Ausgewählte Filter
Gebiet
Thema
Format
Universum
Hochauflösende Bilder zeigen, wie der Riesenstern Materie verliert
Hobby-Astronomen helfen bei der Suche nach seltenen Sternsystemen
Hobby-Astronom entdeckt neuen Planetarischen Nebel in der Milchstraße
Die mysteriöse Dunkle Materie ist vielleicht gar nicht so dunkel - zumindest nicht im hochenergetischen Bereich
Weiteres Indiz für flüssige Seen auf dem Saturnmond - nur wo sind die Wellen?
Astronomen identifizieren Supernovaexplosion in der Milchstraße als Quelle der ungewöhnlichen Teilchenstrahlung
Astronomen beobachten Trümmer einer kosmischen Katastrophe ähnlich jener, bei der unser Mond entstand
Im August endet der Sommer auf der Südhalbkugel von Titan - doch der erwartete Wetterumschwung bleibt bislang aus
Die Forschungsrakete Mapheus des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt startete zu ihrem Erstflug vom Raketenstartplatz Esrange in Schweden. In einer Höhe von rund 100 Kilometern konnten die Wissenschaftler etwa drei Minuten lang Experimente…
Herschel übertrifft die Erwartungen - obwohl das Infrarot-Teleskop noch nicht vollständig kalibriert ist
Fernrohr hängt am größten jemals in Europa gestarteten Höhenballon - und soll die bislang schärfsten Bilder von der Sonne liefern
Der Arches-Haufen steht in unmittelbarer Nähe zu einem supermassiven Schwarzen Loch - trotzdem unterscheidet er sich nicht von Sternhaufen in weniger aufregenden Umgebungen
Astronomen entdecken einen weiteren Magnetar - einen seltenen Sternenüberrest mit extrem starken Magnetfeldern
Mit dem Start des Lunar Reconnaissance Orbiter läuten die USA die nächste Phase der Erforschung des Erdtrabanten ein
Astronomen finden ungewöhnliche Verdichtung in einer Gaswolke - vermutlich handelt es sich um die Vorstufe eines massereichen Sterns
Das Schwarze Loch im Herzen der Riesengalaxie M87 ist zwei- bis dreimal massereicher als bislang gedacht - ähnliches könnte auch für andere Galaxien gelten
Simulationen zeigen, dass Hunderttausende von Zusammenballungen aus Dunkler Materie die Milchstraße umkreisen
Stoßwellen im interstellaren Gas beschleunigen Protonen auf nahezu Lichtgeschwindigkeit
Astronomen finden protoplanetarische Scheiben bei einem Doppelstern im Orion-Nebel
"Planeten-Lupe" erlaubt detaillierten Blick auf die Oberfläche eines Sterns
Die kleinsten Sterne bewegen sich auf anderen Bahnen als ihre großen Geschwister - und zumindest einer von ihnen scheint aus einer anderen Galaxie zu stammen
Bis zum 1. September können Schülerinnen und Schüler sich zum Wettbewerb "Exciting Physics" Anmelden. Die Arbeiten werden vom 22. bis zum 24. September in Köln im Rahmen der Highlights der Physik präsentiert und prämiert.
Lang anhaltender Infrarotausbruch zeigt Wachstumsschub von HOPS 383 durch einfallende Materie in sehr früher Phase der Sternentstehung.
1670 leuchtete am Nordhimmel scheinbar ein neuer Stern auf – Radiobeobachtungen liefern nun eine Erklärung für das Phänomen.
Überraschend große Anzahl kleiner Sternsysteme in der Umgebung der Magellanschen Wolken stützt kosmologisches Standardmodell.
Überrest einer Sternexplosion nahe dem galaktischen Zentrum erlaubt Rückschlüsse auf jungen Kosmos.
Radioteleskop ALMA liefert Einblicke in eine wichtige Übergangsphase der Planetenentstehung.
Periodische Helligkeitsschwankungen verraten ein enges Paar Schwarzer Löcher.
Im Laufe ihrer Existenz nimmt die Rotationsgeschwindigkeit von Sternen ab.
Röntgenbeobachtungen zeigen bislang massereichsten Galaxienhaufen im jungen Kosmos – Standardmodell der Kosmologie in Erklärungsnot?
Rasant rotierende Gestirne in großen Sternenansammlungen täuschen womöglich Streuung des Sternalters vor.
Starke Magnetfelder können die Wärmeströmung in kühlen, magnetisch aktiven Weißen Zwergen unterdrücken und diese dadurch jünger erscheinen lassen.
Laborexperimente bestätigen, dass sich gebündelte Materiestrahlen um junge Sterne allein durch Magnetfelder formen können.
Bei dem rätselhaften Objekt G2, das nahe am Schwarzen Loch im galaktischen Zentrum vorbeiflog, handelt es sich vermutlich um einen Stern.
Blick in ein entstehendes Planetensystem: Um den Stern Beta Pictoris kreisen ähnliche Kometen wie um unsere Sonne.
Organische Stoffe in Meteoriten stammen ursprünglich aus dem interstellaren Raum.
Materie fließt von den äußeren Bereichen des Systems GG Tau-A gen Zentrum und erhält so die innere Gas- und Staubscheibe aufrecht.
Magnetische Aktivität auf der Sternoberfläche von Gliese 581 täuschte insgesamt drei der zuvor vermuteten sechs Planeten vor.
Mit einem Durchmesser von über fünftausend Kilometern ist Titan der größte Saturnmond.
Seitdem Galileo Galilei das auffällige Ringsystem um Saturn 1610 entdeckte, bietet es Astronomen ein spannendes Forschungsfeld.
Die Gas- und Staubscheiben in einem jungen Doppelsternsystem sind gegen die Bahnebene geneigt.
Einige bislang unerklärte Eigenschaften in der kosmischen Hintergrundstrahlung verschwinden nach einer neuen Datenauswertung.
Kosmische Strahlung mit extrem hoher Energie kommt bevorzugt aus einer Region im Sternbild Großer Bär.
Die Atmosphären von drei extrasolaren Gasplaneten enthalten deutlich weniger Wasser als erwartet, wie neue Beobachtungen zeigen.
Beobachtungen der elliptischen Galaxie Centaurus A deuten auf eine Verschmelzung mit einer Spiralgalaxie in jüngerer Vergangenheit hin.
Helligkeitsausbrüche gehen mit hochenergetischer Strahlung einher. Die Ursache dafür ist noch unklar.
Saturn besitzt neben Titan und Enceladus noch sechzig weitere Monde.
Beobachtungen einer Supernova zeigen, dass diese Explosionen ausreichend Baumaterial für Planeten der nächsten Sterngeneration bereitstellen.
In einer fernen Galaxie spürten Astronomen zwei supermassereiche Schwarze Löcher auf, die einander umrunden.
Zweifel an der Interpretation der BICEP2-Messungen: Polarisierte Strahlung könnte von Bögen aus Gas und Staub in der Milchstraße stammen.
Der fünfte Planet des Sterns Kepler-186 ist der bislang erdähnlichste Planet außerhalb unseres Sonnensystems.
Ein Tag dauert auf Beta Pictoris b nur acht Stunden – das bestätigt einen aus dem Sonnensystem bekannten Trend.
Astronomen messen Dichteverteilung in Molekülwolken – und gewinnen daraus neue Erkenntnisse über die Entstehung von Sternen.
Polarisierte Strahlung von einem Gammastrahlenausbruch liefert überraschende Informationen über Magnetfelder in gebündelten Materiestrahlen.
Astronomen finden eine Gravitationslinse vor der ungewöhnlichen Supernova PS1-10afx.
Die Fliehkraft lässt am Äquator eines Sterns Materie abströmen, die dann in ein Schwarzes Loch fällt.
Mit einer neuen Methode lassen sich kosmische Distanzen auf ein Prozent genau bestimmen.
Intensive Strahlung macht erstmalig filamentartige Struktur der großräumigen Materieverteilung im Universum sichtbar.
Astronomen beobachten Wolken auf einem Himmelskörper, aus denen nicht Wasser herabregnet, sondern Eisen.
99 Prozent der Materie erreichen ein Schwarze Loch nicht, deshalb leuchtet es schwächer als erwartet.
Messungen über einen Zeitraum von vier Jahrzehnten deuten auf Veränderungen in der interstellaren Gaswolke um unser Sonnensystem hin.
Sterne sind 15.000-mal enger zusammen als in der Umgebung des Sonnensystems.
Astronomen bestimmen erstmals Farbe eines Exoplaneten und fotografieren den bislang kühlsten Begleiter eines Sterns.
Extrem hochauflösende Infrarot-Interferometrie erlaubt erstmals räumliche Auflösung der Staubverteilung um einen AGN.
Astronomen finden verdächtige Lücke im Außenbereich der Gas- und Staubscheibe um einen sehr jungen Stern.
Insgesamt 35 Schwarze Löcher kennen Astronomen nun in der Andromedagalaxie – Rekord außerhalb der Milchstraße.
Nachweis von zwei neptunähnlichen Begleitern in einem alten Sternhaufen zeigt, dass sich dort trotz hoher Sternendichte selbst kleine Planeten bilden konnten.
Der Usprung kosmischer Strahlungsblitze, die nur wenige Millisekunden andauern und sich nicht wiederholen, ist bislang unbekannt.
Beobachtungen von Gliese 677C deuten auf ein System mit bis zu sieben Planeten – davon drei in der „habitablen Zone“
Strukturen in Staubschreiben, die bislang als Indiz für Planeten galten, können auch bei der Wechselwirkung von Gas und Staub entstehen.
Das heute in Chile eingeweihte Radioteleskop ermöglichte, den Beginn der heißen Phase der Sternentstehnung genau zu bestimmten.
Astronomen haben das Spektrum eines extrasolaren Planeten erstmals vollständig vom infraroten bis zum ultravioletten Bereich erfasst.
Paar aus Neutronenstern und Weißem Zwerg erlaubt Test der Relativitätstheorie bei bislang stärksten Gravitationsfeldern.
ALMA ortet Galaxien mit hoher Sternentstehungsrate mit bisher unerreichter Präzision.
Sie sind etwas größer als die Erde – und kreisen im richtigen Abstand um ihren Stern, um flüssiges Wasser auf ihrer Oberfläche zu erlauben.
Mit einem neuen Verfahren konnten Astronomen das an der Atmosphäre eines extrasolaren Planeten reflektierte Sternlicht beobachten.
Durch eine enge Begegnung von drei Galaxien könnten kompakte elliptische Galaxien aus ihrem Galaxienhaufen herauskatapultiert werden.
Astronomen entdecken 1,4 Milliarden Lichtjahre großen Leerraum – genau am „Cold Spot“ der kosmischen Hintergrundstrahlung.
Beobachtungen mit zwei Weltraumteleskopen zeigen explosionsartige Sternentstehung in Galaxienhaufen im jungen Kosmos.
In der Gas- und Staubscheibe um den erst eine Million Jahre alten Stern MWC 480 spürten Astronomen neben Metylcyanid auch Cyanwasserstoff auf.
Astronomen spürten zwei Weiße Zwergsterne auf, die voraussichtlich in 700 Millionen Jahren zusammenstoßen und als Supernova explodieren werden.
Astronomen beobachten erstmals Entstehung und frühe Entwicklung eines Mehrfachsystems.
Astronomen beobachten erstmals Produktion von Lithium bei einer Explosion auf einem Weißen Zwergstern.
Ein Zwergstern sollte für kleine Unregelmäßigkeiten in der Umlaufzeit eines Doppelsterns verantwortlich sein – doch offenbar existiert er gar nicht.
Der Stern US 708 verlässt die Galaxis mit einer Geschwindigkeit von 1200 Kilometern pro Sekunde.
Bereits 875 Millionen Jahre nach dem Urknall besaß ein Schwarzes Loch zwölf Milliarden Sonnenmassen – mit derzeitigen Modellen nur schwer zu erklären.
Durch die Sternentstehung selbst wird so viel Gas aus einer Galaxie herausbefördert, dass sich dort weniger neue Sterne bilden können.
Astronomen modellieren Wechselwirkung zwischen Sternwind und Atmosphäre eines Exoplaneten.
Neue Methode könnte sowohl eine exaktere Vermessung des Kosmos als auch eine genauere Bestimmung der Massen von Schwarzen Löchern ermöglichen.
Stärke der Materiestrahlen ist über das Magnetfeld an den Zustrom von Materie gekoppelt.
Messungen am Very Large Telescope zeigen auffällige Ausrichtung der Rotationsachse von Quasaren.
Pluto, einstmals einer der neun Planeten, ist seit 2006 als Zwergplanet klassifiziert.
Astronomen entdecken Isopropylcyanid in Sternentstehungsregion.
HAT-P-11b ist der bislang kleinste und kühlste Planet bei einem anderem Stern, in dessen Gashülle Astronomen Wasserdampf nachweisen konnten.
Astronomen vermuten viele versteckte Schwarze Löcher in den Resten zerstörter Galaxien.
Unterschiedliche Erscheinung der leuchtkräftigen Himmelsobjekte geht auf zwei zentrale Eigenschaften zurück.
Galaxie mit extremer Sternentstehungsrate liefert Hinweise auf Epoche der Reionisierung.
Eis aus dem interstellaren Raum trägt erheblich zu lebensfreundlichen Bedingungen auf Planeten bei.
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
Auf unserer Website nutzen wir ausschließlich technisch notwendige Cookies. Weitere Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.