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Universum
Astronomen finden erstmals Unterschiede zwischen Quasaren im jungen und im heutigen Universum
Das Teleskop der nächsten Generation erhält „königlichen Segen“ und liefert die ersten detailreichen Aufnahmen
Die Korrektur von Rotationsinstabilitäten macht Pulsare zu den besten Zeitmessern im Universum
In der Großen Magellanschen Wolke entdecken Astronomen den bislang massereichsten Stern R136a1.
Computersimulationen zeigen erstmals, wie sich die Materiestrahlen supermassiver Schwarzer Löcher vereinigen
Zusammenstöße zwischen Protogalaxien führen im jungen Kosmos zur rasanten Entstehung Schwarzer Löcher mit der milliardenfachen Masse der Sonne
Ganz gegen den Trend der Expansion stieg die Temperatur des intergalaktischen Gases um 4000 Grad in zweieinhalb Milliarden Jahren
Fermi Teleskop entdeckt neue Struktur um unsere Galaxie
1979 leuchtete in einer nahen Galaxie eine Supernova auf - Astronomen untersuchen den Überrest der Sternexplosion
Zusammenstoß Schwarzer Löcher im Vorgängerkosmos hat Spuren in der Hintergrundstrahlung hinterlassen - behaupten zwei Kosmologen
Teilchen
Weltgrößtes Neutrino-Teleskop IceCube fertig gestellt
Schwarzes Loch im Zentrum der Galaxie M87 ist das massereichste Objekt unserer kosmischen Nachbarschaft
2011
Neue Messungen ergeben, dass Schwarze Löcher bis zu zehnmal kleiner sein könnten als bisher angenommen
Ausbrüche des zentralen Schwarzen Lochs beschleunigen Teilchen im galaktischen Halo
Neue Methode zeigt, wie Gravitationswellen entstehen - und wie Schwarze Löcher aus Galaxien herausgeschleudert werden
Weltraumteleskop Herschel entdeckt rasante Gasströme in Galaxien
Die ersten supermassiven Schwarzen Löcher wuchsen gemeinsam mit ihren Galaxien - verborgen hinter dichten Wolken aus Gas und Staub
Schon 770 Millionen Jahre nach dem Urknall gab es ein Schwarzes Loch mit der zweimilliardenfachen Masse der Sonne
Neue Studie widerlegt bisherige Annahme, dass Kollisionen von Galaxien die Masse für aktive Galaxienkerne liefern
Russischer Satellit verbessert Radioastronomie um mehr als das Zwanzigfache
Cygnus X-1 wird zum Einzelgänger und sendet entgegen den Erwartungen keine Gravitationswellen aus
Ungleiches Paar liefert Hinweis auf Verschmelzung zweier Sternsysteme vor über einer Milliarde Jahren.
Überreste der Katastrophen verschleiern den Blick auf aktive Galaxienkerne
Gaswolken um supermassereiche Schwarze Löcher bieten neue Möglichkeit zur Vermessung des Universums
Oszillationen können kleine Schwarze Löcher verraten, die beim Urknall entstanden sind.
Dank moderner Teleskope blicken Forschende immer tiefer und genauer in die Weiten des Weltalls – angefangen beim Sonnensystem bis ins frühe Universum.
Preise
Alljährlich verleiht die Königlich Schwedische Akademie der Wissenschaften in Stockholm den Physiknobelpreis. Hier stellen wir die Preisträger der vergangenen Jahre vor.
Neue Theorie erklärt, wie sich supermassive Schwarze Löcher schon im jungen Universum bilden konnten.
Beobachtungen mit dem Weltraumteleskop Hubble zeigen: Verschmelzungen von Galaxien sind nicht die Ursache.
Es gibt überzeugende Hinweise, dass das Standardmodell der Teilchenphysik eines Tages überholt werden muss. Die Physiker haben bereits Konzepte für die Zukunft parat.
Bis heute ist unklar, wie die kompakten Objekte genau aussehen. Durch den Nachweis von Gravitationswellen könnten die Theoretiker Ihre Modelle testen.
Milliarden von Sternen bilden die Galaxien, die sich wiederum zu Galaxienhaufen zusammenschließen. Manchmal kommt es dabei auch zu gigantischen Kollisionen.
Wie entstanden die Bestandteile der Materie? Wodurch entsteht die Masse der Teilchen – oder warum sind Protonen und Neutronen schwerer als ihre Bestandteile?
Kombination von Hubble-Aufnahmen und Supercomputer-Simulationen liefert bislang genaueste Kollisionsrate der Sternsysteme.
Genaue Messungen erlauben Rekonstruktion der Geburtsgeschichte des exotischen Himmelsobjekts
Extrem massereiche Schwarze Löcher entwickeln sich anders als ihre kleineren Geschwister.
Gaswolke nähert sich dem supermassiven Objekt.
Die Singularität aus maximal drei Sonnenmassen wird durch pulsierende Röntgenstrahlung erkennbar.
Physiker schlagen Konzept für extrem energiereiche Strahlungsquelle vor.
Schwarze Löcher beendeten die rasante Bildung neuer Sternen nach etwa 100 Millionen Jahren.
Sternhaufen liefert Astronomen Hinweise auf Ursprung des mittelgewichtigen Schwarzen Lochs.
32 Millionen Kilometer pro Stunde – Satellitenobservatorium Chandra misst Geschwindigkeitsrekord bei sternengroßem Schwarzen Loch.
Statistik enger Doppelsysteme und Häufigkeit explodierender Sterne stimmen gut überein.
Podcast
Schwerpunkt: Peter Grabmayr von der Universität Tübingen über das Experiment GERDA und die Frage: Sind Neutrinos ihre eigenen Antiteilchen? || Nachrichten: Forscher finden den wahren Gefrierpunkt von Wasser | Erste komplette Beschreibung eines…
Schwerpunkt: Ralf Bender vom Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik über Schwarze Löcher || Nachrichten: Antimaterie minutenlang eingefangen | Erste Sterne rotierten schneller | Bakterien vermehren sich auch unter extremer Schwerkraft ||…
Gerhard Rempe vom Max-Planck-Institut für Quantenoptik und Frank Vewinger von der Universität Bonn über Bose-Einstein-Kondensate || Nachrichten: Hornissen-Solarzelle | Schwarzes Loch | Wasseraufbereitung || Veranstaltungen: Hamburg | Göttingen |…
Vom Zentrum der Milchstraße in die Weiten des Universums – Planeten werden auf Geschwindigkeiten von bis zu 40 Millionen Kilometern pro Stunde gebracht.
Schwerpunkt: Kornelius Nielsch erläutert den neuen Studiengang "Bachelor in Nanoscience and Technology" an der Uni Hamburg || Nachrichten: Wasser aus Luft | Sonnenteleskop | Fünfeckige Kristalle | Supermassereiche Schwarze Löcher
Nachrichten: Masse des Schwarzen Lochs im Milchstraßenzentrum | Wasser in Atmosphäre eines Exoplaneten | Wasser in einem Quasar | Technik zur Herstellung von wasserabweisenden Glasoberflächen | Nervenzellen mit Nanoröhrchen verbinden
Im Inneren der elliptischen Galaxie Centaurus A finden Astronomen den Überrest einer Spiralgalaxie.
Sensoren des Experiments IceCube am Südpol finden keinen Zusammenhang zwischen Neutrinos aus dem All und Gammastrahlungsausbrüchen.
Helligkeitsverlauf und Spektrallinien liefern Astronomen Informationen über den Stern und das Schwarze Loch.
Schwerpunkt: Stephan Lippert von der Technischen Universität Hamburg-Harburg über Schallschutzsysteme für den Bau von Offshore-Windparks || Nachrichten: GPS der Brieftauben sitzt im Hirn | Schwarzes Loch zerreißt Roten Riesenstern | Entdeckten die…
Energiereiche Gammastrahlung aus aktiven Galaxienkernen erhitzte Gas im jungen Kosmos.
Schwerpunkt: Christian Pfleiderer von der TU München über magnetische Wirbelstrukturen, sogenannte Skyrmionen, als zukünftige Datenspeicher || Nachrichten: Strom erzeugen mit Viren | Schwarze Löcher heizen dem Universum ein | Forschungsschiff SONNE…
Astronomen entdecken erstmals „Gammajets“ eines supermassereiches Schwarzen Lochs.
Gravitationswellen beschleunigten das Schwarze Loch auf eine Geschwindigkeit von über vier Millionen Kilometern pro Stunde.
Video: Galaxienkollision und Ausstoß des Schwarzen Lochs
Heißes Gas um Schwarze Löcher produziert zusätzliches Lithium und verschärft so das Rätsel um die Nukleosynthese nach dem Urknall.
Größtes Tscherenkov-Teleskop der Welt hat seinen Betrieb aufgenommen.
Explodierende Sterne blasen Gas mit hohen Geschwindigkeiten in den intergalaktischen Raum – und nehmen Galaxien so den Rohstoffs zur Bildung neuer Sterne.
Entwicklung der Sternentstehungsregion deutet auf die Existenz eines Objekts mit der 150-fachen Sonnenmasse hin.
Beobachtungen zeigen, dass Schwarzes Loch und einfallende Materie im gleichen Sinn rotieren müssen.
1962 gründeten fünf europäischer Länder das European Southern Observatory, um auch den Südhimmel im Blick zu haben. Heute zählt die Europäische Südsternwarte zu den erfolgreichsten Observatorien der Welt.
Ein Stern umkreist das supermassereiche Schwarze Loch im galaktischen Zentrum alle elfeinhalb Jahre – ein neuer Rekord.
Viele Quasare sind von Gaswolken umgeben – die mitunter innerhalb weniger Jahre verschwinden.
Verschmelzen supermassereiche Schwarze Löcher, beeinflussen sie damit die Ankunftszeit von Radiopulsen auf der Erde.
Albert Einstein und die Relativitätstheorie
Albert Einstein hat mit seiner Relativitätstheorie die Physik des 20. Jahrhunderts revolutioniert. Seine Ideen bilden auch heute noch die Grundlage vieler moderner Technologien.
Astronomen analysieren Alter der Blasen mithilfe von Radioteleskopen weltweit, darunter das neue europäische Instrument LOFAR.
Materie
Am Forschungszentrum Jülich nutzen Wissenschaftler unterschiedliche Experimente mit Neutronen, um den Eigenschaften von Stoffen auf den Grund zu gehen.
Große Magellansche Wolke enthält zwei große Bögen aus jungen Sternen, beide weisen Richtung galaktisches Zentrum.
Animation: Akkretionsscheibe und Jets um Schwarzes Loch
Rotierende Gasscheibe und Materiestrahlen richten sich an Drehrichtung eines Schwarzen Lochs aus.
Schwarze Löcher enthalten typischerweise 0,1 Prozent der Masse der zentralen Verdickung einer Galaxie – bei NGC 1277 sind es 59 Prozent.
Technik
Dünne Sandwichzelle mit feinsten Gitterstrukturen minimiert Streuverluste und verdreifacht Effizienz organischer Solarzellen.
Kombinierte Röntgen- und Radiobeobachtungen liefern Einblick in den Materieeinfall.
Untersuchungen mit einem Röntgenlaser zeigen: Beschreibung der Elektronenhülle war falsch
Forscher finden universelles Gesetz für stellare bis hin zu supermassereichen Schwarzen Löchern.
Supermassereiche Schwarze Löcher nehmen erheblich schneller an Masse zu als ihre Wirtsgalaxien.
Mit einem neuen Verfahren lässt sich die Masse der Schwerkraftgiganten in galaktischen Zentren schnell bestimmen.
Röntgenstrahlung zeigt: Das Schwarze Loch im Zentrum von NGC 1365 dreht sich rasant – seine Eigendrehung liegt nahe am theoretischen Limit.
Animation: Einfall von Materie ins Schwarze Loch
Veränderliche Strahlung eines Röntgendoppelsterns liefert Informationen über die Form der rotierenden Materiescheibe um das Schwarze Loch.
Nur zwei Lichtjahre vom supermassereichen Schwarzen Loch entfernt entstehen trotz starker Gezeitenkräfte neue Sterne.
Insgesamt 35 Schwarze Löcher kennen Astronomen nun in der Andromedagalaxie – Rekord außerhalb der Milchstraße.
Extrem hochauflösende Infrarot-Interferometrie erlaubt erstmals räumliche Auflösung der Staubverteilung um einen AGN.
Künstlerische Darstellung von NGC 3783
Der Usprung kosmischer Strahlungsblitze, die nur wenige Millisekunden andauern und sich nicht wiederholen, ist bislang unbekannt.
Wissenschaftler beobachten eine Gaswolke, die nahe am Schwarzen Loch im Zentrum der Milchstraße vorbeirast.
Neu entdeckter Pulsar ermöglicht Untersuchung der Umgebung des superschweren Schwarzen Lochs im galaktischen Zentrum.
99 Prozent der Materie erreichen ein Schwarze Loch nicht, deshalb leuchtet es schwächer als erwartet.
Sterne sind 15.000-mal enger zusammen als in der Umgebung des Sonnensystems.
Bei der Verschmelzung Schwarzer Löcher sollten eigentlich Gravitationswellen entstehen. Doch diese lassen sich bislang nicht aufspüren.
Gammastrahlenausbrüche sind die stärksten Explosionen im Universum und überstrahlen für wenige Sekunden alle anderen Gammastrahlenquellen am Himmel.
Computersimulationen deuten auf ein bislang unbekanntes Phänomen im jungen Kosmos hin.
In Computersimulationen stellen Forscher die Entstehung von Neutronensternen nach und versuchen so, diese extremen Objekte zu verstehen.
Beobachtungen zeigen, dass die Jets eines stellaren Schwarzen Loches aus Protonen und elektrisch positiv geladenen Atomen bestehen.
Schwerpunkt: Burkhard Schillinger von der TU München beschreibt, wie er und seine Kollegen archäologische und paläontologische Fundstücke mit Neutronen durchleuchten – und dabei erstaunliche Entdeckungen machen || Nachrichten: Woraus die…
Astronomen registrieren extrem energiereichen Ausbruch von Gammastrahlung.
Ein Strahlungsausbruch in einer fernen Galaxie deutet darauf hin, dass ein Stern durch starke Gezeitenkräfte auseinandergezogen wurde.
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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