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Teilchen
Wissenschaftler verbessern Genauigkeit der gemessenen Teilchenenergie – übereinstimmend mit Prognosen des Standardmodells.
Leben
Computersimulation zeigt, wie piezoelektrische Module für eine ausreichende Strommenge konstruiert werden müssen.
Technik
Lichtimpulse können die Herzmuskulatur zum kontrollierten Schlagen bringen - Optische Herzschrittmacher mit dieser Technik arbeiten schonender, liegen allerdings noch in weiter Ferne
Medizin
Zukünftig könnte die Messung der elektrischen Leitfähigkeit von Herzgewebe aufschlussreiche Bilder liefern und damit lebenswichtige Diagnosen weiter verfeinern.
Universum
Nachdem die nachträglichen Prüfungen der Trägerrakete Ariane 5 ECA abgeschlossen wurden, sollen die Weltraumteleskope Herschel und Planck am 14. Mai in den Weltraum starten.
Missionsbeginn der beiden europäischen Forschungssatelliten in wenigen Tagen, wenn die endgültige Position erreicht ist.
Synchtronstrahlung liefert bessere Kontraste als Elektronenmikroskope
Entdeckung junger Sterne im Kopf des Magellanschen Stroms passt zu keinem Szenario.
Neutronensterne
Durch extrem starke Magnetfelder könnten Neutronensterne mehr Materie von einem benachbarten Stern aufnehmen und dadurch heller aufleuchten als theoretisch möglich.
Bewegung der „Brightspots“ erlaubt Rückschlüsse auf den magnetischen Antrieb des solaren Aktivitätszyklus.
Um heutige Festplatten immer kleiner zu machen, muss ein Ersatz für Permanentmagneten gefunden werden. Helixförmige Moleküle könnten eine Lösung sein.
Erde
Heliumisotope im Wasser von Quellen und Brunnen können die Suche nach geeigneten Standorten für Geothermie-Kraftwerke erleichtern.
Satelliten auf niedrigen Umlaufbahnen könnten effizient gebremst in die Erdatmosphäre eintauchen und dort verglühen
WASP-107b
Helium ist das zweithäufigste Element im Kosmos. Doch erst jetzt gelang es Astronomen, das Edelgas in der Lufthülle des 200 Lichtjahre entfernten Planeten WASP-107b nachzuweisen.
Kombinierte Messungen der Raumsonden Voyager 1, Voyager 2 und Cassini zeigen, welche Form die Hülle um unser Sonnensystem aufweist.
In 3000 Meter Tiefe spuckt ein "Schwarzer Raucher" mitten im Atlantischen Ozean bis zu 464 Grad heißes flüssiges Wasser aus
Ein Teil des Orionnebels ist von über eine Million Grad heißem Gas angefüllt. Das zeigen Röntgenbeobachtungen eines internationalen Forscherteams mit dem Satelliten XMM-Newton.
Forscher zeigen durch Simulationen, dass die Rolle explodierender Sterne bislang überschätzt wurde.
Sonnensystem
Vielleicht war der Zwergplanet in seiner Frühzeit nicht so frostig wie bisher angenommen – darauf deuten jetzt entdeckte Strukturen auf seiner eisigen Oberfläche hin.
Bis 2008 werden mehrere hundert Spiegel einfallendes Sonnenlicht auf einen zentralen Turm bündeln. Mit heißem Wasserdampf soll in Jülich eine Turbine 1,5 Megawatt Strom erzeugen, genug für 350 Haushalte.
Die Atmosphäre des Exoplaneten Corot-7b ist bizarr: Gesteinsdampf bildet Wolken, aus denen Steinchen in Lavaseen fallen
Junge, heiße Sterne können die Entstehung von Planeten in ihrer Umgebung verhindern. Ein Team amerikanischer Astronomen hat nun vermessen, wie groß die Gefahrenzone um die heißen Sterne ist: etwa 1,4 Lichtjahre.
Materie
Effekt in der Dynamik magnetischer Schichtsysteme verspricht neue Impulse für die Spintronik.
Exoplaneten
Eine dichte Wolkendecke könnte erklären, warum Riesenplaneten auf engen Umlaufbahnen überraschend einheitliche Temperaturen auf ihrer Nachtseite zeigen.
Beobachtungen mit Kepler zeigen: Neben Gasriesen auf engen Umlaufbahnen ist kein Platz für weitere Planeten.
Eine Computersimulation zeigt, dass sternnahe Exoplaneten ihre Monde während der Migration verloren haben.
Die Atmosphären von drei extrasolaren Gasplaneten enthalten deutlich weniger Wasser als erwartet, wie neue Beobachtungen zeigen.
Am Rand der irdischen Magnetosphäre brodelt es gewaltig: Dort entstehen ständig heiße Gasblasen mit Temperaturen von bis zu zehn Millionen Grad.
Computerchips werden immer kleiner und gleichzeitig leistungsfähiger -- und damit auf gleicher Fläche immer heißer. Doch jetzt präsentieren US-Forscher eine ganz neue, deutlich leistungsfähigere Kühltechnik, um die Wärme von Computerchips effektiv…
Jungforscher entwickelt System, um Sonnenwärme über Tage und Wochen zu speichern und für die Heizung eines Niedrigenergiehauses zu nutzen
Winzige Partikel sollen - sicherer als Viren - heilende DNA-Stränge bei einer Gentherapie in die Zellen transportieren
Thorsten Lisker vom Astronomischen Rechen-Institut der Universität Heidelberg wird mit dem SPG-Preis 2008 ausgezeichnet. Sein Forschungsschwerpunkt sind Zwerggalaxien.
Raumsonde Cassini und Computermodelle können helfen, atmosphärische Prozesse zu erklären
Schwarze Löcher beeinflussen ihre Umgebung stärker durch abströmende Materie als durch Strahlung.
Preise, Politik und Institutionen
Eine Sternbedeckung liefert überraschende Informationen über einen der größten bisher bekannten Himmelskörper im Kuipergürtel.
Neues Verfahren wandelt amorphes Siliziumdioxid zu streng geordneten Quarzkristallen um.
Alternative zu Leuchtdioden und Glühlampen
Hochstabil, flexibel und elektrisch leitend: US-Physiker kombinierten extrem dünne Schichten aus Kohlenstoff - Graphene genannt - mit Kunststoffen zu einem neuen Kompositmaterial.
Keine Reflexionen mehr, das würde nicht nur Fotografen, Bildschirmarbeiter und Gemäldesammler erfreuen, auch Solarzellen könnten effektiver werden und Laser-Zieleinrichtungen unbrauchbar. Möglich wird das durch eine Beschichtung, die einen…
Die beiden Marsmonde Phobos und Deimos könnten Bruchstücke eines größeren Trabanten sein, der vor ein bis drei Milliarden Jahren zerfiel.
Möglicherweise hat bereits der Entdecker des Uranus, Friedrich Wilhelm Herschel, im Jahr 1797 zumindest einen Ring des siebten Planeten entdeckt.
Roter Riese BD+48 740 zeigt Spuren einer Katastrophe vor wenigen Millionen Jahren.
Forscher erzeugen ein neues leichtes Material aus Kohlenstoff, das großem Druck standhält und selbst unter starken Biegekräften nicht bricht.
Neues Material aus Kohlenstoff hält enormen Drücken von bis zu 1,3 Millionen Atmosphären stand.
Quantenpionier Max Planck wurde vor 150 Jahren geboren
Photovoltaik
Eine zusätzliche Schutzschicht ermöglicht es erstmals, mit Perowskitsolarzellen länger als fünf Jahre Solarstrom ohne große Verluste zu erzeugen.
Die Halbwertszeit von Eisen-60 wurde neu bestimmt. Mit 2,6 Millionen Jahren liegt sie deutlich über dem bisher bekannten Wert von 1,5 Millionen Jahren. Zeitliche Abläufe astronomischer Vorgänge müssen neu bewertet werden.
Hoch effiziente Solarzellen und schnellere Schaltkreise können durch ein neues Produktionsverfahren für Galliumarsenid-Schichten günstiger werden
Besonders geformte, flexible Schuppen an den richtigen Körperstellen wirken dem physikalischen Phänomen der Grenzschichtablösung entgegen
Hypothese erstmals an Wildtieren untermauert: Die Meeresjäger und andere Raubfische wechseln bei der Beutesuche zwischen Brownscher Bewegung und Lévy-Flügen
Ein neues Kompositmaterial legt die Grundlage für schaltbare Haftgreifer von Laborautomaten und Robotern.
Die wenigen Haare leiten Wärme von der Körperoberfläche ab und schützen die Dickhäuter so vor Überhitzung.
Kurze Lichtpulse leiten heute Millionen von Bits pro Sekunde durch Glasfasern. Um jedoch Daten tragen zu können, müssen diese auf das Licht geprägt werden. Für dieses Modulation genannte Verfahren haben deutsche Wissenschaftler nun einen extrem…
Größtes Tscherenkov-Teleskop der Welt hat seinen Betrieb aufgenommen.
Modul-Prototyp erzielt über 16 Prozent Wirkungsgrad - EU-Projekt will Kosten in allen Fertigungsschritten deutlich senken
Neues poröses, organisches Material reinigt Abgase von Kohlekraftwerken
Das europäische Konsortium "Tai-Chi" entwickelt ein System, das den Tastort über die Berührungsgeräusche zuverlässig bestimmt.
Forscher entwickeln eine Flüssigbatterie und verzichten auf teure Membranen und Rohstoffe. Unterschiedliche Farben zeigen den Ladezustand an.
Neueste Daten vom Arbeitsmarkt
Eingeschlossenes Wasser und geschmolzenes Gestein könnten das Hinabgleiten in den Erdmantel wie ein Schmiermittel erleichtern.
Selbst rohe Eier und lebende Mäuse können mit elastischen Modulen - über Druckluft gesteuert - sicher gehalten werden
Das Weltraumteleskop Hubble ist gerettet: NASA-Chef Mike Griffin gab gestern grünes Licht für einen Shuttle-Flug zur Wartung des Instruments. Die Mission soll nicht nur den Betrieb des Weltraumteleskops über das Jahr 2008 hinaus sichern, sondern…
Der Senat des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR) hat auf seiner Jahreshauptversammlung am 22. November 2006 in Stuttgart beschlossen, ein DLR-Institut für Raumfahrtsysteme in Bremen zu gründen.
Norddeutsche Forscher blicken in die Klimageschichte der größten Wüste der Erde - schon wenig Feuchtigkeit kann Pflanzenwachstum drastisch steigern
Astronomen entdecken Forsterit in kühler Gaswolke um einen Protostern - entstanden ist das Mineral nahe an der Sternoberfläche
Neue Getreidesorten auf den verfügbaren landwirtschaftlichen Anbauflächen sollen mehr Sonnenlicht reflektieren und so die Erderwärmung effizient bremsen
Wie Schwerkraftmessungen zeigen, handelt es sich bei dem vermeintlichen Rand eines Einschlagbeckens um magmatische Gesteinsgänge.
Astronomen aus Amerika, Australien und Europa haben gemeinsam die bislang detailreichste Karte des Universums bis zu einer Entfernung von 600 Millionen Lichtjahren erstellt.
Neue Verfahren können den Weg zur Serienfertigung von kostengünstigen und dennoch effizienten Solarzellen ebnen.
2006
Die Eismassen in der nördlichen Hemisphäre schmelzen immer schneller. Erst letzte Woche hatten NASA-Wissenschaftler berichtet, dass sich am Nordpol in den vergangenen zwei Jahren das Abschmelzen der Eisflächen dramatisch beschleunigte. Nun kommen…
Beschleunigte Eisschmelze führt zu einer größeren Eisbergproduktion im Nordatlantik. In diesem Jahr sei soviel Eis geschmolzen wie noch nie seit Beginn von Satellitenaufzeichnungen 1979.
Forscher beobachten erstmals die kollektive Lamb-Verschiebung
Das DESY in Hamburg erhält weltbeste Speicherring-Röntgenquelle
Deutsche Institute sind am Aufbau des Belle II-Experiments beteiligt - Betriebsbeginn für 2014 geplant
Physiker finden nuklearen Anregungszustand im Element Thorium für eine zehnfach genauere Zeitmessung.
Astronomen entdecken bei einem massereichen Stern Oszillationen, die denen der Sonne ähneln - und eine Blick in das Sterninnere erlauben
Schallwellen können rätselhafte Erwärmung der Atmosphären von Riesenplaneten erklären.
Universität Mainz weiht neuen Superrechner ein - er soll die Wechselwirkung von Quarks und Gluonen in Atomkernen simulieren
Den bislang größten Einschlagkrater in der Wüste Sahara haben amerikanische Geologen auf Satellitenbildern entdeckt. Der "Kabira" getaufte Krater hat einen Durchmesser von 31 Kilometern.
Astronomen entdecken 1,4 Milliarden Lichtjahre großen Leerraum – genau am „Cold Spot“ der kosmischen Hintergrundstrahlung.
Am 25. April kam es auf dem roten Zwergstern EV Lacertae zu einem gewaltigen Strahlungsausbruch. Ein solcher Ausbruch unserer Sonne wäre für uns fatal.
Nach dem Ausstieg der NASA sollen die Missionen LISA, IXO und EJSM-Laplace neu geplant werden - verfügbares Budget auf 700 Millionen Euro geschrumpft
Forscher am Caltech haben ein schwingendes Plättchen in einen „gequetschten“ Quantenzustand mit verringerter Ortsunschärfe gebracht.
Er ist der älteste isolierte Pulsar - und strahlt doch heller als viele jüngere Sternenleichen
Schnell rotierende Sternenleichen sollen Astronomen bei der Suche nach Schwingungen der Raumzeit helfen
Astronomen beobachten erstmals sowohl mithilfe elektromagnetischer Strahlung als auch mithilfe von Gravitationswellen, wie zwei Neutronensterne kollidieren.
Forscher finden in kosmischer Hintergrundstrahlung Spuren rasanter Expansion des Kosmos – hinterlassen von Gravitationswellen.
Forscher sieht großräumige Schwingungen der Raumzeit als Ursache der mysteriösen Dunklen Energie
Wissenschaftler konnten Verzerrungen der Raumzeit nachweisen, die Einstein bereits vor hundert Jahren vorhersagte.
Computersimulationen verbinden Modelle der Sternentwicklung mit Schwingungen der Raumzeit.
Was treibt die Expansion des Kosmos an? Eine neue Methode könnte helfen, das Geheimnis der Dunklen Energie zu lüften
Astronomen spüren mit dem europäischen Weltraumteleskop Herschel fünf ferne, staubreiche Galaxien auf
Ein Planetensystem, das erstaunlich unserem eigenen ähnelt, hat ein internationales Forscherteam jetzt bei einem 5000 Lichtjahre entfernten Stern aufgespürt.
Sternsystem ist etwa 300 Millionen Jahre nach dem Urknall entstanden – Forscher vermuten, dass solche Galaxien das Gas im frühen Universum ionisiert haben.
Ein extrem massereicher Galaxienhaufen und eine große Galaxie liegen von der Erde aus gesehen zufällig in ein und derselben Richtung.
Forscher fertigen aus aufgerollten Kohlenstoffschichten stabilere und gleichzeitig leitfähige Fasern.
Das Entstehen von Graphen-Schichten beginnt in einzelnen Inselchen - was neue Einsichten und Möglichkeiten für künftige Beschichtungen und Computerschaltkreise liefert
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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