeten, die ihre Bahn allein durchs All ziehen
Staubkörner von der Oberfläche des Asteroiden Itokawa zeigen nanometergroße Krater.
Der Fund eines komplexen organischen Moleküls um junge Sonnen könnte Astronomen einen Blick in unsere eigene Vergangenheit ermöglichen.
Infrarotmessungen deuten auf flache Flüssigkeitsansammlungen hin, die vermutlich aus dem Untergrund gespeist werden.
Weiteres Indiz für flüssige Seen auf dem Saturnmond - nur wo sind die Wellen?
Der größte See auf der Südhalbkugel des Saturnmonds ist flach und nur zeitweilig mit flüssigen Kohlenwasserstoffen gefüllt.
Dunkle Flecken an den Polen des Saturnmonds verändern sich - vermutlich handelt es sich um Seen aus flüssigen Kohlenwasserstoffen, die sich durch Regen füllen
Die amerikanische Raumsonde Cassini hat ein Dutzend weiterer dunkler Flecken in der Nordpol-Region des Saturnmondes Titan aufgespürt. Die Nasa-Forscher sind sich inzwischen sicher, dass es sich bei diesen Flecken um Seen aus flüssigem Methan handelt.
Rover Curiosity misst zehnfachen Anstieg des Gases – Hinweis auf biologische Aktivität?
Jahreszeitliche Schwankungen des Methananteils in der Atmosphäre des Roten Planeten lassen sich auch durch geologische Prozesse erklären.
Beobachtungen mit dem Weltraumteleskop Hubble zeigen präbiotische Moleküle auf Planeten, die vielleicht Leben beherbergen könnten
Forscher weisen jahreszeitliche Methan-Ausbrüche auf dem Mars nach - sind sie ein Hinweis auf tief unter der Oberfläche lebende Bakterien?
Auch elektrische Entladungen über vereisten Oberflächen können Methan erzeugen.
InSight
Mit der NASA-Mission InSight ließ sich erstmals sowohl durch Daten von Beben als auch auf Bildern nachweisen, wie Meteoriten auf dem Planeten einschlugen.
Erde
Durch Bruchstücke von Asteroiden gelangte Wasser auf unseren Planeten – nicht nur in der Frühzeit des Sonnensystems, sondern offenbar bis heute.
Starkes Magnetfeld half bei der Entstehung von Sonne und Planeten und blieb in einem Meteoriten unverändert erhalten.
Untersuchung eines 2012 in Kalifornien niedergegangenen Meteoriten liefert weitere Indizien für Entstehung des Lebens durch organische Stoffe aus dem All.
Tausende Sternschnuppen lassen sich in den Nächten von Mittwoch bis Freitag der kommenden Woche am Nachthimmel beobachten. Jedes Jahr um den 12. August herum bewegt sich die Erde nämlich durch ein besonders staubiges Gebiet des Sonnensystems. Auch…
Ob auf einem Planeten lebensfreundliche Bedingungen herrschen oder nicht, hängt auch davon ob, woraus sein Zentralgestirn besteht.
Am Freitag schwenkt erstmals eine Raumsonde in eine Umlaufbahn um den sonnennächsten Planeten ein
Forscher präsentieren neue Ergebnisse der Raumsonde Messenger – Daten weisen auf ungewöhnlichen inneren Aufbau des sonnennächsten Planeten hin.
Magellansche Wolke
In einer nahen Sternentstehungsregion haben Astronomen einen unerwartet hohen Anteil von Sternen mit der 30- bis 300-fachen Sonnenmasse festgestellt.
Satellitenobservatorium Kepler veröffentlicht Daten über neue Exoplaneten - darunter auch erdähnliche Planeten in der bewohnbaren Zone
Junger Kosmos
Astronomen finden mehr große und massereiche Galaxien im frühen Universum als das kosmologische Standardmodell vorhersagt.
Pulsare
Ein Neutronenstern überrascht Astronomen – und stellt bisherige Modelle für die Entstehung von kosmischen Jets infrage.
Große Magellansche Wolke enthält zwei große Bögen aus jungen Sternen, beide weisen Richtung galaktisches Zentrum.
Himmelsmechanik
Ein Ring aus Gas und Staub umgibt ein junges Doppelsternsystem – liegt aber nicht wie üblich in der Bahnebene der beiden Sterne, sondern senkrecht dazu.
Röntgenbeobachtungen zeigen bislang massereichsten Galaxienhaufen im jungen Kosmos – Standardmodell der Kosmologie in Erklärungsnot?
Potsdamer Wissenschaftler entdeckten den bislang massereichsten Galaxienhaufen im frühen Universum - erklärbar ist seine Existenz nur mit Dunkler Energie
Gasriese im Sternbild Andromeda bildete sich offenbar wie die Planeten unseres Sonnensystems aus einer protoplanetaren Scheibe.
NASA hofft auf weitere Nutzung als stationäre Plattform - wenn Spirit den harten Marswinter übersteht
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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