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Erde
Explosive Eruptionen können Gase bis in die Stratosphäre schleudern.
Vulkane
Aufzeichnungen von Mönchen helfen, mittelalterliche Vulkanausbrüche und deren Konsequenzen für das Klima zu analysieren.
Satelliten
Daten des Tonga-Ausbruchs im Jahr 2022 zeigen: Der Vulkanausbruch war für Störungen von GPS-Satelliten verantwortlich.
Erstmals datieren Geologen die Katastrophe auf 20.000 Jahre genau – Globale Erwärmung schuf Bedingungen für das Zeitalter der Saurier.
Geowissenschaftler erklären anhand einer Simulation, warum manche Vulkane bei einem Grabenbruch kilometerweit entfernt zutage treten.
Universum
Vor etwa 4250 Millionen Jahren gab es auf dem Erdtrabanten aktiven Vulkanismus.
Kühlender Einfluss von Schwefel-Aerosolen aus Vulkanausbrüchen und den Abgasen von Kohlekraftwerken war in den vergangenen zehn Jahren erstaunlich groß
Mit Spannung und Furcht erwarten Vulkanologen und die Menschen in Indonesien den Ausbruch des Merapi auf Java. Akut sind die West- und Südwesthänge von Lava und heißen Gaswolken bedroht. Laufen auf der indonesischen Insel die Vorbereitungen für eine…
Neue Fotos der Messenger-Sonde zeigt, dass Vulkane maßgeblich die Planetenoberfläche formten
Eisablagerungen im ewigen Schatten zeigen Polwanderung um sechs Grad.
Der Mars ist kein "toter Planet", sondern zeigt bis in die Gegenwart hinein Anzeichen geologischer Aktivität.
Mit ihrem Messcontainer CARIBIC konnten Forscher Schwefeldioxidmessungen des Satelliten GOME-2 direkt überprüfen.
Neues Verfahren bestimmt Masse eines Planeten aus dem durch seine Atmosphäre hindurchgehenden Sternenlicht.
Technik
Pocken, HIV oder Grippe: So stark die Wirkung winziger Viren auf den menschlichen Organismus ist, so leicht sind sie. Ärzte und Lebensmittelkontrolleure sind im Interesse von Patient und Kunde an einem schnellen Nachweis der Kleinstlebewesen…
Teilchen
Schwingende Nanoröhrchen bilden Grundlage für Massenspektrometer, die auf einem Chip integriert werden können
Leben
Mit Hilfe winziger Nanohebel schließen Physiker auf die Masse von Antikörpern.
In den vergangenen sieben Milliarden Jahren sind die größten Galaxien kaum noch gewachsen - im Gegensatz zu theoretischen Vorhersagen
Materie
Mithilfe von Röntgenstreuung haben Forscher in Echtzeit verfolgt, wie sich sphärische Kohlenstoffmoleküle zu ultraglatten Schichten anordnen.
Bewegliches Spiegelpolygon ermöglicht Aufnahme mehrerer Belichtungsebenen für die räumliche Darstellung – mehr als zwanzig dreidimensionale Bilder pro Sekunde möglich.
Strömungsdynamik
Die Ausbreitung von Waldbränden ist immer noch schlecht verstanden. Ein Experiment zeigt jetzt wichtige physikalische Mechanismen dahinter auf.
Das berühmte Observatorium auf dem kalifornischen Mt. Wilson ist von Flammen bedroht, das Personal wurde evakuiert.
Die wahren Meister der Strömungsmechanik finden sich nicht an Hochschulen, sondern in den Weiten der Ozeane.
Durch den Stromfluss verursachte strukturelle Veränderungen in Nanodrähten haben Einfluss auf elektronische Schaltkreise
Forscher beobachten innerhalb eines speziellen Aufbaus von Nanoröhrchen eine rein elektronische Anziehung zwischen zwei Elektronen.
Detailanalyse des Benetzungsverhaltens erklärt Schutzeffekt und bietet Potenzial für technische Anwendungen.
Ob ein Tropfen beim Aufprall zerplatzt oder nicht, hängt auch von den Eigenschaften der umgebenden Luft ab.
Hochaufgelöste Geländeaufnahmen am St. Andreas-Graben offenbaren unerwartet komplexe Geodynamik
Detaillierte Simulationen zeigen: Spuren der ersten Sterne wären mit speziellem Radioteleskop nachweisbar.
Kleine Himmelskörper sind laut neuer Simulationen erst später als bislang angenommen in die Region zwischen Mars und Jupiter gewandert.
Aus rein natürlichen Schwankungen wäre die Häufung von warmen Jahren seit 1990 statistisch unmöglich. Wissenschaftler des GKSS-Forschungszentrums berechneten, dass die Wahrscheinlichkeit für ein natürliches Auftreten dieses Phänomens bei weniger als…
Die gasförmige Hülle um einen neptungroßen Exoplaneten besteht hauptsächlich aus Wasserstoff und Helium, wie neue Beobachtungen zeigen.
Arktischer Ozean
Der arktische Ozean wurde bereits seit Beginn des 20. Jahrhunderts deutlich wärmer und salziger – also Jahrzehnte früher als bisher angenommen.
Neue Analyse eines Eisbohrkerns vom Ende der letzten Eiszeit deutet auf Zusammenhang hin.
Europäisches Vorhersagesystem kann Überschwemmungen bis zu zwei Wochen im Voraus ankündigen.
Kühlende Sulfalte in der Atmosphäre schädigen die Ozonschicht - eine künstliche Verringerung der globalen Erdwärmung mi diesen Stoffen birgt deshalb große Risiken.
Weitere Komplikation für die spekulative Überlicht-Technik: Abbremsung setzt hochenergetische Strahlung frei.
Sonnenabstand entscheidet über frühe Entwicklung terrestrischer Planeten und damit auch über ihre Lebensfreundlichkeit.
In Umgebungen, die ihre Echo-Ortung stören, vermeiden Fledertiere Kollisionen durch Frequenzverschiebung und mentale Musterbildung
Biomechanik
Platzende Gasbläschen in der Gelenkflüssigkeit lassen unsere Finger knacken, wie eine Computersimulation nun bestätigt.
Das Magnetfeld des sonnennächsten Planeten ist einhundert Mal schwächer als das der Erde, obwohl es theoretisch über 30 Prozent der Erdmagnetfeldstärke verfügen müsste. Ein Forscher vom Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung in…
Neue Computersimulationen führen zu einer genaueren Berechnung des Massenunterschieds der Bestandteile von Atomkernen.
Photosynthese
Ein einfaches Modellsystem zeigt, wie Blätter trotz schwankender Lichtintensität eine möglichst konstante Energieausbeute gewährleisten.
Sonnensysteme
Einschläge von anderen Himmelskörpern spielen möglicherweise eine wichtige Rolle bei der Evolution von Planetensystemen.
Stahl
Unter dem Elektronenmikroskop offenbarte sich Forschern, wie sich die Klingen während einer Rasur verändern.
Ein bisher rätselhaftes kosmologisches Problem lässt sich – dank neuer Simulationen – überraschend einfach erklären.
Enge Begegnungen mit massereichen Doppelsternen produzieren rasende Einzelgänger
Das Epizentrum des Erdbebens letzter Nacht lag knapp 100 Kilometer nordöstlich von Rom in zehn Kilometer Tiefe - der Mittelmeerraum gehört zu den tektonisch kompliziertesten Gebieten überhaupt
Messungen deuten auf eine Wanderung der magnetischen Pole Richtung Äquator.
Forscher haben untersucht, wie sich eine Flanke des höchsten Vulkans in Europa bewegt. Die Schwerkraft könnte dabei eine wichtigere Rolle spielen als bisher gedacht.
Unhörbar für den Menschen, dessen Ohr diese Frequenzen nicht wahrnimmt, brummt der Erdball leise vor sich hin. Seit rund einem Jahrzehnt streiten Experten, was diese langsamen Vibrationen verursachen könnte -- die Argumente reichen von Erdbeben bis…
Es sind keine geheimnisvollen Kräfte am Werk, sondern es wirkt einfach nur die Drehimpulserhaltung
Allein natürliche Schwankungen können geringen Temperaturanstieg seit 1998 erklären – Klimamodelle zeigen keine systematischen Fehler.
Die asymmetrische Verteilung von Seen auf dem Saturnmond Titan geht vermutlich auf die Umlaufbahn von Planet und Mond um die Sonne zurück
Analyse von Sonnenschwingungen zeigt, dass sich Strömungen im Inneren unseres Zentralgestirns ungewöhnlich langsam verlagert haben.
Nicht Planeten auf engen Bahnen sondern große Sternflecken verursachen Super-Eruptionen.
Sonnensystem
Der Klimaumschwung auf dem Mars vor drei Milliarden Jahren wurde durch andere Effekte angetrieben als bislang vermutet.
Einige Objekte in Sternhaufen sind heißer und leuchtkräftiger als die Theorie erlaubt. Ursache für diese "Blauen Nachzügler" ist offenbar ein naher Begleitstern, von dem Masse abgezogen wurde.
Flüssigkeiten
Spezielle Proteine verringern die Spannungskräfte zwischen Gasblasen und der umgebenden Flüssigkeit.
Physiker zeigen in Simulationen, dass Zellen in engen Blutgefäßen offenbar besser im Fluss bleiben, wenn sie eine asymmetrische Pantoffelform annehmen
Eisvulkane wie auf dem Plutomond Charon verändern die Oberfläche der Objekte im Kuipergürtel und könnten ihre rötliche Färbung erklären.
Verästelungen der Flügelstruktur bremsen fortlaufende Risslinien aus.
Planetentstehung
Kollisionen mit kilometergroßen Felsbrocken erhitzten den jungen Planeten so stark, dass er in einer zwei Millionen Jahre dauernden Phase kaum Gas ansammelte.
Mit Röntgenstrahlung klären Forscher die Funktion eines Muskelproteins auf.
Stochastische Optische Rekonstruktionsmikroskopie zeigt: Auf Toxine des Pesterregers reagieren Immunzellen deutlich anders als auf etwa die von E. coli
Der Verlust eines Hinterbeins beeinträchtigt die Koordination eines Hundes weniger als der eines Vorderbeins - Kompensationstechniken dienen künftiger Koordination von Laufrobotern
Vulkanismus
Forscher haben die Eruptionen des Fagradalsfjall auf Island analysiert und sind auf eine hohe Dynamik im Erdinnern gestoßen.
Schallanalyse
Mit Mikrofon und Hochgeschwindigkeitskamera fanden Forscher heraus, wie die aufsteigenden Bläschen im Schaumwein das typische Geräusch erzeugen.
Starker Vulkanismus im Nordatlantik könnte vor 56 Millionen Jahren einen rasanten globalen Temperaturanstieg verursacht haben.
Die Milchstraße wird nicht nur von einer riesigen Galaxienansammlung angezogen, sondern auch von einer gigantischen leeren Region abgestoßen.
Ein neues Modell zeigt, wie viele Fußgänger nötig waren, um die Brücke in London in erste Schwingungen zu versetzen.
Asteroiden
Bodenproben vom Asteroiden Ryugu lassen weit zurück in die Entwicklung des Sonnensystems blicken.
Allein der Dichteunterschied zwischen Magma und dem umgebenden Gestein reicht aus, um den nötigen Überdruck zu erzeugen.
Am Südpol des Himmelskörpers entsteht zehnmal mehr Energie als erwartet - ausreichend Wärme für einen Ozean unter dem Eispanzer
Forscher widerlegen gültiges Lehrbuchwissen und ermöglichen neuartige und bessere Designmodelle
GPS-Signale geben neue Einblicke in die Mechanismen der Spannungsumlagerung an Plattengrenzen.
Hauchdünn verteilt kann Wasser als effektives Schmiermittel zwischen Oberflächen dienen. Doch zwischen millionstel Millimeter feinen Spitzen gehen die gleitenden Eigenschaften verloren, das Wasser gefriert selbst bei einer Raumtemperatur von etwa 20…
Es wurde bereits vor der Entstehung des Mondes nicht von Kometen, sondern von Meteoriten zur Erde gebracht.
Bislang gab es nur Hinweise, nun folgt der Nachweis: Es gibt tatsächlich Wasser an den Polen des Erdtrabanten – und zwar fast doppelt so viel wie bisher vermutet.
Überraschung für die Forscher: Messungen von drei Raumsonden zeigen Spuren von Wasser auf der Oberfläche des Erdtrabanten.
Messungen der Raumsonde Rosetta zeigen überraschend hohen Deuteriumanteil im Wasser des Schweifsterns.
Kombination aus Sonnenlicht-Katalyse und Mikrokanälen optimiert das Säubern verschmutzten Wassers um zwei Größenordnungen
Hubble-Teleskop
Mit dem Weltraumteleskop Hubble ließ sich in der Atmosphäre der Supererde K2-18b – die in der lebensfreundlichen Zone ihres Sterns kreist – Wasserdampf nachweisen.
Infrarot-Beobachtungen mit dem Spitzer-Weltraumteleskop liefern den bislang besten Beweis für die Existenz von Wasser auf einem Planeten bei einem anderen Stern
Gravitationslinse hilft Astronomen bei der Entdeckung von Wasser in Rekordentfernung von 11 Milliarden Lichtjahren
In Neuseeland entdecken Geophysiker Flüssigkeit in drei Tiefenzonen, die die Bewegungen der Erdplatten unterstützen
In die Tiefe verpresstes Kohlendioxid bindet sich vor allem an Wasser – aber dauerhafte Speicherung als Karbonatgestein spielt nur Nebenrolle
Erdähnliche Planeten
Das Weltraumteleskop James Webb weist Wasserdampf im Inneren einer planetenbildenden Scheibe nach.
Reibungselektrizität
Wasser spielt eine zentrale Rolle bei einer bislang nicht im Detail verstandenen Form der elektrostatischen Aufladung.
Eis aus dem interstellaren Raum trägt erheblich zu lebensfreundlichen Bedingungen auf Planeten bei.
Astrophysik
Die Zusammensetzung des Wassers um einen entfernten Stern weist darauf hin, woher das Wasser auf der Erde kommt.
Hauchdünne Schicht aus Bornitrid ändert bei variabler Spannung seine Hafteigenschaften für Wassertropfen.
Planetenentstehung
Das radioaktive Element Aluminium-26 entscheidet offenbar darüber, ob um einen jungen Stern trockene oder mit Wasser und Eis bedeckte Gesteinsplaneten entstehen.
Lokalisierte Quellen von Wasserdampf könnten durch kryovulkanische Aktivität auf dem Himmelskörper entstehen.
Eingefangen in winzige Nanoröhrchen aus Kohlenstoff zeigt Wasser überraschende Phasenwechsel.
Raumsonde Messenger untersucht dauerhaft im Schatten liegende Gebiete auf dem sonnennächsten Planeten.
Im Prinzip ist es möglich, nicht nur Spermien und Embryonen, sondern ganze Organe und ausgewachsene Menschen schadlos einzufrieren und wieder aufzutauen -- so berichtet ein finnischer Forscher. Bisher gehörte dieses Szenario in den…
Forscher haben einen Lageplan für leicht abbaubare Eisreservoirs unter der Oberfläche des Roten Planeten erstellt – geeignete Orte für künftige Kolonien.
Mithilfe eines starken elektrischen Feldes gelingt es, zwei verschiedene Sorten von Wassermolekülen voneinander zu trennen.
Exoplaneten
In 218 Lichtjahren Entfernung umkreisen zwei auffallend leichte Planeten ihren Zentralstern. Das Besondere: Einer ihrer Hauptbestandteile ist Wasser.
Deutsche Forscher auf dem Weg zur künstlichen Photosynthese
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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