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Erde
Heftiger Vulkanismus könnte die Hitze aus dem Erdinnern transportiert haben, bevor die Plattentektonik einsetzte.
Universum
Tonhaltiges Gestein auf dem Mars könnte vulkanischen Ursprungs sein und damit kein Indiz einer wasserreichen Vergangenheit.
Astronomen finden erstmals Unterschiede zwischen Quasaren im jungen und im heutigen Universum
Junger Kosmos
In der Galaxie MACS1149-JD1 bildeten sich bereits 250 Millionen Jahre nach dem Urknall die ersten Sterne – das ist ein neuer Rekord.
Meteoriteneinschläge legen Eis auf dem roten Planeten frei - es ist nur wenige Zentimeter unter der Oberfläche verborgen
Teilchen
Optische Industrie finanziert Stipendien von über 300.000 Euro
Ein neues Verfahren zur Teilchenbeschleunigung, das sehr kurze Beschleuniger erlauben könnte, ist ein Stück näher an die Praxistauglichkeit gerückt.
Am 30. April hat das Team des Radioteleskops ALMA (Atacama Large Millimeter Array) die ersten zwei Antennen mit einem Durchmesser von je 12 Metern verbunden. Als erste empfangene Daten konnten schwache Radiowellen – ausgesendet vom Planeten Mars –…
Preise, Politik und Institutionen
Am 22. Juni fand im Forschungszentrum Dresden-Rossendorf (FZD) die feierliche Unterzeichnung des Konsortialvertrags zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem Freistaat Sachsen statt. Der Vertrag regelt den Übergang des FZD von der Leibniz- in…
Helmut Dosch wird neuer Vorsitzender des DESY-Direktoriums. Dosch, gebürtiger Rosenheimer, ist Festkörperphysiker und derzeit Direktor am Max-Planck-Institut für Metallforschung in Stuttgart sowie Professor an der Universität Stuttgart. Er wird den…
Messungen der Wassertiefe zeigen, wie sich der Vulkan durch den Ausbruch verändert hat.
Leben
Der Physiker Prof. Oliver Speck vom Institut für Experimentelle Physik der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg wird mit dem begehrten Preis für Angewandte Forschung Sachsen-Anhalt ausgezeichnet
Schavan: "Wir haben das Drei-Prozent-Ziel fest im Blick"
Technik
Unter www.energieforschung-bmbf.de gibt es ab sofort im Internet einen Überblick über die vom BMBF geförderte Energieforschung
Die Prognosen der Wissenschaft sind eindeutig: Der globale Klimawandel wirkt sich auch auf die Küstenregionen Deutschlands aus. Das stellt die Küstenforschung vor neue Herausforderungen. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung wird deshalb…
Etat des BMBF wächst um 670 Millionen Euro
Einzigartige Messflüge in der zentralen Arktis abgeschlossen
BMBF startet das deutsche Wissenschaftsjahr 2009 / Spannende Entdeckungsreise durch die Welt der Forscher
BMBF und Wissenschaft im Dialog präsentieren spannende Forschungsergebnisse rund um die Themen Vorsorge, Ernährung und neue Therapien
Besitzt der 30 Lichtjahre entfernte Stern GJ 436 einen Planeten mit der fünffachen Masse der Erde?
Mit Starkregen ist in Südostasien nun durchschnittlich alle 13 Jahre zu rechnen, begleitet von Dürreperioden in Kalifornien.
Mit Nanostrukturen auf einem Spiegel lassen sich Reflexionen gezielt kontrollieren.
Physiker aus Garching untersuchten mittels Neutronen-Tomographie eine Merkur-Statuette aus der Archäologischen Staatssammlung und kamen zu überraschenden Ergebnissen
Nachweis von Magnetfeldern tief unter der Oberfläche erlaubt bessere Vorhersage des Weltraumwetters.
Kühlung durch weniger Entropie ergänzt Werkzeugkasten der Quantenphysiker – Anwendung für Supraleiter und Quantencomputer.
Die in mehreren Kratern auf dem Mars gefundenen stufenförmigen Sedimentablagerungen sind durch relativ kurzzeitige Flutereignisse entstanden. Zu diesem Schluss kommen jetzt niederländische und amerikanische Forscher -- auf der Basis von…
Die Bestimmung des magnetischen Moments bestätigt die Symmetrie zwischen Teilchen und Antiteilchen.
Luftströmung lässt dickere Tropfen aufblähen und wie Seifenblasen zerplatzen
Materie
Mit Terahertzstrahlung lassen sich chemische und biologische Proben blitzschnell erhitzen.
Günstiges faltbares Kraftwerk liefert genug Strom, um einen Laptop-Monitor zu versorgen
Um alte Tontafeln zu digitalisieren und schneller und umfassender bearbeiten zu können, entwickelten amerikanische Forscher eine ausgeklügelte Scan-Methode für dreidimensionale Strukturen.
Dünner Flüssigkeitsfilm erneuert sich selbstständig und könnte sich für autarke Schmierung, bessere Schutzschichten und Selbstheilung von Werkstoffen eignen.
Japanischen Forschern gelang es erstmals, ein einzelnes Wasserstoffatom gezielt von einem größeren Molekül abzuspalten und wieder anzuknüpfen.
Geologen analysieren Szenarien nach dem Verpressen großer Mengen Kohlendioxid - Keine Gefahr für Speicher in Ketzin
Im Vakuum sendet einzelnes Nanoröhrchen aus Kohlenstoff Licht aus
Gezeitenkräfte können Monde so stark aufheizen, dass sie im Gegensatz zu ihren Planeten direkt beobachtbar sind.
Röhrchen aus einem flüssigkristallinen Polymer transportieren Flüssigkeiten auf kurvigen und sogar ansteigenden Bahnen.
Mithilfe von Röntgenstrahlung haben Forscher beobachtet, dass flüssiges Wasser bei sehr tiefen Temperaturen in unterschiedlichen Formen auftreten kann.
Thermodynamik
Neue Analysen zeigen, dass unterkühltes Wasser selbst bei minus 138 Grad Celsius flüssig bleibt.
Erstmals ist Röntgenstrukturuntersuchung von unterkühltem Wasser im „Niemandsland“ gelungen.
Sonnensystem
Wissenschaftler haben erstmals ein großes Reservoir mit flüssigem Wasser auf dem Roten Planeten aufgespürt – unter dem Eis des Südpols.
Die Analyse von Radardaten bestätigt nun die Existenz von flüssigen Wasserreservoirs unter dem Eis am Südpol unseres Nachbarplaneten.
Forscher beobachten veränderliche Flecken auf einem Landebein der Sonde Phoenix und vermuten Wassertropfen mit starkem Salzgehalt
Extrem hoher Druck macht das isolierende Mineral zu einer elektrisch leitenden Flüssigkeit.
Kombination aus Flüssigkristallen und Nanoteilchen bleibt auch ohne äußeres Feld magnetisch – Phänomen öffnet Weg für neuartige magneto-optische Anwendungen.
Winzige Wassertropfen verformen sich unter Schalldruck und können so als Flüssiglinsen mit extrem schnell veränderbaren Brennweiten genutzt werden
Trotz Millionen von Pixeln bleibt die Qualität von Handyfotos bescheiden. Denn heute passt nur ein starres Objektiv ohne Zoom und Autofocus in die kleinen Gehäuse. Flüssige Linsen, die ohne eine mechanisch gesteuerte Optik auskommen, können das…
Extrem dünne Kohlenstoff-Folie aus Graphen bildet Grundlage für winzige und schnell fokussierbare Objektive
Mithilfe einer Mikropipette lassen sich Chips mit winzigen Kupfer- und Platindrähte kontaktieren - sogar im Dreidimensionalen
Hausgroße Anlagen sollen Schwankungen bei der Ökostrom-Erzeugung ausgleichen
Auf dem Weg zu effizienteren Katalysatoren entschlüsseln Forscher das Bindungsverhalten von Platinatomen an Träger aus Aluminiumoxid
Günstige flüssige Speicherlösungen sollen Schwankungen in der regenerativen Stromerzeugung ausgleichen.
Karlsruher Forscher bauen ersten Prototyp mit neuem Material-Mix
Vermutlich lösen geladene Elektronen komplexe Prozesse im Eis an der Oberfläche des Jupitermondes Europas aus und bringen sie so zum Leuchten.
Mit einem neuen bildgebenden Verfahren können amerikanische Forscher Tumore in lebenden Mäusen sichtbar machen. Sie nutzen aus, dass bestimmte Eiweiß spaltende Enzyme in Tumorgewebe besonders aktiv sind.
Biologie
Ein überraschend einfaches Konzept verwandelt die Kamera eines Smartphones in ein Mikroskop, mit dem sich sogar innere Organe von Zebrafischen beobachten lassen.
Mit einer neuen Technik ist es amerikanischen Forschern gelungen, den Ort einer bakteriellen Infektion im Körper sichtbar zu machen. Dazu setzten sie eine zinkhaltige fluoreszierende Verbindung ein, die sich an die Oberfläche von Bakterien anlagert.
Magma unter Pazifischem Vulkangürtel entsteht durch Flüssigkeiten, die in nur wenigen Hundert Jahren aufsteigen.
Mit rund 300 Metern pro Sekunde strömt Luft an Flugzeugflügeln vorbei. Glatte Oberflächen garantieren heute einen geringen Strömungswiderstand. Doch kleine zylindrische Noppen an der Flugzeughaut können die Bildung von Turbulenzen spürbar…
Aerodynamik
Ein neuartiger elektrodynamischer Antrieb kommt ohne bewegliche Teile aus und hält ein ultraleichtes Modellflugzeug nahezu geräuschlos in der Luft.
Röntgenlaser FLASH deckt einen überraschenden Entmagnetisierungsprozess auf, der von schnellen Elektronen angetrieben wird.
Die schwankende Helligkeit einzelner Bildpixel in Aufnahmen von fernen Galaxien lässt Rückschlüsse auf einzelne veränderliche Sterne zu.
Normales Glas aus Silikat-Schmelzen erstarrt zu einer festen, durchsichtigen Substanz. Entgegen vieler Vermutungen ist Glas aber keine Flüssigkeit, die sich mit der Zeit verformt. Doch dieses Ziel erreichten nun amerikanische Forscher mit einer…
Bionik
Schwärme winziger Propeller, die wie Pflanzensamen durch die Lüfte fliegen, könnten die Luftqualität über große Areale messen.
Robotik
Bisher waren Flugroboter nicht in der Lage, die Flugkünste von Insekten zu imitieren. Mit einem neuartigen Prototyp gelang dieser Schritt nun.
Messungen an Waldrappen zeigen, wie die Zugvögel ihre Positionen und Flügelschläge aufeinander abstimmen – für eine perfekte Aerodynamik.
Hauchdünne transparente Schichten aus metallischen Nanodrähten können gerollt, gefaltet und sogar zerknüllt werden, ohne Schaden zu nehmen
Löcher in Fahrradschläuchen oder Risse in Regenkleidung könnten sich in Zukunft einfach von selbst schließen. Die Grundlage dazu legten nun französische Materialforscher.
Forscher entwickeln einen tragbaren Terahertzdetektor aus Nanoröhrchen für Materialanalysen und medizinische Sensorarmbänder.
Forscher haben einen flexibel programmierbaren Quantencomputer mit fünf Ionen entwickelt und getestet.
Dreidimensional geformte Kunsthaut mit ultradünner Elektronik ist sowohl druckempfindlich als auch dehnbar – mögliche Anwendungen bei Prothesen oder in der Robotik.
Eine dünne Schicht aus Kunststoff mit eingelagerten Nanoröhrchen aus Kohlenstoff könnte schon bald als Unterlage für biegsame Elektronik und Displays dienen.
Batterien
Eine günstige Alternative zu Lithium-Ionen-Batterien funktioniert erstmals bei Raumtemperatur und schafft bereits 700 Ladezyklen.
Experiment beantwortet Streitfrage: Die natürliche Biegsamkeit der Insektenflügel verleiht den Tieren in der Luft mehr Tragkraft als steife Flügel.
Eine neu entwickelte Tinte ermöglicht den 3D-Druck von dreidimensional angeordneten, dehnbaren Drähten für elektronische Pflaster.
Neue Technik kann zu günstigen, faltbaren und leicht zu recycelnden Monitoren führen.
Nanomaterialien
Nanonadeln aus Diamant lassen sich biegen und dehnen wie Gummi und ändern dabei ihre physikalischen Eigenschaften.
Vier haushohe, rotierende Zylinder sollen rund ein Drittel Schiffsdiesel einsparen helfen
Satelliteninstrument beobachtet Materieauswürfe der Sonne - und stößt dabei auf explodierende Sterne
Neue Methode erlaubt genauere Bestimmung physikalischer Parameter von Sternen und Planeten.
Winzige Diamant-Kristalle könnten künftig Flachbildschirme noch brillianter strahlen lassen - und gleichzeitig ihre Preise senken.
Hydrogele
Ein neu entwickeltes Hydrogel heilt sich nach mechanischer Belastung nicht nur selbst, sondern nimmt auch an Masse zu.
Die Kombination von Wellenbewegungen seiner Brustflosse lässt Unterwasser-Roboter auch senkrecht in die Höhe steigen wie sein natürliches Vorbild im Amazonas - ein Vorbild für schnelle Richtungsänderung bei langsamen Bewegungen
Nicht die Dreiecksform der Schwanzflossen ist für den optimalen Vortrieb verantwortlich, sondern ein Vorderkantenwirbel.
Erster Röntgenstrahl an der Lichtquelle PETRA III erzeugt
Polymermoleküle reagieren mit Farbwechsel und Fluoreszenz auf geringste Wassermengen – genaue Kartierung winziger Schweißporen in den Fingerkuppen möglich.
Wenn die Fingerabdrücke eines Verbrecher-Neulings auch noch nicht bei der Polizei gespeichert sind, so könnten sie künftig doch helfen, den Kreis der Verdächtigen schnell und einfach einzuschränken: Denn Fingerabdrücke verraten, ob jemand Raucher,…
Optisches System soll Aufzeichnen der Hautstruktur bei höherer Genauigkeit beschleunigen
Höchster Projektförderbescheid der Geschichte des Bundesministeriums für Bildung und Forschung für FAIR in Darmstadt.
Komplexe Körper aus Metallen, Halbleitern und Kunststoffen entstehen aus geschicktem 2D-Nanobauplan.
Am Ende ihres Lebens bläht sich die Sonne zu einem roten Riesenstern auf. Verschlingt sie dabei auch die Erde? Ein deutscher und ein britischer Forscher meinen nun, die endgültige Antwort auf diese Frage gefunden zu haben.
Seit 15 Jahren rätseln die Astronomen über die wahre Natur eines Haufens aus fünf hellen Sternen im Zentrum unserer Milchstraße. Einem amerikanisch-australischem Forscherteam gelang es nun, das Geheimnis dieses Sternhaufens zu lüften.
Gezielte elektrische Felder können Flammen beeinflussen und auslöschen - tragbare Löschsysteme und verbesserte Produktionsprozesse denkbar
Feuchte Bälle fliegen beim Baseball berechenbarer -- doch aus einem anderen Grund als bisher angenommen. Nicht die leichte Zunahme an Größe und Gewicht machen den Unterschied in der Aerodynamik, sondern die rauere Oberfläche.
Meteorologen identifizieren den Einfluss der Bodenfeuchte auf das Wetter am Folgetag und finden unerwartete Effekte.
Lebensmittel
Mit einer künstlichen Zunge charakterisierten Forscher den Schmelzvorgang von dunkler Schokolade im Mund.
Auf der Nanoebene schwingen Spinketten in starken Magnetfeld wie eine makroskopische Gitarrensaite. Dabei entstehen Resonanzen, deren Frequenzen sich nach neuesten Forschungsergebnissen in bestimmten Festkörpern im Goldenen Schnitt zueinander…
Messungen der Raumsonde Cassini erlauben Rückschlüsse auf den inneren Aufbau des Himmelskörpers.
Quasare stehen nicht regellos verstreut im Kosmos, sondern bilden Ansammlungen, die sich im Bereich starker Konzentrationen der Dunklen Materie befinden.
Durchsichtige Superkondensatoren lassen sich in Glas integrieren und dienen als Energiepuffer für Solarstrom.
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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