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Sonnensystem
Der fliegenden Sternwarte SOFIA gelingt erstmals der direkte Nachweis unverbundener Sauerstoffatome auf der Tagseite unseres Nachbarplaneten.
Universum
Überraschendes Ergebnis der Rosetta-Mission stellt Modelle der Sonnensystem-Entstehung infrage.
Bereits 700 Millionen Jahre nach dem Urknall gab es Sauerstoff im Gas zwischen den Sternen.
Perseverance
Mit dem Experiment MOXIE ist es erstmals gelungen, aus der kohlendioxidhaltigen Marsluft reinen Sauerstoff zu gewinnen.
Materie
Erst kürzlich stellten amerikanische Forscher einen Klebstoff vor, der auch unter Wasser mit der Haftkraft von Muscheln und Geckos fest hielt. Deutsche und britische Kollegen fanden nun einen Kleber, der sich in flüssiger Umgebung sogar umschalten…
Durch Anregung des Leitungsmaterials lassen sich durchströmende Flüssigkeiten steuern.
Trinkwasser
Mithilfe von neuartigen Membranen lassen sich gezielt Schwermetalle und andere giftige Substanzen aus belastetem Wasser entfernen.
Wassergewinnung
Dank einer besonderen Beschichtung lassen sich schädliche Substanzen in kondensiertem Wasser zersetzen – und so gereinigtes Trinkwasser gewinnen.
Regenerative Energien
Mithilfe einer neuen elektrostatischen Reinigungsmethode lassen sich Solarmodule von abschattenden Staubschichten befreien.
Selbstreinigende Oberflächen sind keine Zukunftsmusik mehr. Nachdem 1997 Wilhelm Barthlott von der Universität Bonn erstmals über den Lotuseffekt von nanostrukturierten Beschichtungen berichtete, werden mittlerweile zahlreiche Farben und Lacke mit…
Bremer Wissenschaftler finden neuen Katalysator für Oxidation von Methanol
Technik
Neue Substanz soll Kraftwerksemissionen effizient und günstig reinigen können
Die Ringe um den Planeten Saturn enthalten vermutlich zwei- bis dreimal mehr Masse als bislang vermutet. Zu diesem Schluss kommen amerikanische Forscher auf der Basis von Messungen der Raumsonde Cassini. Die Beobachtungen zeigen, dass die Teilchen im…
Im August endet der Sommer auf der Südhalbkugel von Titan - doch der erwartete Wetterumschwung bleibt bislang aus
Neue Beobachtungen zeigen atmosphärische Zirkulation bis in eine Höhe von 600 Kilometern.
Bahnbewegung der Raumsonde Cassini erlaubt Rückschlüsse auf den ungewöhnlichen inneren Aufbau des Himmelskörpers
Die amerikanische Sonde Cassini hat eine riesige Ethan-Wolke über dem Nordpol des Saturnmonds Titan entdeckt. Vermutlich fällt aus dieser Wolke Ethan als Schnee auf den Pol des Himmelskörpers.
Der Trabant sendet ebenso viel Strahlung aus, wie er empfängt.
Raumsonde Cassini beobachtet jahreszeitliche Veränderungen in der Atmosphäre des Himmelskörpers.
Nicht nur der Planet Saturn, auch sein Mond Rhea ist offenbar von Staub umgeben, der sich auf einer Ringbahn anordnet.
Der Saturnmond Hyperion sieht aus wie ein gigantischer Schwamm -- ein Eindruck, der durch eine Vielzahl kleiner, gut erhaltener Krater mit Größen zwischen zwei und zehn Kilometern verursacht wird.
Die Kryovulkane des Saturnmonds stoßen salzhaltige Eispartikel aus - wahrscheinlich sind es gefrorene Meerwassertröpfchen
Staubiges Plasma beeinflusst regelmäßige Schwankungen der langwelligen Radiostrahlung Saturns.
Hochenergetische Sonnenstrahlung oder geologische Prozesse kommen als Ursache infrage.
Der Planet Saturn dreht sich in 10 Stunden und 47 Minuten einmal um sich selbst. Damit ist ein Tag auf dem Saturn um acht Minuten länger als bislang gedacht.
Begleiter der Milchstraße bewegen sich eigenwillig - und stellen damit physikalische Gesetze infrage: Ist die Gravitation anders als angenommen und gibt es keine Dunkle Materie?
Mit drei Spezialsatelliten wollen europäische Forscher ab 2010 das Erdmagnetfeld und die Vorgänge im Erdinneren mit hoher Genauigkeit untersuchen
Bei Berlin, New York und Toronto zeigt Umstellung auf Gas und Biomasse Wirkung.
Detaillierte Beobachtungen helfen Satellitenbetreibern, die Auswirkungen von Magnetstürmen auf die Ionosphäre zu verstehen.
Klimawandel
Mithilfe von Laserlicht analysierten Klimaforscher die Eisverluste auf Grönland und am Südpol, die seit 2003 zu einem Anstieg des Meeresspiegel um 14 Millimeter führten.
Erde
Die Zone aus energiereichen Elektronen entstand aus dem äußeren Van-Allen-Gürtel und wurde durch eine interplanetarische Stoßwelle wieder aufgelöst.
Wenige Wochen vor einem drohenden Vulkanausbruch füllt sich die Magmakammer – ein Zeichen, das in Zukunft für eine kurzfristige Warnung genutzt werden könnte
Energiespeicher
Dank eines neuen Konzepts lassen sich Kurzschlüsse in leistungsfähigen Festkörperbatterien verhindern und so ihre Lebensdauer deutlich erhöhen.
Forscher entdecken extrem schwache Oberflächenkräfte, über die sich einzelne Körner gegenseitig anziehen
Klima
Wie sich Sanddünen durch die Wüste bewegen, könnte sich bis zum Ende des Jahrhunderts deutlich verändern.
Erst mit Wasser wird Sand zum geeigneten Baumaterial für Sandburgen. Entgegen den Erwartungen lässt sich die feuchte, klumpige Masse auch besser durch Röhren pumpen als im locker-trockenen Zustand.
Die Raumsonde Dawn liefert Hinweise auf einen salzhaltigen Wasserozean unter der Oberfläche des Zwergplaneten.
Stürme in der Bodélé-Niederung im Tschad transportieren Millionen Tonnen an Nährstoffen in die Atmosphäre
Die geheimnisvolle Dunkle Materie könnte sich durch ein schwaches Glimmen im Gammabereich verraten - Computersimulationen zeigen jetzt, wo sich dieses Glimmen am leichtesten aufspüren ließe
Gleich zwei Promotionspreise konnte die Saarbrücker Physikerin Renate Fetzer für ihre Dissertation entgegen nehmen. Sie erhielt je einen Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG).
Das Infrarot-Teleskop SOFIA hat seinen wissenschaftlichen Betrieb aufgenommen
Max-Planck-Forscher beobachten erstmals dieses theoretisch vorhergesagte Phänomen
Die Anzahl der Krater verrät das Alter einer Region auf dem Erdtrabanten – einige Mare auf der Mondrückseite sind 500 Millionen Jahre später entstanden als bislang vermutet.
Insgesamt 35 Schwarze Löcher kennen Astronomen nun in der Andromedagalaxie – Rekord außerhalb der Milchstraße.
Teilchen
Wissenschaftler bestimmten erfolgreich die Struktur eines Proteins, das sich in einem frei in der Luft schwebenden Flüssigkeitstropfen befand.
Weiße Zwerge
Astronomen beobachteten erstmals den Absturz planetarer Gesteinsbrocken auf einen Weißen Zwergstern.
Ein internationales Astronomenteam hat mit dem europäischen Röntgensatelliten XMM-Newton einen großen Galaxienhaufen aufgespürt, der sich genau hinter einem anderen Galaxienhaufen versteckt.
Effekt eröffnet den Weg für neue Experimente in der Quantenoptik.
Beobachtungen mit dem europäischen Satelliten INTEGRAL zeigen, dass Positronen -- die positiv geladenen Antiteilchen der Elektronen -- innerhalb der Milchstraße ungleichmäßig verteilt sind.
2006
Vor über 2000 Jahren sahen chinesische Astronomen einen "neuen Stern" am Firmament aufleuchten. Jüngste Messungen mit dem Röntgensatelliten Chandra belegen nun, dass es sich bei dem damaligen Himmelsereignis um eine Sternexplosion, eine so genannte…
Forscher der TU Dresden haben eine miniaturisierte Röntgenquelle entwickelt, die nicht größer als eine 1-Cent-Münze ist. Sobald die Methode ausgereift ist, könnten solche Strahlungsquellen in kleinen Lab-On-Chip-Modulen integriert werden.
Verbesserte Methode erweitert Kristallographie-Verfahren deutlich, um bisher unbekannte Molekülstrukturen entschlüsseln zu können.
Mehrfach ionisierte Argon-Atome senden extrem kurze Pulse mit Wellenlängen unter 13 Nanometern aus – Neue Lichtquelle für die Analyse schneller Prozesse in Atomen, Molekülen und Nanostrukturen
Neuer Ansatz erlaubt Phasenkontrastaufnahmen mit einfachem Versuchsaufbau und einer Laborstrahlenquelle von hoher Intensität.
Analysemethode könnte Wechselwirkungen von magnetischen Bits in Datenspeichern zeigen.
Forscher erreichen extrem hohe Ionisation und können fortan die dazu nötigen Resonanzen in schweren Atomen berechnen.
Mit ultrakurzen und extrem hellen Röntgenblitzen ließ sich die Struktur von Bakterienzellen mit hoher räumlicher und zeitlicher Auflösung aufnehmen.
Deutsche Astrophysiker finden Hinweise darauf, wie ein Schwarzes Loch einen Stern zerriss
Leben
Mithilfe von Röntgenpulsen untersuchten Forscher, wie sich flüssiges Eiweiß durch Erhitzen zu einer festen weißen Masse wandelt.
Über eine Million Grad heiß ist die äußere Atmosphäre der Sonne. Röntgenaufnahmen zeigen nun, wie verwickelte Magnetfelder das Gas der Korona aufheizen.
Der explodierte Stern war einst ein Weißer Zwerg, der Materie von einem Roten Riesen ansaugte.
Prototyp erreicht doppelte Bildauflösung und kann Krebsgeschwüre besser aufspüren
Auch am lebenden Hirn entdeckt eine Methode, die mit der Beugung von Röntgenstrahlen arbeitet, die Veränderungen und Ablagerungen im Hirn von Alzheimer-kranken Mäusen
Wird Klebeband schnell genug abgerollt, sendet es Licht und Röntgenstrahlung aus – Forscher konnten damit sogar einen Finger durchleuchten
Gas nahe dem Galaxienkern kühlte sich plötzlich ab – die Ursache liegt vermutlich in einem Materiestrom, der aufheizende Strahlung abschirmt.
Von der Entdeckung eines seltsamen "Flecks" am Himmel berichtet ein internationales Forscherteam im Fachblatt "Astronomy and Astrophysics". Das Objekt ist 11,6 Milliarden Lichtjahre von uns entfernt und doppelt so groß wie die Milchstraße.
Die Detonation einer Heliumschicht auf Weißen Zwergsternen könnte die Ursache bislang unverstandener Supernovae sein.
Die kleinsten Galaxien des Universums leuchten viel schwächer, als es ihre Masse erwarten lässt - dunkle Sterneleichen könnten die Ursache sein
Astronomen rätseln über unerwartete Veränderungen auf der Oberfläche des Zwergplaneten
Eine ungewöhnlich langlebige Supernova könnte Einblicke in die Entwicklung von Sternen mit extrem großen Massen liefern.
Mehrere Erklärungen für die Natur der Strahlungsquellen sind möglich, doch keine davon mit bisherigen Modellen vereinbar.
Vor drei Jahren beobachtete Wolken über dem Roten Planeten lassen sich weder durch Staub oder Eiskristalle noch durch Polarlichter erklären.
Bei Radiobeobachtungen des Himmels ist ein internationales Forscherteam auf eine neue Art astronomischer Objekte gestoßen. Die Objekte leuchten für wenige Millisekunden hell auf. Damit gehören sie im Radiobereich zu den hellsten Objekten am Himmel.
Forscher finden erneut Hinweise auf eine bislang unbekannte Quelle hochenergetischer Teilchen in der Nachbarschaft des Sonnensystems
Geowissenschaftler finden Ursache für besonders schwache Schwingungen im Erdkörper – Mikroseismik erleichtert Vermessung von Erdöllagerstätten.
Neue Theorie könnte ein seit mehr als 25 Jahren ungeklärtes Verhalten beim Phasenübergang erklären.
Zirkulationen im Erdmantel können erklären, warum es Erdbeben weit entfernt von klassischen Risikozonen gibt.
Dichte Wolken verbergen das Wasser in den Atmosphären großer Gasplaneten, die auf engen Umlaufbahnen um ihre Sterne kreisen.
Einstein hatte wieder einmal Recht: Die Bahnen des Doppelsterns DI Herculis sind doch mit der Relativitätstheorie im Einklang
Kernphysik
Mithilfe eines Supercomputers haben Wissenschaftler berechnet, warum die gemessene Zerfallsrate von Atomkernen nicht den Erwartungen entspricht.
Ungleichmäßige Wärmeabstrahlung erklärt die seltsame Anomalie
Rollt das Fahrrad erst einmal, so kippt es selten. Doch warum ein Fahrrad in Bewegung so stabil ist, war für die Hersteller rund 150 Jahre lang ein Erfahrungswert und für die Wissenschaft ein Rätsel. Jetzt präsentiert ein internationales Forscherteam…
Spezielle lokale Magnetfelder schirmen kosmische Strahlung ab – Solche Felder könnten bemannten Raummissionen als Schutzschild dienen.
Luftverschmutzung und Rußkonzentration im Eis auf dem Mount Everest haben sich mehr als verdreifacht - Mögliche Ursache für Gletscherschmelze
Flüssigkeit auf porösem Material könnte zum Beispiel Prothesen vor unerwünschtem Bakterienbewuchs schützen.
Sternsysteme
Eine statistische Analyse bestätigt, dass es zwischen dem mittleren Sternenalter einer Galaxie und deren Form einen starken Zusammenhang gibt.
Astrophysik
Astronomen haben ein stellares Schwarzes Loch entdeckt, das weder Strahlung abgibt, noch in einer Supernova entstanden ist.
Von 1780 bis heute fror der Rhein 14-mal zu – zehnmal davon während eines Minimums der Sonnenaktivität.
Neue Materialmischung könnte sich für die Massenproduktion eignen, da sie hohe Wirkungsgrade ermöglicht, die mit der Zeit nur wenig abnehmen.
Erdmagnetfeld
Erstmals zeigten Experimente, dass sich ein Protein in der Netzhaut der Vögel als extrem empfindlicher Magnetsensor eignet.
Biophysik
Die 3D-Mikroskopie offenbart Forschern neue Details zur Schwimmtechnik von Spermien, die der aktuellen Lehrmeinung widersprechen.
Drehbare Module aus DNA-Molekülen setzen sich selbstständig zusammen.
Schneller Temperaturanstieg gefährdet das Ökosystem der Korallenriffe
Sogenannte Thorne-Zytkow-Objekte könnten die Entstehung schwerer Elemente im Kosmos entscheidend beeinflussen.
Paradoxer Effekt: Schnee und Eis wärmen ferne Planeten um häufigstem Sternentyp der Milchstraße.
Exoplaneten
In Beobachtungsdaten des Teleskops TESS fanden Forscher drei verschiedene Arten von Planeten, die um Rote Zwerge kreisen.
Allein in der Milchstraße könnte es etwa 60 Milliarden felsige Super-Erden bei den leuchtschwachen Sternen geben.
Hobbyforscher helfen Astronomen bei der Klassifikation von Galaxien - und entdecken eine neue Art von Sternsystemen
Computersimulationen legen nahe, dass organische Makromoleküle den Nordpol des Plutomonds verfärben.
Funde von magnetisiertem Gestein in Australien deuten daraufhin, dass sich der Urkontinent Gondwana während des Kambriums in ungewöhnlich kurzer Zeit um 60 Grad drehte. Das könnte ein Hinweis auf eine echte Polwanderung sein.
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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