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Technik
Technischer Wackelpudding, so genanntes Ionen-Gel, trägt Elektrolyt in Trockenbatterien
Video: Roboter im Lauf
Mit C-förmigen Beinen ahmt der Roboter die Bewegung von Sandeidechsen und Insekten nach.
Universum
Viele Asteroiden zwischen Mars und Jupiter stammen möglicherweise aus den äußeren Regionen des Sonnensystems
Erde
Bilder von leuchtenden Sonnenuntergängen entstanden nach großen Vulkanausbrüchen auf anderen Erdteilen.
Beobachtungen von veränderlichen Sternen und Supernovae mit dem Weltraumteleskop Hubble liefern den bislang genauesten Wert für den Hubble-Parameter
Materie
In der Natur ordnen sich Fettmoleküle oder Tenside von selbst zu winzigen Klümpchen zusammen. Diese so genannten Micellen lassen sich auch im Labor aus Kunststoffmolekülen nachbauen.
Das System SS Cygni ist der Erde näher als bisher gedacht – dadurch stimmen seine Eigenschaften wieder mit der Theorie überein.
Forschung – gefördert vom BMBF
Das LHCb-Experiment am LHC-Beschleuniger überprüft mathematische Vorhersagen des Standardmodells der Teilchenphysik mit der genauen Vermessung von Teilchenreaktionen.
Aktive Galaxienkerne
Astronominnen und Astronomen beobachten erstmals, wie ein gebündelter Materiestrahl in der Umgebung eines supermassereichen Schwarzen Lochs entsteht.
Teilchen
Millimetergenau lassen sie Ärzte in Gehirne schauen und liefern Chemikern wichtige Informationen über ihre Substanzen: Kernspintomographen und die Kernresonanzspektroskopie ist heute aus Medizin und Analytik nicht mehr wegzudenken. Nun sollen sie…
Optische Uhr mit Aluminium-Ion als Frequenzgeber bricht den bisherigen Genauigkeitsrekord und übertrifft Atomuhren um ein Vielfaches
Was in einem Atom passiert, wenn eines der Elektronen herausgelöst wird, haben Physiker nun mit bisher unerreichter Genauigkeit untersucht.
Rhythmische Druckstöße auf ein magnetoelastisches Material ermöglichen enorme Leistungen im Megawattbereich.
Leben
Mit hauchdünnen Kohlenstoffschichten will ein niederländischer Physiker die Sequenziertechnik revolutionieren
Neues Szenario hält kostenneutralen Umbau der globalen Energieversorgung bis 2030 für möglich
Vulkane fördern abgesunkene Ozeankruste in einem Zeitraum von etwa 500 Millionen Jahren wieder zutage
Klimawandel
In der 322. Folge erläutert Ulrike Niemeier, wie sich das Klimasystem durch technische Eingriffe beeinflussen lässt – und welche Risiken das birgt.
Das Geothermische Informationssystem für Deutschland ist online verfügbar. Es zeigt geologische Strukturen und physikalische Parameter des Untergrunds, die für die Nutzung der tiefen Geothermie relevant sind. Weiterhin werden Basisdaten über…
Regenerative Energien
In der 342. Folge erklärt Inga Moeck, woher die Wärme im Erdinneren kommt und mit welchen Verfahren sie sich technisch nutzen lässt.
Unter der Erdoberfläche herrschen zum Teil sehr große Temperaturen. Damit verbunden sind enorme Mengen an Wärme, die in Gesteins- und Erdschichten sowie unterirdische Wasserreservoirs gespeichert sind.
Bei hohem Druck und hohen Temperaturen kommt es zu einer unerwarteten Änderung der Elektronenstruktur bei zweiwertigem Eisen im Inneren der Erde.
Solarzellen sollen einen möglichst großen Teil der Wärmestrahlung, des sichtbaren und des ultravioletten Lichts in Strom umwandeln. Je besser die Anpassung der Solarmodule an das Sonnenspektrum klappt, desto eher kann der Wirkungsgrad von heute etwa…
Nanoteilchen machen Latexfarbe härter, feuerfester und zu Sensormaterial
Um 40 Prozent lässt sich der thermoelektrischen Effekt durch Nanotechnologie steigern.
Am Teleskopsystem H.E.S.S. konnten Forscher mithilfe des fünften und größten Teleskops ein gepulstes Gammasignal nachweisen und dem Vela-Pulsar zuordnen.
Felsige Planeten mit der mehrfachen Masse der Erde - so genannte Super-Erden - sind vermutlich wenig lebensfreundlich
Preise, Politik und Institutionen
Die Deutsche Physikalische Gesellschaft (DPG) hat einen neuen Präsidenten: Der Göttinger Optik-Unternehmer Gerd Litfin (59) bekleidet diese ehrenamtliche Position in den nächsten zwei Jahren.
Erstes detailliertes Computermodell der Heuschrecken-Flügelform liefert Beweis und Vorlage für Energie sparende Flugweise
Hochenergetische Röntgenstrahlen und verbesserte Bildgebung liefern schärfere 3D-Bilder – Hoffnung auf kompakte Synchrotronquellen für den Klinkalltag
Umstrittene Entdeckung: Haben zwei Planeten auf engen Bahnen das Aufblähen eines Sterns mit Blessuren überlebt?
Metalle wie Kupfer und Silber leiten Wärme sehr gut. Der Wärmefluss lässt sich bei diesen Metallen bisher nicht aufhalten. Doch mit einem neuen Schalter soll genau dies gelingen.
Schnelle Ausbreitung der Kernfusion verhindert Explosion des Sterns und erklärt seltsame Weiße Zwerge.
Wie man die Existenz der Atome und Moleküle bewiesen hat, ist eines der spannendsten Kapitel in der Geschichte des menschlichen Geistes.
Seit hundert Jahren versuchen Forscher, mithilfe der kosmischen Strahlung etwas über die Strukturen der Materie im Kleinen und des Universums im Großen zu erfahren.
Wie man die ganze materielle Welt auf 92 Grundbausteine zurückgeführt hat, ist eines der spannendsten Kapitel in der Geschichte der Wissenschaft.
Physik und Biologie haben gemeinsame Wurzeln und haben sich oft gegenseitig inspiriert.
Die Brennstoffzelle ist keine neue Technologie. Bereits im Jahr 1839 fand Sir William Grove das Prinzip, in Umkehrung der Elektrolyse aus Wasserstoff und Sauerstoff Strom zu erzeugen.
Synchrotronstrahlung war anfänglich nicht mehr als ein unerwünschtes Abfallprodukt der Teilchenbeschleuniger für Elektronen. Wie wurde sie dann zu einer der begehrtesten Experimentierbedingungen?
Die Ursprünge der bundesstaatlichen, in Programmen organisierten Energieforschung gehen auf die vier Atomprogramme der Bundesrepublik Deutschland von der zweiten Hälfte der 1950er Jahre bis 1976 zurück.
Vor 25 Millionen Jahren entstanden im zentralen Bereich der Milchstraße wohl deutlich mehr Sterne als zuvor
1911 beobachtete der Heike Kamerlingh Onnes, dass Quecksilber bei Temperaturen unterhalb von minus 269 Grad Celsius den elektrischen Strom völlig verlustfrei leitet.
Die Verbundforschung entstand bereits in den 1950er-Jahren – und noch heute zielt sie darauf ab, Wissenschaftler deutscher Universitäten mit den Großgeräten zusammenzubringen.
Physikalische Größen
Wie lang ist ein Meter, wie schwer ein Kilogramm und wie lang eine Sekunde? Die Antwort auf diese Fragen fiel im Lauf der Geschichte oft sehr unterschiedlich aus.
Mit diesen Detektoren suchen Forscher nach Gravitationswellen
Selektiv lassen sich die dünnsten Schichten der Welt entfernen - Grundlage für neue elektronische Schaltkreise
2008
Tübinger Biologen finden bei einem Tiefseefisch einen bisher unbekannten Augentyp mit komplexer Linsen- und Spiegeloptik
Protonen und Antiprotonen zeigen keine Anzeichen für Verletzung der CPT-Symmetrie.
Neue Spinntechnik kann zu vielseitigen Materialien für leistungsfähigere Akkus, Supraleiter und elektronische Textilien führen
Mit Sprengstoffen lassen sich feinste Strukturen in harte Werkzeuge prägen
Materie von Ur-Erde und Theia bei Entstehung des Erdtrabanten durchmischt.
Im 4. Jahrhundert nach Christus forderte eine riesige Flutwelle im östlichen Mittelmeer zehntausende von Opfern und zerstörte weite Küstenstreifen von der Adria bis zum Nil. Kann sich diese Katastrophe wiederholen?
Dehnen und Ordnen in der Feinstruktur verbessert Belastbarkeit und andere Materialeigenschaften von Karbonkompositen
Teilchen imitieren in der Natur vorkommende Moleküle, um die Zellmembran zu durchdringen.
Molekulare Bewegungen mit einer zeitlichen Genauigkeit von millionstel milliardstel Sekunden aufgenommen.
Hobbyforscher auf der Suche nach Himmelskörpern im Kuiper-Gürtel - als Ziel für die "New Horizons"-Mission nach ihrem Vorbeiflug an Pluto.
Bislang umfangreichste Galaxienzählung am südlichen Himmel abgeschlossen - Astronomen finden Milliarden Lichtjahre große Strukturen
Seltenes Wetterphänomen ermöglicht Einblick in die Atmosphäre des Planeten.
Mediengalerie: Gewebe aus dem 3D-Drucker
Gewebeaufnahmen eines Expansionsmikroskops
Meteorologie
In der 267. Folge unseres Podcasts erklärt Michael Kunz, wie Gewitter entstehen und warum sie sich nur schwer vorhersagen lassen.
Unmittelbar nach Blitzen registrierten Forscher eine Strahlung, die auf den Zerfall instabiler Atomkerne in der Atmosphäre hindeutet.
Erdatmosphäre
Mit einem Detektor für kosmische Teilchen ermittelten Physiker eine elektrische Spannung von mehr als einer Milliarde Volt in der Atmosphäre.
Der ehemalige neunte Planet Pluto hat erneut den Kürzeren gezogen: Eris, im Jahr 2005 kurzzeitig als "10. Planet" tituliert, besitzt 27 Prozent mehr Masse als Pluto.
Helligkeitsausbrüche gehen mit hochenergetischer Strahlung einher. Die Ursache dafür ist noch unklar.
Gravitation
In der 317. Folge erläutert Hauke Hussmann, wie Gezeitenkräfte neben Ebbe und Flut auch viele weitere Phänomene im Sonnensystem und darüber hinaus hervorrufen.
Die Masse des Saturn treibt die enormen periodischen Fontänen auf dem Eismond an, die den „Tigerstreifen“ an seinem Südpol entspringen.
Ungewöhnliche Planetenteilung ließ womöglich zwei erdgroße Himmelskörper entstehen.
Astronomen finden Antwort auf die Frage, warum es in alten Kugelsternhaufen keine heißen Gasplaneten gibt
Ein absorbierendes Element im Resonator eines Lasers erleichtert das Anschalten.
Die Andromeda-Galaxie M 31 enthält eine Billion Sterne. Das sind ein Million mal eine Million Sterne – ein Mehrfaches der Sternenzahl unserer Milchstraße. Zu diesem Ergebnis kommt jetzt ein amerikanisches Forscherteam nach der Auswertung von über…
Das filigrane Nachweisgerät, das günstig aus Silizium fabriziert werden kann, soll zu einer Vervielfachung der Datenrate in Glasfasernetzwerke führen
Physik hinter den Dingen
Zahlreiche Oberflächenstrukturen zeigen, dass es auf dem Mars einst Flüsse, Seen und vielleicht sogar einen Ozean gab. Gibt es auch heute noch Wasser auf dem roten Planeten?
Für unsere Vorfahren war der Himmel Wohnort von Göttern, heute suchen wir nach Leben auf anderen Planeten. Es scheint eine kollektive Sehnsucht danach zu geben, dass der Mensch nicht allein.
Ist die Erde der einzige lebensfreundliche Planet im Sonnensystem? Und kann es auf Planeten bei anderen Sternen Leben geben?
Astrobiologie
In der Atmosphäre der Venus stießen Astronomen auf Monophosphan. Zwar ist dessen Ursprung noch unklar, aber eine Möglichkeit wären lebende Organismen.
Zufällig gelingt amerikanischen Blitzforschern die Filmaufnahme einer 70 Kilometer langen Entladung zwischen Wolken und äußerer Atmosphäre
Neue geologische Studie schätzt Umfang bisher unentdeckter Öl- und Gaslagerstätten ab - der Löwenanteil fällt auf russisches Gebiet
Odd radio circles
Das leuchtende Gas bei einem seltsamen Radiokreis deutet auf einen Zusammenhang zu explosionsartig entstandenen Sternen hin.
Großes Gashydratlager entlang der antarktischen Halbinsel könnte den globalen Erdgasbedarf für ein Jahr decken
Wie der indische Subkontinent unter der asiatischen Platte abtaucht und den Himalaya entstehen ließ
Vulkane im nordafrikanischen Atlas-Gebirge wurden vom weit entfernten Hot-Spot gespeist – geologische Verbindung lässt Berge noch heute wachsen
Seit 30 Millionen Jahren hebt sich die Landschaft zwischen Rotem Meer und Kilimandscharo
Einen 1,5 Millionen Lichtjahre langen Materiestrahl haben Astronomen aus Indien und Deutschland entdeckt. Der Strahl geht von einem supermassiven Schwarzen Loch in einer 600 Millionen Lichtjahre entfernten Galaxie aus und stellt einen neuen…
Heute Mittag wurde in der Augsburger Innenstadt der größte Energieriegel Bayerns angeschnitten. Damit begann die 10. Veranstaltungswoche "Highlights der Physik"
Kohlendioxid als Klimaschädling ist viel diskutiert, Kohlendioxid als harter, durchsichtiger Festkörper ist neu: Italienische Forscher verwandelten das Gas unter hohem Druck zu einer Art Glas. Zuvor war das nur in Computersimulationen gelungen.
Materialforschung
Ein Forschungsteam hat ein neuartiges Glas entwickelt, das sich biologisch abbauen lässt.
Ein Zeitvergleich zwischen entfernten optischen Atomuhren war bislang ein Problem. Eine viel versprechende Lösung bieten herkömmliche Glasfaserkabel.
Glasfaserkabel bilden das Rückgrat des weltweiten Datenverkehrs. Fließen heute rund 1000 Gigabit pro Sekunde durch eine einzige Faser, erzielten japanische Forscher nach eigenen Angaben nun einen neuen Rekordwert von 14000 Gigabit.
Zerknitterte Metallfolie glättet sich von selbst. Beulen im Kotflügel verschwinden über Nacht in der warmen Garage. Metalle mit Erinnerungsvermögen, so genannte Formgedächtnislegierungen, machen solche praktischen Alltagsanwendungen möglich. Bestehen…
Im Zentrum einer fernen Galaxie umkreisen sich vermutlich zwei supermassive Schwarze Löcher auf einer engen Bahn
Kosmologie
Neue Beobachtungen zeigen, dass die Materie im heutigen Universum gleichmäßiger verteilt ist als bislang angenommen.
Netzentwicklungsplan sieht 51 Ausbaumaßnahmen bis 2022 vor, trotzdem wird Potenzial moderner Gleichstromtechnologie noch nicht ausgeschöpft.
Wissenschaftler erforschen mit der „Bose-Einstein-Kondensation“ ultrakalte Gaswolken, deren Atome den gleichen „Quantenzustand“ besetzen.
Geophysik
In der 281. Folge des Podcasts erklärt Angelika Humbert, warum nahezu alle Gletscher an Masse verlieren und was das für das Klimasystem des gesamten Planeten bedeutet.
Trotz hoher Temperaturen bildeten sich in der Kreidezeit Eisschilde in der Antarktis
Die Folgen können neben der Umwelt auch den Verkehr, den Tourismus sowie die wirtschaftliche Entwicklung des Landes gefährden.
Grönland
Warme Meeresströmung vom Atlantik beschleunigt das Abtauen riesiger Eismassen in Grönland.
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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