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Universum
Start von LISA Pathfinder
Teilchen
Startschuss für das bundesweite Netzwerk Teilchenwelt für Jugendliche Teilchenphysik-Masterclass Dresden/Bad Honnef - Vom LHC erhoffen sich tausende Forscher in aller Welt neue Erkenntnisse über den Anfang und Aufbau der Welt. Im Rahmen des…
Über 2000 Menschen feiern gemeinsam mit Forschungsministerin Schavan und Ministerpräsident Koch den Startschuss von FAIR
Kugelförmige Moleküle könnten wichtige Rolle bei der Entstehung von Leben spielen.
Erde
Sedimentkerne aus dem Südpazifik beweisen, dass Staub den Wechsel zwischen Warm- und Kaltzeiten auf der Südhalbkugel maßgeblich mitbestimmt hat.
Beobachtungen mit der Teleskopanlage ALMA zeigen, dass es bereits 600 Millionen Jahre nach dem Urknall große Mengen an Staub im Kosmos gab.
Eine neue Datenanalyse bestätigt nun: Mit BICEP2 entdeckten Astronomen keine Signale von Gravitationswellen aus einer frühen Phase des Universums.
Galaxien
Von der Erde aus blicken wir auf einen Staubring in einer fernen Galaxie – eine Beobachtung, die ein Modell aktiver Galaxienkerne bestätigt.
Ein unerwartet hoher Staubanteil im Umfeld von Gammastrahlenausbrüchen könnte das typische Nachleuchten dieser Explosionen verdecken.
Verwirbelungen verdichten den Staub und verhindern, dass größere Partikel wieder zerbrechen oder in den Stern fallen.
Die Galaxie A1689-zD1 ist erst wenige Hundert Millionen Jahre alt – doch sie enthält so viel Staub wie ein viele Milliarden Jahre altes Sternsystem.
Kosmischer Staub absorbiert direkte Strahlung und emittiert darauf Wärme
Explodierende Sterne erzeugen große Mengen an Staub.
Supernovae
Supernovae können für die großen Mengen an Staub verantwortlich sein, die man bereits in jungen Galaxien findet.
Neue Methode könnte sowohl eine exaktere Vermessung des Kosmos als auch eine genauere Bestimmung der Massen von Schwarzen Löchern ermöglichen.
Astronomen beobachten, dass Scheiben aus Gas und Staub um alte Sterne denen bei jungen Sternen stark ähneln.
Beteigeuze
Der ungewöhnliche Helligkeitsverlust von Beteigeuze deutet nicht auf eine bevorstehende Supernova hin. Eine gewaltige Staubwolke verdunkelte den Riesenstern.
Extrem hochauflösende Infrarot-Interferometrie erlaubt erstmals räumliche Auflösung der Staubverteilung um einen AGN.
Astronomen entdecken, wie sich Staubansammlungen um einen nahen Stern überraschend schnell von ihm entfernen.
Technik
Selbst im Hafen verbrennen die Maschinen der Handelsschiffe weiter schwefelreichen Schiffsdiesel – genormte Landstrom-Anschlüsse können Abgase und Feinstaubbelastung mindern
Bis Ende des Jahrhunderts sind sie für 60 Prozent des Anstiegs verantwortlich
Unterschätzte Gefahr für das Erdklima: Forscher warnen vor dem beschleunigten Auftauen der Permafrostböden in der sibirischen See
Folge des Klimawandels kann zur Versalzung des Grundwassers führen
Über ein Meter bis 2100: Klimaforscher warnen auf der Klimawandel-Tagung in Kopenhagen vor einem beschleunigten Anstieg der Ozeane
Gerade erst hat die Klimakonferenz auf Bali einen dünnen Kompromiss hervorgebracht, da warnen Forscher bereits vor einem noch schnelleren Anstieg des Meeresspiegels.
Materie
Sie formen bizarre Brücken und flache Terrassen. Mineralien aus heißen Quellen setzen sich fortwährend ab und lassen die Kalkformationen um bis zu fünf Millimeter pro Tag wachsen.
Regelmäßig wird die japanische Metropole von schweren Erdbeben heimgesucht – verantwortlich dafür ist wahrscheinlich ein kleines, in den Untergrund abtauchendes Plattenfragment
Karstgestein
Experimente mit einem stark zuckerhaltigen Material veranschaulichen, wie bizarre Landschaften aus spitzen Felskegeln entstehen könnten.
Astronomen entdecken Gasscheibe um alternden Stern - entsteht dort eine zweite Planetengeneration?
Kombinierte Röntgen- und Radiobeobachtungen liefern Einblick in den Materieeinfall.
Der Stern Mira im Sternbild Walfisch hinterlässt eine 13 Lichtjahre lange Leuchtspur im Weltall. Das zeigen Aufnahmen im Ultraviolett-Bereich, die von amerikanischen Astronomen mit dem Satelliten Galex gewonnen wurden.
"Planeten-Lupe" erlaubt detaillierten Blick auf die Oberfläche eines Sterns
Astronomen beobachten erstmals ein Mehrplanetensystem mit schräger Rotationsachse. Ursache könnte ein weiterer, massereicher Begleiter sein.
Astronomen nutzen erstmals Gravitationslinseneffekt, um die Masse eines Sterns zu bestimmen.
Exoplaneten
Der Exoplanet Beta Pictoris b bewegt sich fast exakt in der Äquatorebene seines Zentralsterns – und bestätigt so die Theorie der Planetenentstehung.
16 Jahre lang haben Astronomen die Bahnen von Sternen im Zentrum der Milchstraße vermessen - und damit die Existenz eines supermassiven Schwarzen Lochs bestätigt
Es ist die älteste Methode zur Suche nach Planeten bei anderen Sternen - nach 50 Jahren führte sie nun erstmals zum Erfolg
Milchstraße
Forscher entdeckten den Überrest eines uralten Kugelsternhaufens, der sehr wenig schwere Elemente enthält.
Beobachtung des Supernova-Überrests Cassiopeia A liefert Hinweise auf den Verlauf der Explosion.
Rasant rotierende Gestirne in großen Sternenansammlungen täuschen womöglich Streuung des Sternalters vor.
Gezeitenkräfte lassen Planeten auf allzu engen Umlaufbahnen innerhalb mehrerer Millionen Jahre in ihren Stern stürzen
Sterne gibt es unzählig im Universum. Sie sind die Elementfabriken im Kosmos. Je nach ihrer Masse kann die Entwicklung und Lebensdauer ganz unterschiedlich sein.
Gezeitenkräfte lassen auf engen Umlaufbahnen kreisende Braune Zwerge in ihre Zentralsterne stürzen.
Verhinderte Sterne im Doppelpack bei massereichem Stern erlauben Rückschlüsse auf Entstehungsphase
Einem deutsch-amerikanischen Forscherteam ist es erstmalig gelungen, einen Blick in das Innere eines Neutronensterns zu werfen.
Einen kosmischen Baby-Boom beobachten Astronomen in einer weit entfernten Galaxie - das Sternsystem erzeugt nahezu alle seine Sterne zur gleichen Zeit.
In der Großen Magellanschen Wolke entdecken Astronomen den bislang massereichsten Stern R136a1.
Computersimulationen deuten auf ein bislang unbekanntes Phänomen im jungen Kosmos hin.
1670 leuchtete am Nordhimmel scheinbar ein neuer Stern auf – Radiobeobachtungen liefern nun eine Erklärung für das Phänomen.
Gegenseitige Verfinsterungen eines engen Doppelsterns bestätigen einmal mehr die Relativitätstheorie.
Die Strahlung supermassereicher Schwarzer Löcher bläst Gas aus Galaxien heraus – und in diesem Wind entstehen neue Sterne.
Starburstregionen mit starker Sternentstehung blasen ihren Sternenrohstoff aus Galaxien hinaus.
Die 220 Millionen Lichtjahre entfernte Galaxie ESO 137-001 zieht einen 200.000 Lichtjahre langen Gasschweif hinter sich her. Röntgenbeobachtungen amerikanischer Astronomen zeigen nun, dass in diesem Schweif eine große Zahl neuer Sterne entsteht.
Kugelsternhaufen nehmen frisches Gas auf – aus dem sich dann weitere Sterne bilden.
Ballon-Teleskop entdeckt Hunderte von Galaxien - und liefert Erklärung für kosmischen Infrarot-Hintergrund
Astronomen lösen mit ALMA das Rätsel der kosmischen Lyman-Alpha-Kleckse.
Durch die Sternentstehung selbst wird so viel Gas aus einer Galaxie herausbefördert, dass sich dort weniger neue Sterne bilden können.
Astronomen finden ungewöhnliche Verdichtung in einer Gaswolke - vermutlich handelt es sich um die Vorstufe eines massereichen Sterns
Beobachtungen zeigen erstmals großräumige Ausrichtung magnetischer Felder in Sternentstehungsregionen
Astrophysik
In der 329. Folge beschreibt Stefanie Walch-Gassner, wie Sterne entstehen und was über ihre weitere Entwicklung entscheidet.
Die Masse entscheidet – so einfach lässt sich die Entwicklung der Sterne charakterisieren. Was wann und wie aus einem Stern wird, hängt letztlich von seiner Masse ab.
Die Übergangszone von gasförmigem zu festem Wasser ist dynamischer als bisher gedacht.
Das frühe Auffinden einer vergleichsweise nahen Supernova bietet Astronomen eine seltene Gelegenheit
Erstmals nachgewiesene Gammalinien einer Supernova vom Typ Ia stützen die gängige Theorie, dass diese Explosionen auf Weiße Zwergsterne zurückgehen.
Erstmalig ist es Astronomen gelungen, die Explosion eines Sterns als "Supernova" quasi in Echtzeit zu verfolgen.
Erstmals haben Astronomen eine Supernova des Typs Ia beobachtet, die vierfach am Himmel aufleuchtete. Eine Galaxie im Vordergrund machte es möglich.
Zeitnahe Beobachtung liefert neue Erkenntnisse über kosmologisch bedeutsame Supernovae
Wenn nach einigen zehn Millionen Jahren die Entwicklung massereicher Sterne endet, schleudern sie fast ihre gesamte Materie ins Weltall hinaus – Stoff für neue Himmelskörper.
Zwei Studien liefern sich widersprechende Hinweise auf Vorgängersterne von Supernovae des Typs Ia.
Supernovae blasen Gas aus der Zentralregion der Sternsysteme heraus - und verringern so auch die Dichte der Dunklen Materie
Forscher untersuchen Spuren, die Supernovae in Sedimentablagerungen im Pazifik, Atlantik und Indischen Ozean hinterließen.
Beobachtungen einer Supernova zeigen, dass diese Explosionen ausreichend Baumaterial für Planeten der nächsten Sterngeneration bereitstellen.
Überreste von Supernovae liefern neue Erkenntnisse zur Elemententstehung – und ermöglichen die erste Entdeckung einer Edelgasverbindung im Weltraum.
Galaxienhaufen wirkt als Vergrößerungsglas - und zeigt die Entstehung von Sternen vor zehn Milliarden Jahren
Magnetische Aktivität auf der Sternoberfläche von Gliese 581 täuschte insgesamt drei der zuvor vermuteten sechs Planeten vor.
Eine neue Art von Himmelsobjekten könnte Spuren kosmischer Katastrophen in sich tragen
In einer dunklen Staubwolke im Sternbild Adler enthüllt das Weltraumteleskop Herschel rund 700 sich entwickelnder Sterne, einige davon kurz vor der Reife
Gaia
Mithilfe eines neuronalen Netzes ist Forschern erstmals der Nachweis von Überresten einer Zwerggalaxie in der Milchstraße gelungen.
Astronomen entdecken bislang nächstgelegenen Stern, der seine Energie noch nicht durch Fusion erzeugt.
Mithilfe eines Bose-Einstein-Kondensats lässt sich ein Schwarzes Loch für Schall erzeugen, das genau wie astrophysikalische Schwarze Löcher eine Art Hawkingstrahlung aussendet.
Vertonte Bilderstrecke: Stimmen zu Polar 5
MAGIC – das größte Teleskop seiner Art – öffnet gleichsam ein neues Fenster und gibt den Blick frei auf die energiereichsten Prozesse im Universum.
Leben
Polarforscher lüften Geheimnis ihrer Gruppenbewegungen – mit einem Modell für Verkehrsstaus.
Physiker loten Tempogrenzen für elektronische Schaltkreise aus
Nanodrähte aus Zinkoxid zeigen eine für kristalline Materialien überraschende Elastizität.
Physiker schließen wichtige Lücke zwischen Theorie und Praxis, indem sie die Interferenz der Stoßprodukte beobachteten.
Raumfahrt
In der 351. Folge berichtet Thomas Berger von der gefährlichen Strahlung, der Astronautinnen und Astronauten im Weltraum ausgesetzt sind.
Forschung – gefördert vom BMBF
Um dynamische Prozesse in Materialproben zu beobachten, wenden Forscher am FLASH-Beschleuniger in Hamburg einen einfachen Trick an.
Simulationen zeigen, dass Hunderttausende von Zusammenballungen aus Dunkler Materie die Milchstraße umkreisen
Viele Strahlungsformen durchdringen jeden Tag den Körper, ohne dass die Gesundheit gefährdet ist. Doch sie können ab einer bestimmten Dosis den Zellen schaden.
Abgestimmte Beobachtungskampagne liefert neue Erkenntnisse über Einfall von Materie.
Fermi Teleskop entdeckt neue Struktur um unsere Galaxie
Die Energie der Sonne ist nahezu immer und überall verfügbar. Seit Jahrtausenden nutzen wir ihre Wärmestrahlung und ihr Licht.
Mit einem neuen Ansatz lässt sich nun schneller und genauer abschätzen, wie stark Meerwasser den Sand von Stränden abträgt.
Kamera-System offenbart schnell und günstig Energiesparpotenzial ganzer Städte
Rotation beeinflusst Energieverteilung der Elektronen im Van-Allen-Gürtel.
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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