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Materie
Analysen und komplexe Simulationen helfen dabei, die hohe Stabilität dieser jungen Materialklasse zu erklären.
Universum
Irdische Gezeitenkräfte tragen erheblich zur Bildung der häufigsten Geländeform auf dem Erdtrabanten bei.
Neues Metamaterial passt sich flexibel der Oberflächenstruktur des zu tarnenden Objekts an.
Podcast
Schwerpunkt: Stefan Odenbach von der TU Dresden über Flüssigkeiten und Gele, deren Verhalten sich durch Magnetfelder gezielt beeinflussen lässt – was vielfältige Anwendungen vom Stoßdämpfer im Auto bis hin zu neuartigen Therapien in der Medizin…
Technik
Hohe Eisenanteile im Kristallaufbau ermöglichen es Wissenschaftlern, das Material Bismutferrit bei Raumtemperatur zu magnetisieren.
Astronomen präsentieren ungewöhnlich scharfe Aufnahmen und exakte Positionsmessungen eines Planeten außerhalb unseres Sonnensystems.
Forscher wandeln ein elektrisches Signal in Spinwellen um und rufen damit nach 40 Mikrometern Wegstrecke wieder ein elektrisches Signal hervor.
Forschung – gefördert vom BMBF
Mit Synchrotronlicht untersuchen Forscher das Verhalten von verschiedenen Materialien unter hohem Druck und extrem tiefen oder hohen Temperaturen.
Datenschutz
Datenschutz 1. Datenschutz auf einen Blick Allgemeine Hinweise Der folgende Text gibt einen Überblick darüber, welche Daten wir erfassen, wenn Sie unsere Website besuchen, und wie wir damit umgehen. Datenerfassung auf unserer Website Wie erfassen wir…
Erste Prototypen sind ganz ohne Halbleiter entwickelt und sollen sparsam und schnell sein.
Erde
Neue Analyse an abtauchenden Erdplatten liefert überraschende Ergebnisse zu Ursache und Dynamik von Erdbeben.
Extrem poröses Material eignet sich für leichte und flexible Superkondensatoren mit hohen Leistungsdichten.
Japanische Falt- und Schnittkunst ermöglicht einfache und elegante Ausrichtung der Solarzellen auf den Tageslauf der Sonne.
Leben
Stochastische Modelle zeigen, wie Doppelinfektionen das Risiko plötzlicher Ausbrüche erhöhen.
Forscher fertigen aus aufgerollten Kohlenstoffschichten stabilere und gleichzeitig leitfähige Fasern.
Schwerpunkt: Christoph Düllmann von der Universität Mainz erklärt, wie er und seine Kollegen die Eigenschaften von künstlich erzeugten chemischen Elementen untersuchen, die in der Natur nicht vorkommen || Nachrichten: Akustische Linse aus Coladosen |…
Teilchen
Mit Teilchenbeschleunigern stellen Physiker superschwere Elemente her, die schnell wieder zerfallen. Ab einer bestimmten Anzahl von Protonen und Neutronen hoffen sie auf längere Lebenszeiten.
Symmetrisch angeordnete Getränkedosen zeigen negativen Brechungsindex für Schallwellen, die sich sehr stark fokussieren lassen.
Blick in eine lebende Zelle
Wie sich Materiewellenpakete in ihrem eigenen Gravitationsfeld bewegen, analysieren Physiker anhand der Ausbreitung von Lichtwellen in Glas.
Forscher am Caltech haben ein schwingendes Plättchen in einen „gequetschten“ Quantenzustand mit verringerter Ortsunschärfe gebracht.
Schonende Fluoreszenzmikroskopie soll dynamische Zellprozesse über einen längeren Zeitraum als bisher verfolgen können.
Erzeugung von Vulkanblitzen im Labor
Forscher verbessern die Qualität und Energiedichte von Laserpulsen im harten Röntgenbereich.
Eine neue Methode ermöglicht es, effizienter nach exotischen Elementarteilchen zu suchen.
Zirkulationen im Erdmantel können erklären, warum es Erdbeben weit entfernt von klassischen Risikozonen gibt.
Forscher simulieren Doppelsternsysteme und finden heraus, dass Resonanzeffekt zu großen Exzentrizitäten führen kann.
Forscher üben den 7,7-millionenfachen Druck der Erdatmosphäre auf das Metall aus, ohne dass sich die Kristallstruktur ändert.
Physik hinter den Dingen
Ein genauer Blick auf die Bestandteile der Milch zeigt, wie dessen typische Farbe zustande kommt.
Obwohl für 2014 vorhergesagt, blieb das Witterungsphänomen El Niño in dem Jahr aus. Forscher haben nun die Ursachen für die Fehlprognose ermittelt.
Neue Experimente entziehen bisherigen Annahmen über die Universumskomponenten teilweise die Grundlage.
Physiker führen Magnetfelder abgeschirmt durch Supraleiter und magnetische Folien durch den Raum.
Wie sich aus kleinen Gesteinsbrocken große Planetenkerne wie beispielsweise bei Jupiter bilden.
Flüssige Einschlüsse in den wertvollen Kristallen deuten auf ein frühes Abtauchen einer ozeanischen Platte unter Nordamerika hin.
Elektrolyse-Anlagen könnten die Kohlendioxidkonzentration in der Atmosphäre auf ein vorindustrielles Niveau senken.
Schwefelwasserstoff wandelt sich unter extrem hohem Druck zu einem Metall mit herausragender elektrischer Leitfähigkeit.
Gleich dreifach wurde jetzt die kürzlich gemeldete Entdeckung des exotischen Teilchens bestätigt.
Astronomen haben kleinen Planeten beobachtet, der Jupiter im jungen Sonnensystem ähnelt.
Protonen und Antiprotonen zeigen keine Anzeichen für Verletzung der CPT-Symmetrie.
Dank einer Kältebehandlung lassen sich die extrem festen Materialien leichter verformen.
Schon geringe Spannungen können leuchtendes Plasma erzeugen, das kleine Säuretropfen in der Schwebe hält.
Wenn sich auch die Rechenoperationen überlagern, verbessert das die Effizienz des Quantenrechnens.
Für das European Extremely Large Telescope entwickeln deutsche Forschergruppen ein Instrument, mit dem sich Hunderte von Himmelsobjekten gleichzeitig und in vielen Wellenlängen untersuchen lassen.
Positive Ladungsbarrieren müssen überwunden werden, um feste Klebeverbindungen auf feuchten Kontaktflächen aufbauen zu können.
Zahlreiche Daten von Satelliten und seismischen Messstationen liefern ein genaues Bild der Beben in Nepal.
Schwerpunkt: Alexander Neidhardt von der TU München erklärt, wie die Beobachtung weit entfernter Galaxienkerne mithilfe von Radioteleskopen zu einem präzisen Koordinatensystem für die Erde beiträgt || Nachrichten: Das Allwetterkraftwerk | Erstmals…
Mit dünnen Schichten aus Kohlenstoffmolekülen verwandeln Forscher Metalle wie Kupfer und Mangan in Magnete.
Hybridzelle kann aus Sonne, Wind und Regen elektrischen Strom erzeugen.
Analysen uralter Mineralien weisen auf einen aktiven Geodynamo schon vor über vier Milliarden Jahre hin.
Vierbeiniges Roboterinsekt nutzt nach Vorbild in der Natur die Oberflächenspannung des Wassers optimal aus.
Durch neue Erkenntnisse sehen Astronomen Braune Zwerge nicht mehr als gescheiterte Sterne, sondern eher als überdimensionierte Planeten.
Forscher rätseln, warum eine Stahlkugel mit einem schmelzenden Mantel aus Eis schneller fällt.
Neue Beobachtungen sollen klären, warum gerade junge Sterne soviel Lithium enthalten.
Fluoreszenzmikroskopie macht Prozesse lebender Mikroorganismen mit hoher Auflösung sichtbar.
Prototyp lässt sich auf die vierzehnfache Länge ziehen. Forscher sehen Anwendungen bei Stromspeichern und künstlichen Muskeln.
Schwerpunkt: Claudia Zeiger vom Karlsruher Institut für Technologie über biologische Mikro- und Nanostrukturen, nach deren Vorbild sich künstliche Oberflächen mit erstaunlichen Eigenschaften herstellen lassen || Nachrichten: Erste Nahaufnahmen von…
Kollision von zwei Kometen
DNA-Origami liefert die Grundlage für günstige und schnelle Produktion von Nanostrukturen.
Das Radioteleskop ALMA beobachtet erstmals, wie normale Galaxien 800 Millionen Jahre nach dem Urknall entstanden sind.
Forscher haben eine neue Methode gefunden, giftige Kohlenwasserstoffe, Pestizide und Arzneimittelrückstände zu beseitigen.
Forscher nutzen das Südpolarmeer als Versuchslabor und analysieren, wie Flora und Fauna aus dem Ozean die Eigenschaften von Wolken beeinflussen.
Im Projekt JOINT untersuchen Forscher unter anderem mit der Röntgenquelle PETRA III, wie die besonderen Eigenschaften der Gelenkflüssigkeit zustande kommen.
Forscher rekonstruieren räumliche Ansichten mit fast atomarer Auflösung in Flüssigkeit.
Forscher haben ein 1929 vorhergesagtes exotisches Teilchen in einem winzigen Kristall entdeckt.
Flüssige Metallspule sendet Schallwellen mit Frequenzbereich ähnlich zu menschlichem Hörsinn aus.
Forscher konnten im Labor bestätigen, dass molekulare Kohlenstoffbälle für diffuse Absorptionslinien im Licht von Sternen verantwortlich sind.
Nach über neun Jahren Flugzeit hat die Raumsonde New Horizons Pluto passiert und liefert die ersten detaillierten Bilder des Zwergplaneten.
Metamaterial aus dünnen Kunststofffolien wirkt als akustischer Wellenleiter und könnte sich daher für Schalldämpfung und gerichtete Schallausbreitung eignen.
Gesteinsuntersuchungen durch Marsrover Curiosity deuten darauf hin, dass es dort auch eine kontinentale Kruste gab.
Nanodrähte aus Zinkoxid zeigen eine für kristalline Materialien überraschende Elastizität.
Zwar lassen sich Erdbeben generell nicht vorhersagen, doch sehr kurzfristig sind Warnungen vor bevorstehenden Erdstößen durchaus möglich.
Weiche Außenhülle schützt feste Komponenten im Innern des Roboters vor Sturzschäden.
Forscher zeichnen Weg des globalen Wasserkreislaufs nach.
Die beobachtete ungewöhnlich große Masse passt nicht zu den Standardmodellen der Galaxienentwicklung.
Schwerpunkt: Gerhard Gompper vom Forschungszentrum Jülich über Computersimulationen, mit denen sich das Schwimmverhalten von Bakterien und anderen Mikroschwimmern besser verstehen lässt || Nachrichten: Neptuns seltsames Magnetfeld | Gammablitze,…
Beobachtungen deuten auf einen Zusammenhang zwischen drei extremen Phänomenen hin.
Supercomputer-Simulationen liefern eine Erklärung für 26 Jahre alte Voyager-Daten.
Durch Anregung des Leitungsmaterials lassen sich durchströmende Flüssigkeiten steuern.
Hybridsolarzellen sollen die Vorteile und Möglichkeiten von anorganischen und organischen Solarzellen verknüpfen.
Sein außergewöhnlicher Knochenbau bringt dem kleinen Meerestier mechanische Vorteile, wie 3D-Modelle zeigen.
Ein komplexes Quantenphänomen könnte letztlich zu neuen mechanischen Materialien führen, die beispielsweise Schall bündeln und steuern können.
Aus der Kombination von Elektronik und Magnetismus versprechen sich Forscher Bauteile mit ganz neuen Eigenschaften. In einigen Nischen kommen sie bereits zum Einsatz.
Die Erfindung effizienter blauer LEDs ebnete den Weg zu energiesparenden weißen Lichtquellen – und brachte 2014 den Physiknobelpreis ein.
Die beiden großen Experimente H1 und ZEUS am Teilchenbeschleuniger HERA veröffentlichen ihre kombinierte Datenanalyse.
Die europäische Raumsonde Rosetta beobachtet Veränderungen auf der Oberfläche von Tschurjumow-Gerassimenko.
Wie kosmische Strahlung helfen soll, marode Energieleitungen in den Griff zu bekommen.
Mit dem Experiment COMPASS am CERN untersuchen Wissenschaftler die innere Struktur von Neutronen sowie Protonen – und machen Jagd auf neue Teilchen.
Ultraschall-Chip erzeugt hochfrequente Schallwellen, mit denen sich eine Fingerkuppe abtasten lässt.
Forscher haben den Quanten-Spin-Hall-Effekt erstmals auch bei Photonen nachgewiesen.
Kohärente Abstimmung der datentragenden Lichtpulse erhöht die Signalqualität auch ohne Verstärker.
Schwerpunkt: Peter Fierlinger von der TU München berichtet, wie man die Magnetfelder in einem Raum abschirmt, sodass darin das kleinste Magnetfeld des Sonnensystems herrscht, und was man darin erforschen kann. Außerdem Nachrichten über. ||…
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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