Ausgewählte Filter
Gebiet
Thema
Format
Universum
Überrest einer Sternexplosion nahe dem galaktischen Zentrum erlaubt Rückschlüsse auf jungen Kosmos.
Blick in die kosmische Vergangenheit: Astronomen beobachten Sternexplosionen vor elf Milliarden Jahren
Explodierende Sterne beschleunigen Protonen auf nahezu Lichtgeschwindigkeit.
Explodierende Sterne - so genannte Supernovae des Typs Ia - sind für die Astronomen ein wichtiges Werkzeug: Sie helfen den Forschern als kosmische Leuchtfeuer bei der Vermessung des Universums. Umfangreiche Beobachtungen von 20 Supernovae durch ein…
Astronomen beobachten die Wechselwirkung der bei der Sternexplosion herausgeschleuderten Materie mit einer 20.000 Jahre früher ausgestoßenen Gaswolke (mit Video).
Die Verschmelzung von Weißen Zwergen - und nicht das Aufsammeln von Material von ihrem Begleiter - führt zu Supernova-Explosionen. Das hat möglicherweise Folgen für die Kosmologie.
Chemische Elemente, die im Periodensystem hinter Zinn stehen, stammen wohl nicht wie bisher angenommen aus Sternexplosionen
Astronomen entdecken wichtige Hinweise darauf, wie Sternenexplosionen verlaufen
Zufall erlaubt Astronomen, die Explosion einer Supernova live zu beobachten
Technik
Wenn sich auch die Rechenoperationen überlagern, verbessert das die Effizienz des Quantenrechnens.
Teilchen
Vier Jahre nach dem ersten Nachweis von Element 117 in Dubna konnte nun an der GSI dieses Nuklid nachgewiesen werden.
Exoplaneten
Um einen nur 26 Lichtjahre entfernten Stern entdecken Astronomen einen Gesteinsplaneten – ein idealer Kandidat für Beobachtungen mit künftigen Großteleskopen.
Auf dem jungen Mars gab es möglicherweise gewaltige Eruptionen. Die Entdeckung könnte die Geschichte des roten Planeten umschreiben.
Erde
Die Magmakammer der größten Vulkane auf der Erde füllen sich binnen weniger hundert Jahre.
Analyse der Lava von Santorin liefert neue Erkenntnisse über geologische Prozesse vor gewaltigen Magma-Eruptionen.
Je kälter Materie wird, desto exotischere Zustände nimmt sie an. Nahe dem absoluten Nullpunkt bei etwa minus 273 Grad Celsius bilden sich Superatome, so genannte Bose-Einstein-Kondensate.
Materie
Winzige Heliumtröpfchen verlieren unterhalb von minus 271 Grad Celsius nicht nur jede innere Reibung, es können auch sogenannte Quantenstrudel darin auftreten.
Festkörperphysik
Unter Hochdruck leitet eine chemische Verbindung aus Wasserstoff und Lanthan den elektrischen Strom bereits bei minus 23 Grad Celsius verlustfrei – ein neuer Rekord.
Wissenschaftlern des Forschungszentrum Dresden-Rossendorf gelang, was vorher immer versucht wurde, doch nie von Erfolg gekrönt war: einen supraleitenden Halbleiter aus Germanium zu erzeugen. Dies könnte zur Renaissance von Germanium als Grundmaterial…
Entdeckung widerspricht der Intuition von Physikern
Ein Rastertunnelmikroskop macht die magnetische Struktur von stark korrelierten Elektronensystemen sichtbar – Atom für Atom.
Graphen
Physiker entdeckten, dass zwei aufeinandergestapelte Schichten aus Graphen den elektrischen Strom bei tiefen Temperaturen verlustfrei leiten können.
Die Sprungtemperatur des Schmiermittels Molybdändisulfid verändert sich signifikant mit der Schichtdicke, Forscher wollen das für Transistoren nutzen.
Winzige Quantenpunkte weisen einen Weg auf, zukünftige Computerchips noch schneller und ihre Strukturen noch kleiner zu gestalten.
Terahertzstrahlen liegen zwischen Infrarotstrahlen und Mikrowellen und finden immer mehr Anwendungen. Ein internationales Forscherteam entwickelte nun aus Supraleitern eine viel versprechendes Terahertz-Modul.
Schwefelwasserstoff wandelt sich unter extrem hohem Druck zu einem Metall mit herausragender elektrischer Leitfähigkeit.
Forscher testen den Prototyp eines supraleitenden Stromkabels – bei einer Stromstärke von 20 Kiloampere.
In der Innenstadt ersetzt das längste supraleitende Kabel der Welt ein Kilometer lange übliche Leitung, kombiniert mit supraleitendem Überspannungsschutz.
Forscher weisen Triplett-Supraleitung in ferromagnetischen Materialien nach und machen damit neue, stromsparende Detektoren möglich
Erstmals nachgewiesener toroidale Strom im Festkörper kann helfen, die Hochtemperatursupraleitung zu verstehen
Elektronenbeschleuniger werden immer kleiner
Leben
Zeitliche Asymmetrie wie Hinken verbraucht deutlich mehr Energie als das gleichmäßige Setzen eines Fußes vor den anderen.
Smarte Materialien
Mithilfe einer piezoelektrischen Faser stellten Materialforscher einen Stoff her, der Schallwellen in kleine Spannungspulse umwandelt und so hörbar macht.
Beobachtungen zeigen keine Atmosphäre bei dem Gesteinsplaneten.
Astronomen sehen erstmals im normalen Licht Unterschiede zwischen Tag- und Nachtseite eines Planeten bei einem anderen Stern
Wenn ein Erdbeben Brücken zum Schaukeln bringt, ist es am sichersten und auch am billigsten, sie ein wenig tanzen zu lassen, sagen US-Forscher.
Metamaterial aus dünnen Kunststofffolien wirkt als akustischer Wellenleiter und könnte sich daher für Schalldämpfung und gerichtete Schallausbreitung eignen.
Metamaterialien
Forscher entwickelten zwei neue Modelle für Tarnkappen, die Wasserwellen um ein Objekt herumfließen lassen.
Immer öfter berichten Physiker über neue Erfolge mit potenziellen Tarnkappen-Werkstoffe. Konnten zum Jahreswechsel deutsche Wissenschaftler rotes Licht mit einem so genannten Metamaterial quasi in die falsche Richtung ablenken, gelang nun…
Mehrfache Streuung von Lichtteilchen sorgt für Tarneffekt im sichtbaren Spektralbereich.
Erst vor wenigen Monaten ließen amerikanische Physiker von der Duke University in Durham einen Kupferblock in einem Tarnbehälter verschwinden. Allerdings nur im Mikrowellenspektrum. Diese Wellen breiteten sich um dieses Gefäß aus, als ob es gar nicht…
Eine neuartige Struktur führt die Kräfte eines Tastfingers so ab, dass ein Objekt darunter unbemerkt bleibt.
Flexible Gitterstruktur aus Silikon macht Metallstücke im Mikrowellenbereich unsichtbar.
Nanopartikel ordnen sich selbstständig zu optisch nutzbaren Strukturen zusammen
Einfacher als gedacht kann eine Hülle aus Kalkspat-Kristallen einen stählernen Keil unsichtbar werden lassen
Winzige Bewegungen reichen Nanodrähten aus Zinkoxid zur Stromerzeugung aus
Material kann leichten Druck wahrnehmen und Risse und Schnitte bei Raumtemperatur wieder schließen.
Klimawandel
Große Teile der Infrastruktur auf Permafrostböden sind aufgrund der zunehmenden Erderwärmung in der arktischen Region gefährdet.
Eine Pilotstudie im hohen Norden Kanadas zeigt: Durch tauende Böden bilden sich Strukturen, die langfristig die arktische Landschaft beeinflussen.
Allgemeine Relativitätstheorie
Astronomen bestätigen erneut die Allgemeine Relativitätstheorie von Albert Einstein mit Untersuchungen eines schnell rotierenden Neutronensterns.
Preise, Politik und Institutionen
Fünf Kandidaten setzten sich bei der Endausscheidung im Forschungszentrum Jülich durch
Bei abschließenden Hochstromtests in einem Sektor des LHC kam es zu einem Heliumleck
Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Wirbel in einer turbulenten Strömung weniger chaotisch sind als gedacht
Quantencomputer könnten in Zukunft auf der Kontrolle einzelner Lichtteilchen, den Photonen, aufbauen. Ein wichtiger Schritt in diese Richtung gelang nun einem internationalen Team von Physikern: Sie bauten eine Art Drehtür für einzelne Photonen.
Mit einem akustischen Sieb lassen sich verschiedene Teilchen einfangen und gezielt ausrichten.
Deutschlands größtes Forschungsinstrument beendet aktive Laufbahn
Wissenschaftler vom Institut für Theoretische Physik der Universität Düsseldorf forschen an einer neuen Generation von Teilchenbeschleunigern. Mit der untersuchten Plasmawellen-Technik könnten diese heute viele Kilometer großen Apparaturen drastisch…
Laser-Plasma-Beschleuniger erreichen neue Höchstenergien – damit werden neue Anwendungen in Biologie, Medizin und Materialwissenschaften möglich.
Alpha-Magnet-Spektrometer sucht nach Spuren von Antimaterie und Dunkler Materie im Kosmos
Handliches Gerät erkennt UV-Strahlen von kleinsten Flammen
Ob stellares oder supermassereiches Schwarzes Loch – offenbar treiben Magnetfelder die Winde an, die von der umgebenden Materiescheibe ausgehen.
2011
Flackernde Nummerntasten erzeugen spezifische Hirnströme
Kosmische Kollisionen spielen bedeutende Rolle in der Geschichte des Universums
In einer neuen Studie fassen Forscher die Ergebnisse zahlreicher Bohrkernanalysen zusammen.
Thermische Erosion lässt Gestein hunderttausendmal schneller zerfallen als Mikrometeoriten.
Forscher berechnen Grenzgeschwindigkeit, bei der Vögel – wie auch technische Flugkörper – noch in der Lage sind, Zusammenstöße zu vermeiden.
Kollektives Verhalten
Mithilfe eines neuen Modells lässt sich die Dynamik von Schwärmen nun besser beschreiben.
Heute halten surrende Lüfter und erste Kreisläufe mit Flüssigkeiten schnell getaktete Computerchips kühl. In Zukunft könnten Nanoröhrchen aus Kohlenstoff den Abfluss der Wärme erleichtern.
Aus weißem Tequila haben mexikanische Physiker durch Verdampfung hauchdünne Diamantlagen erzeugt.
Forscher entwickeln die Grundlage für neuartige Elektronenmikroskope, die nicht nur extrem kleine Strukturen, sondern auch sehr schnelle Prozesse sichtbar machen sollen.
Weltrekord beim Packen von Tetraedern lässt Quasikristalle entstehen - Anwendungen neuer Materialien in Aussicht
Krankheitserreger können sich sowohl langsam als auch abrupt ausbreiten – Forscher beschreiben dieses paradoxe Verhalten mit einem neuen Modell.
Teilchenbeschleuniger am Fermilab wird nicht weiter finanziert
Schwärme von kleinen Erschütterungen entlang des St. Andreas Grabens nehmen zu
Ab sofort können Sie das Themenheft zu den diesjährigen "Highlights der Physik" herunterladen: 29 Seiten spannende Weltraumforschung.
Zwei sehr seltene Mineralien könnten messbar härter sein als der bisherige Härte-Standard Diamant
Ein neues Modell beschreibt, warum auf einer Oberfläche auseinanderströmendes Wasser eine vieleckige Form bilden kann.
Innovativer Thermostrom: Neuartige Art der Stromerzeugung durch bislang unbekanntes physikalisches Phänomen soll Spektrum der Stromerzeugung und -versorgung erweitern
Nach einer Laseranregung senden Mikrodiamanten grünes Licht aus. Die Dauer dieser Lumineszenz eignet sich für kontaktlose Temperaturmessungen.
Elektronenschwingungen ermöglichen Temperaturmessungen mit einer Ortsauflösung von wenigen Nanometern.
Neu entdeckter Sternenüberrest zeigt sowohl einzelne Explosionen als auch kontinuierliche Kernreaktionen – wie von der Theorie vorhergesagt.
Staatssekretär eröffnet größte europäische Konferenz auf dem Gebiet
Bundesforschungsministerium stellt dafür 100 Millionen Euro zur Verfügung
Sterne
Ein außergewöhnliches System aus zwei ausgebrannten Sternen liefert neue Erkenntnisse über den inneren Aufbau von Weißen Zwergen.
Erdbeben offenbaren die Kristallstrukturen an der Grenze zwischen Erdkern und Erdmantel
Die Teleskopanlage ALMA liefert neue Erkenntnisse zur Sternentstehung in den ersten Milliarden Jahren nach dem Urknall.
Aluminiummembran zeigt Übergang zwischen makroskopischen mechanischen Prozessen und Quantenwelt
Sonnensystem
Messungen der Raumsonde Juno zeigen: Die gewaltigen Stürme auf Jupiter reichen tief in seine Atmosphäre.
Kieler Meeresforscher entdecken Zusammenhang zwischen Tiefsee und Landklima in Westafrika
Durch spektrales Multiplexing werden ultraschnelle Aufnahmen vom Aufbau einer Probe möglich.
Bei welchen Sternen lohnt es sich am meisten, nach außerirdischen Zivilisationen zu suchen? Eine amerikanische Forscherin hat jetzt im Auftrag der Nasa eine Liste der zehn besten Kandidaten in unserer kosmischen Nachbarschaft erstellt.
Ein hochaufgelöstes Computermodell macht die Entwicklung der Erdoberfläche über die letzten 100 Millionen Jahre sichtbar.
Ein rot strahlender Laserpointer passt bereits in ein Gehäuse von der Größe eines Kugelschreibers. Doch leistungsfähigere Lichtquellen für die Herstellung von Zahnimplantaten oder zur Korrektur von Fehlsichtigkeiten der Augen sind deutlich größer und…
Mittels speziell gestalteter Wellenmuster lassen sich auf dem Wasser treibende Gegenstände gezielt manövrieren.
Im Vakuum hüpfen Tropfen spontan von einer stark wasserabstoßenden Oberfläche. Ihr Antrieb ist ein lokal begrenzter Überdruck.
Britische Forscher simulieren Jetstream-Dynamik entlang der Flugkorridore über dem Nordatlantik – Starker Flugverkehr erschwert Ausweichmanöver
Modul aus einer Graphen-Membran schaltet bei Raumtemperatur mit einzelnem Elektron.
Ein Transistor nach einem Entwurf von 1928 ohne p-n-Übergang verspricht schnelleres Schalten, weniger Strombedarf, einfachere Herstellung - und kleinere Maße auf dem Chip.
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
Auf unserer Website nutzen wir ausschließlich technisch notwendige Cookies. Weitere Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.