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Erde
Altersbestimmung des gespeicherten Kohlenstoffs zeigt, dass Böden weniger Kohlendioxid aufnehmen als bisher angenommen.
Klima
Große Buschbrände, wie etwa in Australien vor zwei Jahren, könnten eine vollständige Regeneration der Ozonschicht deutlich verzögern.
Nach dem erfolgreichen Start des Norddeutschen Klimabüros am GKSS-Forschungszentrum Geesthacht baut die Helmholtz-Gemeinschaft nun ein deutschlandweites Netz regionaler Klimabüros auf. Landwirte, Küstenbauingenieure, Stadtplaner, sowie…
Gründungsdirektor des Geoforschungszentrums Potsdam am 8. Januar 2007 mit dem Großen Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet.
Urlauber zieht es in den Ferien zu den schönsten Stränden, den sonnigsten Regionen und in die wärmsten Gefilde. Doch das kräftigste Himmelsblau finden sie über Rio de Janeiro in Brasilien.
Am 19. Februar nahm das GeoForschungsZentrum Potsdam (GFZ) an der Geothermiebohrung Dürrnhaar (Bayern) offiziell die neue Tiefbohranlage InnovaRig in Betrieb. Damit steht eine der modernsten Bohranlagen der Welt für Bohrprojekte bis zu 5000 Meter…
Höhenmessungen mit GPS-Sensoren zeigen eine Bodenhebung von bis zu fünfzehn Millimetern.
Vulkanausbrüche
Dank blitzreicher Gewitter bei Vulkanausbrüchen konnte sich Stickstoff in biologisch nutzbare Nitrate umwandeln – und so die Umgebung düngen.
Erhöhter Einsatz von Dünger führt zur Emission von Stickoxiden, die Ozon zerstören können.
Über die aufwändige Analyse von Erdbebenwellen bestätigen britische Forscher nun schlüssig, dass sich inmitten unseres Planetens ein fester Eisenblock befindet
Neue Simulationen zeigen den Einfluss von Asteroideneinschlägen auf die Dynamik der Erdkruste vor vier Milliarden Jahren.
Die Strömungen heißer Gase und Flüssigkeiten in Himmelskörpern hängen stark davon ab, wie sich die Grenzschichten zwischen heißeren und kühleren Konvektionszellen verhalten. Bisher nahm man dass, dass Coriolis- und Auftriebskraft dominieren.…
Sonnenaktivität
Ein neues physikalisches Modell erkennt bevorstehende Sonneneruptionen und damit verbundene koronale Massenauswürfe bis zu 24 Stunden im Voraus.
Klimawandel
Ein Blick in die vergangenen 12000 Jahre zeigt: Die Gletscher auf Grönland schrumpften noch nie so schnell wie heute.
Physik hinter den Dingen
Die Strahlung der Sonne liefert die Energie für das Wettergeschehen auf der Erde. Da liegt die Vermutung nahe, dass Variationen der Sonnenstrahlung auch zu Klimaänderungen führen können.
Die warmen Pazifikströmungen des Klimaphänomens beeinflussten schon vor über 1000 Jahren das Pflanzenwachstum
Im Labor von Gerhard H. Schleser duftet es leicht nach Holz. Hier wird keine neuartige Aromatherapie entwickelt, Schleser und sein Team fahnden nach dem Klima von gestern; besser gesagt: von vorvorgestern.
Die Ozonschicht, die uns vor übermäßiger UV-Strahlung schützt, hat nicht nur über dem Südpol ein Loch. Auch über der Arktis wird sie immer dünner, wie Ballonmessungen zeigen.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat die Förderrichtlinien für neue Forschungsvorhaben im Rahmen des Forschungs- und Entwicklungsprogramms GEOTECHNOLOGIEN bekannt gegeben. In enger Partnerschaft zwischen Wissenschaft und…
Die zukünftige "Polar 6" wird die wissenschaftlichen und logistischen Einsätze in den Polarregionen stärken. Erstmals können dann nach Angaben des Alfred-Wegener-Instituts Flugmissionen zeitgleich in der Arktis und in der Antarktis durchgeführt…
Die Polargebiete bergen einige der letzten großen Geheimnisse unseres Planeten. Um sie zu klären, wird im Moment ein Forschungsschiff geplant, das sowohl bohren als auch Eis brechen kann.
Im Arktischen Ozean wurden im letzten Jahr hochsprudelnde Blasen aus gasförmigem Methan entdeckt. Auf einer Tagung in Wien stellten die Forscher jetzt Details vor.
Abnehmende Verdunstung der Landoberfläche trotz Erwärmung der Erdatmosphäre
Forscher fanden auf Grönland Spuren eines Einschlagkraters, der eine Milliarde Jahre älter ist als der bisherige Rekordhalter.
Kleine, vorübergehende Meereswirbel beeinflussen das Wetter. Neue Erkenntnisse von Forschern der ETH Zürich könnten präzisere Wettervorhersagen ermöglichen.
Ein genauer Taktschlag von optischen Strontium-Gitteruhren ermöglicht sehr genaue Höhenmessungen.
Wie verändert sich das Klima der Erde? Das ist nicht die einzige Frage, die Meteorologen und Ozeanographen beschäftigt. Viele Vorgänge in der Atmosphäre und im Meer sind noch nicht detailliert geklärt.
Mit Supercomputern machen Wissenschaftler Vorhersagen über die Zukunft der Erdatmosphäre.
Wie der Sauerstoff in die Atmosphäre kam
Welche Auswirkungen könnten neue Zusatzstoffe im Kraftstoff auf die Luftqualität haben? Wie lange wird es dauern, bis ein neu entwickeltes Treibgas in der Atmosphäre wieder abgebaut ist? Für Prognosen dieser Art sind umfangreiche Rechenmodelle nötig.
„Großes Bombardement“ in der Frühgeschichte des Sonnensystems hat die Oberfläche der Erde nahezu komplett erneuert.
Mineralienfunde in Nordamerika belegen, dass die Katastrophe vor 12 900 Jahren eine lange Kälteperiode einleitete.
Chicxulub-Krater
In Einschlagkratern auf der jungen Erde könnten ideale Bedingungen für den Ursprung und die Entwicklung von Leben geherrscht haben.
Neue Modelle geben Hinweise auf vollständig eisfreie Sommer in der Arktis – womöglich bereits im kommenden Jahrzehnt.
Wirbelstürme könnten im Zuge der Erderwärmung seltener – aber auch gefährlicher – werden.
In einer Wolkenkammer simulieren Atmosphärenforscher die komplexen Prozesse der Tröpfchenbildung.
Vulkane
Daten von Marssatelliten zeigen: Auf dem jungen Mars gab es möglicherweise Vulkanausbrüche und tektonische Aktivität.
Erdgeschichte
Marine Sedimente weisen auf Leben während des Eiszeitalters vor 636 Millionen Jahren hin – auch in mittleren Breitengraden.
Geowissenschaftler haben in Japan die Wechselwirkung zwischen Erdbeben und Vulkanismus untersucht.
Rußpartikel im Flug geröntgt – Aufbau komplexer als bisher angenommen.
Forscher nutzen das Südpolarmeer als Versuchslabor und analysieren, wie Flora und Fauna aus dem Ozean die Eigenschaften von Wolken beeinflussen.
Umwelt
In der 335. Folge erklärt Ina Tegen, warum unzählige winzige Partikel durch die Luft schweben und wieso manche schädlich und andere durchaus nützlich sein können.
Überreste der Wälder im Untergrund dämpfen zerstörerische Erschütterungen
Anhand von knapp 1500 Gletschern zeigten Forscher, wie viel Eis durch Gletscherabbrüche ins Meer gelangt und welchen Einfluss das auf den Meeresspiegel hat.
Der November 2006 stellt einen neuen Wärmerekord auf.
Forschungsministerin Schavan: "Klimawandel als Innovationsmotor"
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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