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Universum
Kompakter Sternüberrest sendet Strahlung mit 50-mal höherer Energie aus als theoretisch vorhergesagt.
Allein in der Milchstraße könnte es etwa 60 Milliarden felsige Super-Erden bei den leuchtschwachen Sternen geben.
Forscher nutzen Temperaturänderung der kosmischen Hintergrundstrahlung - erste Beobachtung eines vor 40 Jahren vorhergesagten Effekts
Leben
Hauchdünnes Modul aus Seide und Kohlenstoff funkt Messdaten und erlaubt frühe Diagnosen von Krankheiten.
Preise, Politik und Institutionen
Erde
Experimente weisen auf eine hohe Konzentration von Treibhausgasen vor 2,7 Milliarden Jahren hin.
Technik
Mit einem neuen elektrischen Schalter lassen sich mehr Informationen pro Speicherpunkt ablegen.
Neue Hybrid-Kraftwerke könnten biochemische Energie aus Abwässern nutzen.
Je nach Ausmaß der Erderwärmung dauert der Schmelzprozess zweitausend oder fünfzigtausend Jahre.
Im Ruhrgebiet brennen Abraumberge seit vielen Jahrzehnten - Energie verpufft bisher ungenutzt.
Forscher präsentieren alternatives Modell, in dem sich Sterne und Planeten nicht nacheinander, sondern gleichzeitig aus einer Gas- und Staubwolke bilden.
Teilchen
Nach über einem Jahr Pause ist es am Abend es 20. November wieder gelungen, Teilchen über die 27 Kilometer lange Bahn des LHC am CERN zu senden.
Irdische Vegetation verrät sich im aschgrauen Mondlicht – Verfahren kann bei der Entdeckung von Leben auf anderen Planeten helfen.
Neue Technik kann zu günstigen, faltbaren und leicht zu recycelnden Monitoren führen.
Forschergruppe am CERN gelingt Manipulation von Antiwasserstoff mit Mikrowellen.
Statistik enger Doppelsysteme und Häufigkeit explodierender Sterne stimmen gut überein.
Computersimulation zeigt, wie piezoelektrische Module für eine ausreichende Strommenge konstruiert werden müssen.
Tausende miteinander verdrillter Fasern sind stabil und erzeugen weiche und tiefe Klangfarben.
Materie
Neuartige, thermoelektrische Kristalle zeigen dank „flüssiger“ Ionen hohe Wirkungsgrade
Computersimulation zeigt komplexe Kopplung zwischen Erdkruste und Erdmantel.
Meteoriten-Bombardement vor vier Milliarden Jahren reicherte den Erdmantel mit Gold und Platin an
Forscher der TU Wien können den spektroskopischen Fingerabdruck auch von verpackten Substanzen auf über hundert Meter Entfernung nachweisen.
Überraschender Effekt für die widerstandslose Stromleitung bei eisenhaltigen Kristallen entdeckt
Astrobiologen versuchen, die beschränkte Sichtweise auf Erdähnlichkeit zu umgehen.
Sternhaufen liefert Astronomen Hinweise auf Ursprung des mittelgewichtigen Schwarzen Lochs.
Bilder der Raumsonde Cassini zeigen Niederschläge in der Äquatorregion des Saturnmondes
Nach dem Ausstieg der NASA sollen die Missionen LISA, IXO und EJSM-Laplace neu geplant werden - verfügbares Budget auf 700 Millionen Euro geschrumpft
Detailanalyse des Benetzungsverhaltens erklärt Schutzeffekt und bietet Potenzial für technische Anwendungen.
32 Millionen Kilometer pro Stunde – Satellitenobservatorium Chandra misst Geschwindigkeitsrekord bei sternengroßem Schwarzen Loch.
Mit Röntgenstrahlung klären Forscher die Funktion eines Muskelproteins auf.
Nanostruktur der Stachel könnte Vorbild für neue Baustoffe werden.
Kugelförmige Moleküle könnten wichtige Rolle bei der Entstehung von Leben spielen.
Fehler hätten unterschiedliche Effekte auf die Messung – Überprüfung für Mai geplant
Forscher entdecken einen weiteren Ring um Saturn - sein Durchmesser ist 200-mal größer als der Planet
Bei den winzigen Rollen aus Kohlenstoff lassen sich Fehler in der Molekülstruktur am Fluoreszieren feststellen.
Schwarze Löcher beendeten die rasante Bildung neuer Sternen nach etwa 100 Millionen Jahren.
Laborergebnisse und Computersimulationen zeigen, wie im Weltall aus Staubkörnchen erste Gesteinsbrocken wachsen können.
Flüssige Metalllegierung tritt bei Bedarf aus berstenden Mikrokapseln aus.
Infrarot-Abbildung zeigt Temperaturverteilung auf der Tagseite des Himmelskörpers.
Kontinentaldrift könnte in über 100 Millionen Jahren zum Verschwinden des Arktischen Ozeans führen.
Mehrstufiger Prozess senkt Belastung durch Kupfer, Nickel und Cadmium unter Grenzwerte.
Kombination historischer und aktueller Beobachtungen zeigt Veränderung des Nordsterns.
Analyse der Lava von Santorin liefert neue Erkenntnisse über geologische Prozesse vor gewaltigen Magma-Eruptionen.
Studie: Gute Voraussetzungen für Wasser und Leben
Simulationen geben Einblick in die chaotische Frühzeit von Planetensystemen bei Doppelsternen.
Magmaeinschlüsse im Mondgestein ähneln Material aus dem Erdmantel - und stehen im Widerspruch zu Modellen der Mondentstehung.
Forscher berechnen Grenzgeschwindigkeit, bei der Vögel – wie auch technische Flugkörper – noch in der Lage sind, Zusammenstöße zu vermeiden.
2011
Eine neue Messung der Lebensdauer des Myons liefert einen hochpräzisen Wert für die Stärke der schwachen Kraft
2010
Durch Klimawandel und Infrastruktur aufgeheizte Grundwasserschichten bieten genug Energie für Wärmeversorgung ganzer Städte
Die in mehreren Kratern auf dem Mars gefundenen stufenförmigen Sedimentablagerungen sind durch relativ kurzzeitige Flutereignisse entstanden. Zu diesem Schluss kommen jetzt niederländische und amerikanische Forscher -- auf der Basis von…
Zufallsentdeckung kann Vorhersage des Weltraumwetters verbessern – und neue Erkenntnisse über die Atmosphären anderer Himmelskörper liefern.
Kupferoxid benötigt 400 Femtosekunden zur Ummagnetisierung.
Erde bildete sich nicht aus typischer Materie des jungen Sonnensystems
Unerwartet viele Sterne haben mehr als einen Planeten - ein Hinweis darauf, dass diese Systeme ruhiger sind als unser Sonnensystem
Forscher erwarten in nächster Zeit noch mehr Funde dieser Art - zehn weitere Kandidaten sind bereits bekannt
Förderung und Aufbereitung von sauberem Wasser benötigt weltweit immer mehr Energie
In der Innenstadt ersetzt das längste supraleitende Kabel der Welt ein Kilometer lange übliche Leitung, kombiniert mit supraleitendem Überspannungsschutz.
Flackernde Nummerntasten erzeugen spezifische Hirnströme
Neue Messungen ergeben, dass Schwarze Löcher bis zu zehnmal kleiner sein könnten als bisher angenommen
Auf der Oberfläche eines merkurähnlichen Himmelskörpers verdampft das Gestein – er umkreist seinen Stern auf einer extrem engen Umlaufbahn.
2008
Heute Abend um 20:45 mitteleuropäischer Zeit soll das Space-Shuttle Atlantis mit dem europäischem Weltraumlabor "Columbus" an Bord vom Kennedy Space Center in Florida abheben.
2007
Möglicherweise gab es schon im 14. Jahrhundert in Indien Gelehrte, die das mathematische Verhalten von unendlichen Reihen ergründet hatten. Und möglicherweise drangen diese Erkenntnisse auch bis zu Leibniz und Newton.
Was ist eigentlich Mikrosystemtechnik? Welche Tätigkeitsfelder erwarten mich in der Produktionstechnik? Was kann man mit Optischen Technologien machen? Um diese und andere Frage geht es beim Festival of Technology, das Bundesforschungsministerin…
Der Magen-Darm-Trakt der Tabakschwärmer-Raupe schwingt frei, vom Außenkörper des Tieres entkoppelt. Das biomechanische Zwei-Körper-System, im Tierreich bisher völlig unbekannt, erleichtert den Raupen effektiv das Kriechen und kann künftigen Robotern…
Durch Transitzeit-Variation lassen sich Planeten von wenigen Erdmassen aufspüren
2006
Vor über 2000 Jahren sahen chinesische Astronomen einen "neuen Stern" am Firmament aufleuchten. Jüngste Messungen mit dem Röntgensatelliten Chandra belegen nun, dass es sich bei dem damaligen Himmelsereignis um eine Sternexplosion, eine so genannte…
Keine Sekunde zu schnell oder zu langsam über 400 Millionen Jahre -- das liefert die genaueste Uhr der Welt in den USA, die mithilfe eines Quecksilber-Ions arbeitet.
Um mit Nanoteilchen winzige Maschinen oder gar Fabriken aufbauen zu können, bedarf es zuverlässiger Transportsysteme. Den Prototyp eines solchen Nanofließbands konnten nun Dresdner Forscher zusammen mit polnischen und amerikanischen Kollegen…
Die Eismassen in der nördlichen Hemisphäre schmelzen immer schneller. Erst letzte Woche hatten NASA-Wissenschaftler berichtet, dass sich am Nordpol in den vergangenen zwei Jahren das Abschmelzen der Eisflächen dramatisch beschleunigte. Nun kommen…
Wissenschaftler des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung sind der Frage nachgegangen, ob die Schwankungen der Sonnenaktivität das Erdklima beeinflussen.
2009
Galaxienhaufen JKCS041 ist eine Milliarde Lichtjahre weiter von uns entfernt als der bisherige Rekordhalter
Gold -- der Inbegriff edler Stabilität -- kommt unter höchstem Druck doch ins "Rutschen". Ein internationales Forscherteam bestätigte jetzt erstmals, was die Theorie voraussagte: Bei Drücken und Temperaturen wie am Erdmittelpunkt verschiebt sich das…
Am Nordpol des Saturnmonds Titan gibt es zahlreiche Seen aus flüssigem Methan. Auf Radarbildern der amerikanischen Sonde Cassini zeichnen sich die Seen als schwarze Flecken ab -- schwarz, weil ihre glatte Oberfläche keine Radarstrahlen zur Sonde…
Tübinger Biologen finden bei einem Tiefseefisch einen bisher unbekannten Augentyp mit komplexer Linsen- und Spiegeloptik
Mit faszinierenden Projekten von der Erzeugung von Graphen bis hin zum Fusionsreaktor konnten die Jungforscher beim 43. Wettbewerb von Jugend Forscht die Jury beeindrucken. Welt der Physik besuchte sieben Projekte auf dem Bundesfinale und…
Planck-Mission liefert erstes Gesamtbild des Kosmos - die wissenschaftliche Ernte kann beginnen
Erfolgreiche Mission liefert bessere Daten als erwartet – Forscher hoffen auf neue Erkenntnisse über den Ursprung des Kosmos.
Forscher finden Zusammenhang zwischen hohen Temperaturen in der Arktis und darauffolgenden harten Wintern auf der Nordhalbkugel der Erde.
Schon nach sechs Jahren entweicht ein Drittel des Kohlendioxids aus der Flasche.
Halbleitende Nanokristalle legen Basis für großflächige und günstige Energiequellen.
Beobachtung mit Kepler: Roter Zwergstern, der eng von drei Planeten umkreist wird
Langzeitbeobachtung von Millionen von Sternen zeigt außerdem, dass es mehr kleine als große Planeten gibt.
Leitfähigkeit bleibt auf atomarer Ebene erhalten – keine Behinderung durch Quanteneffekt
Verzerrte Bilder von zehn Millionen Galaxien zeigen großräumige Verteilung der mysteriösen Substanz.
Satellitenteleskop Kepler spürt die bislang kleinsten Planeten bei anderen Sternen auf.
Millionen von Mikroben senden synchronisiert sichtbare Lichtblitze aus – Anwendung als Giftdetektor.
Forscher erreichen mit ihrer Technik das Hundertfache der üblichen Speicherdichte.
Umstrittene Entdeckung: Haben zwei Planeten auf engen Bahnen das Aufblähen eines Sterns mit Blessuren überlebt?
Neues Analyse-Werkzeug für dymanische Prozesse kann zu besseren Solarzellen und Sensoren führen.
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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