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Universum
Astronomen haben um den nächstgelegenen Stern Proxima Centauri wohl einen erdähnlichen Planeten gefunden, auf dem es flüssiges Wasser geben könnte.
Astronomen präsentieren ungewöhnlich scharfe Aufnahmen und exakte Positionsmessungen eines Planeten außerhalb unseres Sonnensystems.
Astronomen beobachten erstmals Wetteränderung auf einem Planeten, der einen anderen Stern umkreist.
Gaia
Das Weltraumteleskop Gaia hat über eine Milliarde Sterne vermessen – die nun veröffentlichten Daten dürften die Astronomie jahrzehntelang prägen.
Sternsysteme
Eine statistische Analyse bestätigt, dass es zwischen dem mittleren Sternenalter einer Galaxie und deren Form einen starken Zusammenhang gibt.
Junger Kosmos
In der Galaxie MACS1149-JD1 bildeten sich bereits 250 Millionen Jahre nach dem Urknall die ersten Sterne – das ist ein neuer Rekord.
Sternentwicklung
Astronomen korrigieren Modelle für das Endstadium der Sternentwicklung und zeigen, dass auch unsere Sonne einmal von einer leuchtenden Gashülle umgeben sein wird.
Kosmische Dunkelwolke
Astronomen haben eine schwierige Aufgabe gemeistert: Sie erstellten ein dreidimensionales Modell einer rund 500 Lichtjahre von uns entfernten Sternentstehungsregion.
Astrophysik
Die Masse eines Schwarzen Lochs lässt sich offenbar anhand von Helligkeitsschwankungen der umgebenden Materiescheibe ableiten.
Sonnensystem
Wissenschaftler haben erstmals ein großes Reservoir mit flüssigem Wasser auf dem Roten Planeten aufgespürt – unter dem Eis des Südpols.
Die Analyse von Radardaten bestätigt nun die Existenz von flüssigen Wasserreservoirs unter dem Eis am Südpol unseres Nachbarplaneten.
Raumsonde Messenger untersucht dauerhaft im Schatten liegende Gebiete auf dem sonnennächsten Planeten.
Einschläge von kometarischen Mikrometeoriten brachten fünfzigmal mehr kohlenstoffreiches Material auf den Merkur als auf den Mond.
Windgeschwindigkeit in der Hochatmosphäre ist in sechs Jahren von 300 auf 400 km/h angestiegen.
Tageslänge auf dem Planeten hat in 16 Jahren um 6,5 Minuten zugenommen.
Messungen der Sonde Venus Express zeigen: Seit 2007 ist der Schwefeldioxidanteil in der oberen Atmosphäre stark abgesungen.
Planeten
Wissenschaftler veröffentlichen neue Ergebnisse des Rovers Curiosity, der seit August 2012 auf dem Roten Planeten unterwegs ist.
Astrobiologie
In der Atmosphäre der Venus stießen Astronomen auf Monophosphan. Zwar ist dessen Ursprung noch unklar, aber eine Möglichkeit wären lebende Organismen.
Aufnahmen der Raumsonde Messenger zeigen Spuren von extremem Vulkanismus in der Frühzeit des sonnennächsten Planeten
Forscher präsentieren neue Ergebnisse der Raumsonde Messenger – Daten weisen auf ungewöhnlichen inneren Aufbau des sonnennächsten Planeten hin.
Das Wechselspiel zwischen der festen Oberfläche und der dichten Atmosphäre beeinflusst offenbar die Rotationsgeschwindigkeit des Planeten.
Leben
Die ersten Bausteine des Lebens entstehen bereits im All und können das Aufheizen von Gas- und Staubwolken um junge Sterne überleben.
Gravitationswellen
Am 1. April startet die neue Messkampagne des Gravitationswellenobservatoriums LIGO. Dazu ein Interview mit Karsten Danzmann.
Milchstraße
Das 15 000 Lichtjahre entfernte Objekt LB-1 erweist sich mit der siebzigfachen Masse unserer Sonne als überraschend groß.
Exoplaneten
Erstmals haben Astronomen einen jupitergroßen Himmelskörper entdeckt, der um den Überrest eines sonnenähnlichen Sterns kreist.
ALMA
Beobachtungen mit der Teleskopanlage ALMA zeigen, dass die Planetenentstehung schon früher beginnt als es die gegenwärtigen Theorien vorhersagen.
Galaxien
Astronomen entdeckten eine Scheibengalaxie, die bereits vor rund zwölf Milliarden Jahren existierte – obwohl es sie damals gar nicht geben dürfte.
Fast Radio Bursts
Eine bislang unbekannte Quelle in einer fernen Galaxie sendet etwa alle 16 Tage ein extrem kurzes und sehr energiereiches Radiosignal aus.
Durch Kollisionen der Sagittarius-Galaxie mit der Milchstraße entstanden in drei Phasen besonders viele neue Sterne – möglicherweise auch die Sonne.
Buckminster-Fulleren
Wissenschaftler können erstmals die bislang rätselhafte Entstehung von Buckminster-Fullerenen im Weltall erklären.
Frühes Universum
Astronomen haben erstmals direkt beobachtet, wie die Strahlung der ersten Sterne im Kosmos in den intergalaktischen Raum entweichen konnte.
Planetenentstehung
Experimente und Simulationen zeigen, dass nur elektrostatisch aufgeladene Staubkörnchen zu Gesteinsbrocken und schließlich zu Planeten anwachsen können.
Hubble-Teleskop
Mit dem Weltraumteleskop Hubble ließ sich in der Atmosphäre der Supererde K2-18b – die in der lebensfreundlichen Zone ihres Sterns kreist – Wasserdampf nachweisen.
Die von Roten Zwergen ausgehenden Sternwinde können die Gashüllen naher Planeten wegblasen, wie ein fünfzig Lichtjahre entfernter Gesteinsplanet nun belegt.
Plasmaphysik
In einer Plasmakammer haben Physiker das komplexe Wechselspiel von Sonnenwind und solarem Magnetfeld nachgestellt.
Spiralgalaxien
Pulsierende Sterne offenbaren, dass unsere Heimatgalaxie nicht flach, sondern leicht verbogen und verdreht ist.
Astronomen finden mehr große und massereiche Galaxien im frühen Universum als das kosmologische Standardmodell vorhersagt.
Weltall
Vor zehn Milliarden Jahren stieß die Ur-Galaxis mit einer weiteren Galaxie zusammen und erhielt dadurch ihre heutige Struktur.
New Horizons
Von der Raumsonde New Horizons zur Erde gefunkte Daten und Bilder liefern neue Details über einen rund dreißig Kilometer großen Himmelskörper jenseits der Neptunbahn.
Energiereiches Sternenlicht kann Helium aus den Atmosphären von Gasplaneten entreißen und deren Entwicklung damit entscheidend beeinflussen.
Astronomen entdecken einen Planeten um Barnards Stern, der nur rund sechs Lichtjahre von unserem Sonnensystem entfernt ist.
Beobachtungen belegen erstmals direkt, dass die Spiralarme einer Galaxie durch periodische Schwankungen in der Materiedichte entstehen.
IceCube
Wissenschaftler erhaschen einen Blick ins Erdinnere – nicht etwa durch geologische Messungen, sondern mithilfe von Daten des Neutrinoobservatoriums IceCube.
Astronomen messen das gesamte jemals von Sternen ausgestrahlte Licht und gewinnen so Einblicke in die Geschichte der Sternentstehung.
Jupitermonde
Meterhohe, scharfkantige Eisformationen könnten die Landung einer Raumsonde auf dem zweitinnersten Jupitermond erschweren.
Im galaktischen Zentrum befindet sich eine Molekülwolke, die möglicherweise ein Schwarzes Loch mit der zehntausendfachen Sonnenmasse beherbergt.
Eine Kollision beider Monde könnte die unterschiedlich dicke Kruste des Erdtrabanten erklären
Astronomen haben zum zweiten Mal ein doppeltes supermassereiches Schwarzes Loch im Zentrum einer Galaxie nachgewiesen.
Das Licht eines aktiven Galaxienkerns brauchte mehr als 13 Milliarden Jahre bis zur Erde – damit existierte er bereits 690 Millionen Jahre nach dem Urknall.
Äquivalenzprinzip
Ein Frequenzvergleich von zwölf Atomuhren bestätigt, dass ihr Takt unabhängig von ihrer Position ist – wie von Albert Einsteins Theorie vorhergesagt.
Raumsonde Cassini weist Propen in der Lufthülle des Saturnmonds nach – und schließt damit eine Lücke in der Chemie des Himmelskörpers.
Am 30. April hat das Team des Radioteleskops ALMA (Atacama Large Millimeter Array) die ersten zwei Antennen mit einem Durchmesser von je 12 Metern verbunden. Als erste empfangene Daten konnten schwache Radiowellen – ausgesendet vom Planeten Mars –…
Das zweite Quartal des Astronomiejahres hat "Astronomie und Kultur" zum Thema. Rund 1000 öffentliche Veranstaltungen deutschlandweit gab es im laufenden internationalen Themenjahr bereits. Nun laden Ausstellungen, Planetariumsshows, Konzerte und ein…
Missionsbeginn der beiden europäischen Forschungssatelliten in wenigen Tagen, wenn die endgültige Position erreicht ist.
Woher kommen die Silikatkristalle in Kometen? Beobachtungen eines jungen Sterns und eine neue Theorie liefern eine Antwort
Vor 25 Jahren stießen Astronomen auf eine diffuse Röntgenstrahlung aus der galaktischen Ebene - jetzt konnte Forscher endlich den Ursprung dieser Strahlung aufspüren
Nachdem die nachträglichen Prüfungen der Trägerrakete Ariane 5 ECA abgeschlossen wurden, sollen die Weltraumteleskope Herschel und Planck am 14. Mai in den Weltraum starten.
Begleiter der Milchstraße bewegen sich eigenwillig - und stellen damit physikalische Gesetze infrage: Ist die Gravitation anders als angenommen und gibt es keine Dunkle Materie?
Ein Schlüsselproblem im Verständnis des Riesenplaneten Saturn ist, dass er etwa doppelt soviel Energie abstrahlt, wie er von der Sonne erhält. Diese interne Energiequelle konnte bisher nicht zweifelsfrei identifiziert werden. Physiker der Universität…
Beobachtungen von veränderlichen Sternen und Supernovae mit dem Weltraumteleskop Hubble liefern den bislang genauesten Wert für den Hubble-Parameter
Schnell rotierende Sternenleichen sollen Astronomen bei der Suche nach Schwingungen der Raumzeit helfen
Es ist die älteste Methode zur Suche nach Planeten bei anderen Sternen - nach 50 Jahren führte sie nun erstmals zum Erfolg
Astronomen sehen erstmals im normalen Licht Unterschiede zwischen Tag- und Nachtseite eines Planeten bei einem anderen Stern
Gezeitenkräfte lassen Planeten auf allzu engen Umlaufbahnen innerhalb mehrerer Millionen Jahre in ihren Stern stürzen
Satelliten-Observatorium registriert Schauer hochenergetischer Strahlung - Beobachtungen vom Erdboden aus zeigen Objekt in Rekordentfernung von 13,1 Milliarden Lichtjahren
Astronomen entdecken die Radiostrahlung einer Supernova in der nahen Galaxie M82 - doch das Licht der Sternexplosion ist hinter dichten Gas- und Staubwolken verborgen
Die optische Kamera WFPC2 des Hubble Weltraumteleskops kommt kurz vor ihrem Austausch im Rahmen der fünften Service-Mission mit einem Abschiedsfoto noch einmal zum Zug
Heute wurde MAGIC II, das zweite Auge des Gammastrahlungs-Teleskops auf La Palma eingeweiht. Wir sprachen mit dem technischen Koordinator und erklären, welche Physik mit dem Großteleskop erforscht werden kann.
Er besitzt nur die doppelte Masse der Erde - und hat einen Nachbarn, der in der lebensfreundlichen Zone kreist
Astronomen entdecken bei einem massereichen Stern Oszillationen, die denen der Sonne ähneln - und eine Blick in das Sterninnere erlauben
Radarmessungen der Raumsonde Cassini liefern die Verteilung von Dünen am Äquator des Saturnmondes - und zeigen, dass dort bevorzugt östliche Winde wehen
Er ist der älteste isolierte Pulsar - und strahlt doch heller als viele jüngere Sternenleichen
Satelliten-Observatorium Fermi liefert bislang bestes Bild des Himmels im Bereich der hochenergetischen Gammastrahlung - und entdeckt zahlreiche neue Quellen
Die Kombination von Hubble- und VLT-Beobachtungen zeigt, wie sich das Gas in fernen Sternsystemen bewegt - und liefert so Einblicke in die kosmische Geschichte
Numerische Simulationen zeigen, dass die Kruste von Sternenleichen erheblich fester ist als bislang vermutet
Ballon-Teleskop entdeckt Hunderte von Galaxien - und liefert Erklärung für kosmischen Infrarot-Hintergrund
Zwei Galaxien verschmelzen miteinander - und die supermassiven Schwarzen Löcher in ihren Zentren rasen aufeinander zu
Obwohl die Schwerkraft großer Galaxien sie lange zerrissen haben sollte: Astronomen finden viele intakte Zwerggalaxien im Zentrum eines Galaxienhaufens
Im November 1981 "blinzelte" der Stern Beta Pictoris - zog damals ein Riesenplanet vor dem Stern vorüber?
Stern wird eine Million Jahre zu früh zur Supernova - und stellt damit die Entwicklungsmodelle für sehr massereiche Sterne infrage
Erfolglose Suche nach präbiotischen Molekülen bei roten und braunen Zwergsternen
Bislang umfangreichste Galaxienzählung am südlichen Himmel abgeschlossen - Astronomen finden Milliarden Lichtjahre große Strukturen
Beobachtungen liefern endgültigen Beweis für Theorie: Rote Riesensterne explodieren als Supernova
Simultane Beobachtung eines kosmischen Leuchtfeuers in mehreren Wellenlängenbereichen liefert überraschende Ergebnisse
Astronomen finden neue organische Moleküle in einer Sternentstehungsregion - Computermodelle deuten auf die Existenz auch von Aminosäuren
Astronomen beobachten Zusammenstoß von drei Galaxienhaufen - und weitere Sternsysteme sind schon im Anmarsch
Satellitenmessungen zeigen bei hohen Energien mehr Antiteilchen als die theoretischen Modelle vorhersagen - der Zerfall Dunkler Materie könnte die Ursache sein
700 Grad in sechs Stunden - Astronomen messen rasanten Temperaturanstieg auf einem 200 Lichtjahre entfernten Planeten
Astronomen wollen sich mit dem neuen Instrument, das bis zum Jahr 2014 fertiggestellt sein soll, auf die Suche nach bisher unentdeckten Pulsaren und Galaxien machen
Schnell rotierende Planeten und Sterne zeigen einen universellen Zusammenhang zwischen Energiefluss im Inneren und ihrem äußeren Magnetfeld. Diese Erkenntnis leitet die Astrophysiker um Ulrich Christensen vom Max-Planck-Institut (MPI) für…
Forscher finden im Bereich der Zentimeterwellen sechsmal mehr Strahlung als erwartet - kommt sie von den Überresten der allerersten Sternengeneration?
Astronomen gelingt Blick in die erste Phase der Sternentstehung in Gaswolken - Turbulenzen entscheiden über die Masse der Sterne
Satellit beobachtet den bislang hellsten Gammastrahlungsausbruch - sein Ursprung liegt am Rand des sichtbaren Kosmos
Astronomen finden Zwerggalaxien ohne Dunkle Materie - in einem riesigen Ring aus ursprünglichem Gas
Die kleinsten Galaxien des Universums leuchten viel schwächer, als es ihre Masse erwarten lässt - dunkle Sterneleichen könnten die Ursache sein
Sternenleiche sendet Strahlungsblitze aus - die an Staubwolken in der Umgebung reflektiert werden
Stark gebündelte Materiestrahlen spielen eine wichtige Rolle bei vielen astrophysikalischen Phänomenen - Laborexperimente liefern nun neue Erkenntnisse über ihre Entstehung
Von seiner Größe her ähnelt ein neu entdeckter Planet dem Neptun - doch er umkreist seinen Stern auf einer sehr engen Bahn
Astronomen finden Erklärung für die Existenz scheinbar junger Sterne in alten Kugelsternhaufen
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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