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Preise, Politik und Institutionen
Schavan: "International angesehene Einrichtung als Stimme der Wissenschaft"
Technik
BMBF fördert bionische Innovationen für mehr Nachhaltigkeit
Teilchen
Ein weiterer der vier Detektoren für den LHC kommt an seinem endgültigen Platz an. Das letzte der beiden so genannten "Kleinen Räder" des ATLAS-Instruments mit einem Gewicht von 100 Tonnen wird in die Detektorhalle in 100m Tiefe hinab gelassen.
Kombiniert mit winzigen Quantenpunkten lässt sich in ersten Prototypen die Farbe des ausgestrahlten Lichts gezielt beeinflussen.
Leben
Mit gepulsten Laserblitzen lässt sich der rote Blutfarbstoff Hämoglobin zum Leuchten anregen – eine Grundlage für neue Mikroskopiemethode
Einfache Drucktechnik soll zu flexiblen und extrem dünnen Monitoren führen, die zehn mal weniger Strom verbrauchen als heutige LCD-Displays
Wasserdichte Mikroleuchtdioden lassen sich auf flexible Flächen deponieren und in Zukunft unter die Haut implantieren
Winzige Stäbchen aus Zinkoxid können Laserlicht im UV-Bereich abstrahlen, berichten Karlsruher Forscher und wecken damit Aussichten auf künftige Laser in Miniaturgröße und neuartige Bildschirme.
Forscher des British Museum entdecken erstmals Farbreste mithilfe eigens entwickelter mobiler Lumineszenz-Methode - bei allen früheren Untersuchungen der Parthenon-Figuren waren sie unerkannt geblieben
Materie
Nanomaterial verändert die Farbe, wenn Giftfilter übersättigt sind
Materialforschung
Ein lichtaktives und dehnbares Polymer erreicht eine verblüffend hohe Leuchtdichte – und das bei relativ niedrigen Spannungen.
Universum
Mit dem Weltraumteleskop Hubble machten sich Astronomen auf die Suche nach gewöhnlichen Sternsystemen im frühen Universum – und wurden fündig.
Forscher bestätigen dynamischen Casimir-Effekt.
Erstmals beobachten Forscher, wie sich halbleitende Metalloxide bei Lichteinfall verlängern
Je kleiner der Lichtstrahl, desto feinere Datenpunkte kann er schreiben und auslesen. Erreichen neueste DVDs des Blu-Ray oder HD-DVD Standards bis zu 50 Gigabyte mit blauem Laserlicht, halten amerikanische Physiker sogar die zwanzigfache Datenmenge…
Kristalline Stäbchen aus organischen Makromolekülen führen Beuge- und Streckbewegungen aus.
Beleuchtung steigert die elektrische Leitfähigkeit von Strontiumtitanat um das 400-Fache – Aussichten für bessere Computerchips.
In Halbleitern wird der Fluss von Elektronen mit kleinen Schaltspannungen gezielt gelenkt und geregelt. Für Licht können photonische Kristalle diese Steuerung übernehmen.
Frühes Universum
Nur 420 Millionen Jahre nach dem Urknall explodierte offenbar ein Stern und sandte dabei einen Blitz aus, der nun spannende Einblicke in diese Epoche liefert.
Ein infraroter Laserpuls verändert kurzzeitig die Struktur eines Materials und senkt dessen elektrischen Widerstand schon bei Raumtemperatur auf Null.
Datentransport in Glasfasern und schnelle chemische Reaktionen lassen sich mit extrem schnellen Oszilloskop besser analysieren
Mit dichten Fasernetzen grobe Bilder sehen, das gelang US-Forschern mit ihrer speziellen lichtempfindlichen Faser: Sie erzeugt bei Lichteinfall einen schwachen Strom.
Neue Messungen zeigen: Photonen aus 7,3 Milliarden Lichtjahren Entfernung treffen gleichzeitig auf der Erde ein
Neues Mikroskop erlaubt bisher präzisesten Blick auf Quantengase
Selbstorganisation von Chips und Leuchtdioden ermöglicht günstige und schnelle Alternative für die industrielle Produktion.
Eine der kleinsten Lampen der Welt haben amerikanische Nanoforscher entwickelt.
Mikroskopisch kleine optische Modulatoren aus Graphen könnten für schnellere Informationsübertragung sorgen
Licht verändert Formen. Reagieren Flüssigkristalle und manche Polymergele mit einer langsamen Formänderung auf Lichteinfall, fanden japanische Forscher nun einen rasanten Strukturwandel in Kristallen.
Dinge sind schwarz, wenn sie kaum einen Lichtstrahl reflektieren. Jetzt präsentieren US-Forscher eine Methode, jede Metalloberfläche per Laser ultraschwarz zu machen: Ihre extrem kurzen Laserstöße verursachen winzige Grate und Furchen, die so gut wie…
Wenn Goldionen fast mit Lichtgeschwindigkeit aufeinander prallen, entsteht eine gewaltige Hitze von bis zu tausend Milliarden Grad, begleitet von subatomaren Trümmerteilchen. Freigesetzte Lichtteilchen liefern wichtige Daten über die herrschenden…
Neuartige Modulation von Infrarotwellen kann zu deutlich höheren Übertragungsraten für digitale Daten führen.
Eine mikroskopisch kleine Ringstruktur versetzt lineare Lichtwellen in Rotation.
Anwendung für Weltraumkameras über weite Frequenzbereiche möglich.
Die DPG porträtiert weibliche Vorbilder aus der Physik
Neue Beobachtungen sollen klären, warum gerade junge Sterne soviel Lithium enthalten.
Berstende Mikrokapseln können kleine Risse füllen und Leitfähigkeit der Elektroden erhöhen - Schutz vor gefährlichen Explosionen möglich
Eine neuartige Bauweise macht die Stromspeicher dünn und flexibel wie einen Gummischlauch.
Energiespeicher
Ein kobaltfreier Prototyp eines Akkus verzichtet auf das kritische Metall und erreicht dennoch vielversprechende Leistungen.
Viele sonnenähnliche Sterne zeigen zu wenig Lithium an ihrer Oberfläche - neue Beobachtungen liefern einen Erklärungsansatz
Mit Hochdruck suchen Physiker nach Werkstoffen, die Strom ohne Widerstand leiten. Das Ziel der Forschung ist ein solcher Supraleiter für möglichst hohe Temperaturen. Finnische Forscher beobachteten nun beim leichtesten Metall überhaupt, Lithium, den…
Erde
Mit einem Kontrastmittel aus magnetischen Teilchen filmen Forscher die Blutzirkulation und die Bewegung der Arterien
Seismologie
Als wegen COVID-19 die menschliche Aktivität ruhte, konnten Seismologen schwache natürliche Erdbeben viel ungestörter aufzeichnen als sonst.
Radiobeobachtungen zeigen eine Länge von 16.000 Lichtjahren, außerdem zweigt er vom Perseus-Arm ab.
Schweizer Ingenieure entwickeln einen pneumatischen Hybridmotor, mit dem Fahrzeuge ein gutes Drittel weniger Treibstoff verbrauchen
Nanoteilchen nutzen platzende Sauerstoffbläschen, um sich fortzubewegen.
Propeller- und Düsenflugzeuge erzeugen Eiskristalle, Schneeflocken und Regentropfen in eiskalten Wolken
Nicht nur Treibhausgase, auch Aerosole haben nachhaltigen Einfluss auf regionales Klima.
Mit Membranen und winzigen Mikrokanälen simulieren Forscher das Verhalten von Lungenbläschen
Nanodichtung schützt empfindliche Plastikelektronik vor Feuchtigkeit
XENON1T
Mit dem Experiment XENON1T haben Wissenschaftler erstmals den extrem seltenen Zerfall von Xenon-124 nachgewiesen und seine Halbwertszeit bestimmt.
Unter den extremen Bedingungen im Inneren des Riesenplaneten verhält sich Gestein wie eine Brausetablette.
Winzige Lücken in Graphen-Schichten könnten einen besseren Protonentransport in Brennstoffzellen ermöglichen.
Strukturen in Staubschreiben, die bislang als Indiz für Planeten galten, können auch bei der Wechselwirkung von Gas und Staub entstehen.
Die Magellanschen Wolken scheinen sich auf Kollisionskurs mit unserer Milchstraße zu befinden. Darauf deutet die Vermessung einer Gaswolke durch ein internationales Forscherteam hin.
Neue Beobachtungen des Magellanschen Stroms zeigen: Die Wolken sind junge Begleiter unserer Galaxie.
Computersimulationen zeigen, wie der Zusammenstoß zweier Galaxien vor mehreren Milliarden Jahren die Umgebung der Milchstraße veränderte
Die beiden Magellanschen Wolken am Südhimmel sind offenbar keine Satellitengalaxien der Milchstraße, sondern fliegen erstmalig an der Galaxis vorbei. Zu diesem Schluss kommt ein Team amerikanischer Astronomen auf der Basis verbesserter…
Winzige Cluster aus 55 Goldatomen eignen sich für katalytische Prozesse, obwohl Festkörper aus Gold chemisch inert sind
Ein Magnesium-Isotop verhält sich anders, als es das Kernschalenmodell vorhersagt, und stellt damit die bisherigen Theorien in Frage
Etwa elf Kilometer hob sich die mit flüssigem Gestein gefüllte Kammer in den letzten 20.000 Jahren – Beobachtung soll Vorhersagen für einen drohenden Ausbruch verbessern
Supervulkan
Neue Analysen des Yellowstone-Vulkans zeigen eine etwa doppelt so große Magmakammer als erwartet – das deutet aber nicht auf ein erhöhtes Risiko für einen Ausbruch hin.
Der Mond entstand vermutlich durch den Zusammenstoß eines marsgroßen Himmelskörpers mit der Urerde – die damals offenbar von einem Ozean aus flüssigem Magma bedeckt war.
Neue Theorie könnte die Bildung des Magnetfelds vor über drei Milliarden Jahren klären.
Metalle
Neue Einblicke in die Kristallstruktur des Leichtmetalls könnten die Produktion von Bauteilen aus Magnesium drastisch vereinfachen.
Warum besitzen einige Neutronensterne extrem starke Magnetfelder? Ein leuchtender Ring um einen solchen Magnetar könnte helfen, eine Antwort auf diese Frage zu finden.
Winzige Käsestückchen, Milch- und Öltropfen lassen sich mit magnetischer Levitation günstig und schnell analysieren
Ergebnisse von Berliner Physikern könnten zu neuen Spintronik-Schaltkreisen und effizienteren Supraleitern führen
Symmetrische Strukturen bestätigen galaktische Dynamo-Theorie.
Astronomen modellieren Wechselwirkung zwischen Sternwind und Atmosphäre eines Exoplaneten.
Asymmetrischer Erdkern kann das geomagnetische Dipolfeld beeinflussen – starke Ostdrift liefert Hinweise auf bevorstehende Umpolung
Galaktische Felder fördern die Verdichtung großer Gaswolken und bereiten damit den Boden für die Bildung neuer Sterne.
Forscher entwickeln Modell, wie schwingende Gasfilamente Sternhaufen produzieren.
Rotierende Gasscheibe und Materiestrahlen richten sich an Drehrichtung eines Schwarzen Lochs aus.
In allen Farben des Regenbogens schillert ein und dieselbe Flüssigkeit. Diese muss nur unterschiedlich starken Magnetfeldern ausgesetzt werden.
Einem internationalen Forscherteam ist es erstmals gelungen, die Umkehr des Magnetfelds bei einem anderen Stern zu beobachten. Der Stern Tau Bootes steht 51 Lichtjahre von uns entfernt im Sternbild Ochsentreiber (Bootes) und ist nur geringfügig…
Die langsame Abkühlung der ersten Himmelskörper ging mit einer mehrere Millionen Jahre andauernden Phase magnetischer Aktivität einher.
Physiker entdecken einen neuen Effekt, der sich für die magnetische Aufzeichnung und Speicherung von Daten eignen könnte.
Skelett eines Blattes ermöglicht filigrane Eisenkarbid-Strukturen für effiziente Katalysatoren
Einem Forscherteam der Hamburger Sternwarte ist es erstmalig gelungen, das Aussehen einer magnetischen Explosion auf einem anderen Stern zu rekonstruieren.
Vermeintlich erdähnliche Planeten um Zwergsterne könnten durch Induktion so stark aufgeheizt werden, dass ihr Mantel schmilzt.
Neues Experiment schafft Rahmen für kontrollierte Untersuchungen an magnetischen Monopolen.
Nanoteilchen ordnen sich selbstständig zu komplexen Strukturen - Kontrolle über äußere Magnetfelder
Nanotechnologie
Mit winzigen Partikeln lassen sich Schadstoffe aus verunreinigtem Wasser herausfiltern.
Magnetsystem könnte in Zukunft für effektivere Aufnahme von Medikamenten sorgen, indem die Wirkstoffe an jener Stelle des Verdauungstraktes abgegeben werden, an der sie die größte Wirkung entfalten
Eisenreiche Salze helfen, verschmutzte Seifenreste nach dem Reinigen aus dem Wasser zu ziehen.
Einem Team deutscher Physiker ist es gelungen, magnetische "Bits" aus nur rund einhundert Eisenatomen an- und wieder auszuschalten. Bits sind die kleinsten Einheiten der Informationsverarbeitung und stehen jeweils für eine 1 oder eine 0. Das von den…
Magnetismus
Forschern gelang es erstmals, nicht nur feste Materialien, sondern auch flüssige Tropfen dauerhaft zu magnetisieren.
Physiker simulieren Spinwellen für eine künftige schnelle Datenverarbeitung.
Forscher finden den Antrieb des Sonnenwinds in der Korona.
Abgeflachte Nanokegel erlauben höhere Speicherdichte
Winzige magnetische Strukturen, sogenannte Skyrmionen, lassen sich in dünnen Schichten bei Raumtemperatur stabilisieren.
Festplatten nutzen heute effektiv die Ausrichtung der Polarität von winzigen, magnetischen Bereichen. Doch die kleinen Magnetinseln haben das Potenzial, sich zwei statt nur ein Bit zu merken.
Neues Instrument zeigt geflochtene magnetische Strukturen – sie enthalten ausreichend Energie, um die Korona auf bis zu vier Millionen Grad Celsius aufzuheizen.
Forscher erreichen mit ihrer Technik das Hundertfache der üblichen Speicherdichte.
Eine einzelne Lage Graphen zeigt bei Kontakt mit einem Magneten ferromagnetische Eigenschaften.
Forscher kontrollieren die magnetischen Eigenschaften hauchdünner Nanoinseln bei Raumtemperatur und sehen mögliche Anwendungen für leistungsfähigere Rechner.
Physiker führen Magnetfelder abgeschirmt durch Supraleiter und magnetische Folien durch den Raum.
Materialien
Kleine Verunreinigungen verleihen Nanodiamanten magnetische Eigenschaften.
Neue Analysemethode auf der Basis einer Nobelpreis-Entdeckung
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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